hobbysportler
Well-known member
Die Schulter hat sich im ganzen Jahr 2018 trotz fünf "Totalschäden" nach zumeist teils sehr schweren Stürzen bzw. Unfällen in den vergangenen Jahren überraschend nicht gemeldet.
Wofür ich die akribische Aufwärmung dieser verantwortlich mache.
Diese ist mit verschiedenen Möglichkeiten durchführbar wie hier auch in verschiedenen Threads zu lesen.
Individuell wie auch beim Training sollte jeder "sein" Konzept, "seinen" Weg finden.
Da ich sehr viel beim KB-Training experimentiert habe, bevor ich "mein" Training zur weiteren Leistungssteigerung trotz einiger Unken-Rufe auch hier im Forum fand :lachen:,
waren die beiden anderen Disziplinen des KDK bei mir als Kombisportler etwas "vernachlässigt".
Ob ich RAW oder/und eq. im Frühjahr antrete, kann ich noch nicht zu 100% sagen.
Letztendlich entscheidet auch die Schulter darüber.
Und gehe ich höheres Risiko, drohen nicht nur Verletzungen, sondern auch Arbeitsausfälle
und damit nicht zu wollende "Kohle-Verluste".
Da hat es eine Schwägerin viel angenehmer, sie arbeitet im Krankenhaus. :knuddel:
Macht dann viele Stunden weniger, viele km in den Beinen weniger und weniger Stürze. :lachen:
Auf alle Fälle werde ich beim BD nach vier Wochen Kraftausdauer wie üblich in den Hypertrophiebereich stoßen,
die letzten Wochen vor der Frühjahrs-DM wieder im Maximalkraftbereich trainieren.
Einfach das klassische Prinzip "abarbeiten".
Die Zusatzübungen werden zum WK hin wieder minimiert, wenn auch nicht gestrichen.
Möchte trotzdem nicht auf die Bühne gehen. :lachen:
Im Frühjahr ein annehmbares Ergebnis (ist ja kalt im Winter),
im Herbst dann wieder möglichst die besten Resultate.
Herbst 2018: 182,5 - 117,5 - 170,0
mit 54 Jahren und nur 89,.. kg Ziel 2019:
Frühjahr 2019: 175,0 - 115,0 - 167,5
Herbst 2019: 185,0 - 115,0 - 175,0
Alles wie gesagt RAW. Falls ich doch eq. starten sollte,
müßte ich meine vor vielen, vielen Jahren gebauten Holzblöcke
für das BD verwenden, denn Ketten/Bänder und dgl. trage ich
nicht spazieren bzw. sind nicht vor Ort.
Und auf eine auf wenigen Stunden begrenzte Trainingszeit
in einem Verein kann ich mich schon arbeitsmäßig bedingt
kaum festlegen.
Für RAW-Training benötige ich diesen Schnick-Schnack derzeit nicht
bzw. habe im Moment noch andere Möglichkeiten zur
Trainingsvariabilität. Aber Holzblöcke passen gut in jede Tasche.
Eben dann kein stufenloses sondern ein abgestuftes Getriebe. :lachen:
Ansonsten wie von c-p. schon geschrieben und bei Powerliftern seit
vielen, vielen Jahren bekannt, gibt es bei http://k3k.de/
unzählig viele Tipps und Hinweise.
So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass vor einer Woche
echte KH-Experten, egal ob Mittelgewicht oder Schwergewicht,
wesentlich mehr als das dreifache des Körpergewichtes gezogen haben.
340 kg ruhig gehoben von einem Sportler ohne Bauch waren die Tageshöchstleistung.
Respekt. Also zwei Kurzhanteln mit je 170 kg - hihihi.
Nehme ich lieber als Langhantel.
Außerdem ist ein langjähriger Veranstalter im März abgesprungen, so dass sich eventuell im Frühjahr eine Verschiebung von drei Wochen im Zeitplan egeben könnte. Bei soviel Cardiosport muß der Kraftsport schon geplant sein. Kann man am besten verstehen, wenn man beides schon richtig trainiert hat. Ein Fleischer beurteilt ja auch nicht die Brötchen.
Wofür ich die akribische Aufwärmung dieser verantwortlich mache.
Diese ist mit verschiedenen Möglichkeiten durchführbar wie hier auch in verschiedenen Threads zu lesen.
Individuell wie auch beim Training sollte jeder "sein" Konzept, "seinen" Weg finden.
Da ich sehr viel beim KB-Training experimentiert habe, bevor ich "mein" Training zur weiteren Leistungssteigerung trotz einiger Unken-Rufe auch hier im Forum fand :lachen:,
waren die beiden anderen Disziplinen des KDK bei mir als Kombisportler etwas "vernachlässigt".
Ob ich RAW oder/und eq. im Frühjahr antrete, kann ich noch nicht zu 100% sagen.
Letztendlich entscheidet auch die Schulter darüber.
Und gehe ich höheres Risiko, drohen nicht nur Verletzungen, sondern auch Arbeitsausfälle
und damit nicht zu wollende "Kohle-Verluste".
Da hat es eine Schwägerin viel angenehmer, sie arbeitet im Krankenhaus. :knuddel:
Macht dann viele Stunden weniger, viele km in den Beinen weniger und weniger Stürze. :lachen:
Auf alle Fälle werde ich beim BD nach vier Wochen Kraftausdauer wie üblich in den Hypertrophiebereich stoßen,
die letzten Wochen vor der Frühjahrs-DM wieder im Maximalkraftbereich trainieren.
Einfach das klassische Prinzip "abarbeiten".
Die Zusatzübungen werden zum WK hin wieder minimiert, wenn auch nicht gestrichen.
Möchte trotzdem nicht auf die Bühne gehen. :lachen:
Im Frühjahr ein annehmbares Ergebnis (ist ja kalt im Winter),
im Herbst dann wieder möglichst die besten Resultate.
Herbst 2018: 182,5 - 117,5 - 170,0
mit 54 Jahren und nur 89,.. kg Ziel 2019:
Frühjahr 2019: 175,0 - 115,0 - 167,5
Herbst 2019: 185,0 - 115,0 - 175,0
Alles wie gesagt RAW. Falls ich doch eq. starten sollte,
müßte ich meine vor vielen, vielen Jahren gebauten Holzblöcke
für das BD verwenden, denn Ketten/Bänder und dgl. trage ich
nicht spazieren bzw. sind nicht vor Ort.
Und auf eine auf wenigen Stunden begrenzte Trainingszeit
in einem Verein kann ich mich schon arbeitsmäßig bedingt
kaum festlegen.
Für RAW-Training benötige ich diesen Schnick-Schnack derzeit nicht
bzw. habe im Moment noch andere Möglichkeiten zur
Trainingsvariabilität. Aber Holzblöcke passen gut in jede Tasche.
Eben dann kein stufenloses sondern ein abgestuftes Getriebe. :lachen:
Ansonsten wie von c-p. schon geschrieben und bei Powerliftern seit
vielen, vielen Jahren bekannt, gibt es bei http://k3k.de/
unzählig viele Tipps und Hinweise.
So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass vor einer Woche
echte KH-Experten, egal ob Mittelgewicht oder Schwergewicht,
wesentlich mehr als das dreifache des Körpergewichtes gezogen haben.
340 kg ruhig gehoben von einem Sportler ohne Bauch waren die Tageshöchstleistung.
Respekt. Also zwei Kurzhanteln mit je 170 kg - hihihi.
Nehme ich lieber als Langhantel.
Außerdem ist ein langjähriger Veranstalter im März abgesprungen, so dass sich eventuell im Frühjahr eine Verschiebung von drei Wochen im Zeitplan egeben könnte. Bei soviel Cardiosport muß der Kraftsport schon geplant sein. Kann man am besten verstehen, wenn man beides schon richtig trainiert hat. Ein Fleischer beurteilt ja auch nicht die Brötchen.
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