Gelenkprobleme/ Knie/ Ellenbogen

Nachtrag: Ich hab einen konstruktiven Vorschlag

eef schrieb:
das hab ich ja nie angezweifelt!
was ne supination und was ne pronation is, stand ja nie zur debatte, sondern um die ausdrücke einwärtskanten und auswärtskanten.
ich hab gesagt einwärtskanten ist supination, du hast gemeint pronation ist einwärtskanten.
ich bin mir schon bewußt darüber, daß man laut meiner definition beim einwärtskanten auf der außenkanten des fußes steht
soweit ich weiß wird das einwärtskanten genannt, weil dabei eine adduktion passiert.

hab grad mit nem medizinstudenten gredet, der grad anatomie lernt.
laut grazer anatomie vorlesung. einwärtskanten=inversion=supination=heben des medialen fußrandes.
einwärtsbewegung am calcaneus. einwärtskanten bedeutet soviel wie kanten nach innen und außenkanten = kanten nach außen

moll kurzlehrbuch anatomie17.auflage kann man das nachlesen.
und im waldeyer

und hier ein auszug aus folgendem online anatomie script:
http://www.unet.univie.ac.at/~a0305128/medweb/files/scriptenforum/Anat-Becken.doc
Bewegungsmöglichkeiten:
Supination (= Heben des medialen Fußrandes mit gleichzeitiger Adduktion und Plantarflexion) bis 30° = Einwärtskanten
Pronation (= Heben des lateralen Fußrandes mit gleichzeitiger Abduktion und Dorsalflexion) bis 50° = Auswärtskanten

soda hoff, daß jetzt diese unklarheiten beseitigt sind.

wenn man statt "kanten" den begriff "drehung" verwendet, dann ist es unmissverständlich:
pronation = einwärtsdrehung
supination = auswärtsdrehung
(so steht es übrigens auch in den lehrbüchern für anatomie).

gruß, kurt
 
kurt schrieb:
wenn man statt "kanten" den begriff "drehung" verwendet, dann ist es unmissverständlich:
pronation = einwärtsdrehung
supination = auswärtsdrehung
(so steht es übrigens auch in den lehrbüchern für anatomie).

gruß, kurt
Ich kenn mich jetzt überhaupt nicht mehr aus :confused: :eek: Gibts dazu keine Bilder? Das wäre dann am unmissverständlichsten.

Grüße,
Hubert
 
kurt schrieb:
wenn man statt "kanten" den begriff "drehung" verwendet, dann ist es unmissverständlich:
pronation = einwärtsdrehung
supination = auswärtsdrehung
(so steht es übrigens auch in den lehrbüchern für anatomie).

gruß, kurt

in den anatomiebüchern stehn gerade bezüglich unteres sprunggelenk viele sachen. in manchen anatomiebüchern (zb. rauber kopsch) steht zb. man soll überhaupt inversion und eversion sagen, statt supination und pronation.
einwärtsdrehung und auswärtsdrehung wär allerdings besser ausgedrückt als kanten.

zb. laut grazer anatomie vorlesung gibts im fuß insgesamt:

1. flächenbewegungen: plantar und dorsalflexion
2. wackelbewegungen: pronation, supination
3. kantungsbewegungen: abduktion u. adduktion
weiters steht dort:
die bewegungsachse des unteren sprungelenks stellt eine kompromißachse dar, die zu allen 3 richtungen des raums schräg liegt.
durch ihre lage ist jede pronation im unteren sprunggelenk mit einer abduktion und einer dorsalflexion verbunden, jede supination mit einer adduktion und plantarflexion. (man spricht von "watschenbewegung", "maulschellenbewegung")
auch die begriffe einwärts und auswärtskantung werden in graz gelehrt und geprüft...
 
da kocht man in Graz offensichtlich ein eigenes Süppchen

eef schrieb:
in den anatomiebüchern stehn gerade bezüglich unteres sprunggelenk viele sachen. in manchen anatomiebüchern (zb. rauber kopsch) steht zb. man soll überhaupt inversion und eversion sagen, statt supination und pronation.
einwärtsdrehung und auswärtsdrehung wär allerdings besser ausgedrückt als kanten.

zb. laut grazer anatomie vorlesung gibts im fuß insgesamt:

1. flächenbewegungen: plantar und dorsalflexion
2. wackelbewegungen: pronation, supination
3. kantungsbewegungen: abduktion u. adduktion
weiters steht dort:
die bewegungsachse des unteren sprungelenks stellt eine kompromißachse dar, die zu allen 3 richtungen des raums schräg liegt.
durch ihre lage ist jede pronation im unteren sprunggelenk mit einer abduktion und einer dorsalflexion verbunden, jede supination mit einer adduktion und plantarflexion. (man spricht von "watschenbewegung", "maulschellenbewegung")
auch die begriffe einwärts und auswärtskantung werden in graz gelehrt und geprüft...

abgesehen von der unlogik, eine pronation mit einer aufkantung des fußes nach auswärts gleichzusetzen, ist eine solche natürlich auch ohne begleitende abduktion möglich - wer sagt denn, dass sich die fußstellung per se ändern muss, wenn man proniert oder supiniert? wenn man den "stabilen" fuß proniert, passiert dabei weder eine abduktion noch eine dorsalflexion. du kannst es selbst ausprobieren. diese begleitbewegungen sind nur dann der fall, wenn sich auch die fußstellung ändert.
ebenso nicht etabliert und nicht unbedingt logisch ist die beschreibung von adduktion/abduktion mit "kantungsbewegung". an der grazer uni scheint ein recht eigenwilliger anatomieprofessor das sagen zu haben :). die arme studenten, die ihm bei der prüfung nicht das wort reden... :)

gruß, kurt
 
das mit der kantungsbewegung dürft früher gebraucht worden sein.
hab das aus nem 20 oder 30 jahre alten grazer anatomiescript. von daher kommen wohl die bezeichnungen einwärts und auswärtskanten, deswegen hab ich das postet.
hab grad im rauber kpsch nachglesen:
dort steht
bei inversion der subtalaren fußplatte findet gleichzeitig gegenüber dem talus eine adduktionsbewegung statt.
und weietrs:
das untere sprunggelenk bildet aufgrund seiner bandverbindungen zum oberen sprunggelenk und zum kalkaneokuboidgelenk eine kinematische kette. alle bewegungen dieser gelenke sind damit zwangsläufig miteinander gekoppelt.die kombinationsbewegungen sind bestandteil der pro- und supinationsbewegungen des gesamten fußes.
(und noch viel viel mehr...)
 
trevor reznik schrieb:
danke für deine komplexe antwort, dass man die maschinen untereinander und mit freien gewichten nicht wirklich vergleichen kann, dachte ich mir schon. aber es hätte ja sein können dass es irgendeinen richtwert gibt an dem man sich orientieren kann.
ich hatte schon geschrieben, dass ich pro gerät jeweils nur einen satz mache so zwischen 1,45 und 2 minuten. langsames heben, drücken je nach dem, kurzes halten und dann langsames absenken... ich benutze immer die stopuhr aber ich denke mal es sind dann so pro übung ca. 9 wh. die instruktoren nehmen sich eigentlich sehr viel zeit bei der anpassung an die maschinen. ich denke mal, dass es nicht daran liegt. die beschwerden treten auch nicht beim training auf sondern erst danach. das auch erst seit kurzem. ich wollte mich mit meiner frage nur vergewissern (es gibt ja hier sehr kompetente mitglieder und einen doc der eigentlich auf alles eine antwort weiss), ob ich nicht eventuell die gelenke schädige wenn ich einfach weiter das gewicht steigere, was durchaus noch möglich wäre.
ich mache natürlich noch mehr übungen die alle muskelgruppen kräftigen, nur eben jeweils separat. insgesamt 12 übungen pro training. wenn man seine trainingskarte nach ca. 40 trainings voll hat wird auch mal das programm gewechselt. also meiner meinung nach kommt da nichts zu kurz und man kann sich auch bei kieser ordentlich verausgaben.
ich werde mal ein kontrolltraining vereinbaren damit die ausführung noch mal kontrolliert wird.

als anhang ein bild vom "aufrechten rudern" zum besseren verständnis.
mfg trevor


Hallo Trevor,

deine Beschwerde scheinen dich mehr zu beschäftigen, als es notwendig ist. Glaube mir, die gehen auch wieder von selber weg. Ich kenne das selber. Solche Probleme können einen ganz schön runterziehen.

Vielleicht lässt du die Übung weg, die für deine Beschwerde ursächlich sind, oder änderst sie etwas ab.

Ansonsten bin ich der selben Meinung wie Hubert, Kurt und Deadlifter - diese Art von Training, die du machst ist kein vernünftiges KT. --- Aber das weißst du ja.

Viel Erfolg wünscht
Thomas
 
krihama schrieb:
Und ich werde mich auch hüten, je wieder eine saublöde Frage zu stellen... :D :eek: :D

Also ich sehe das so.

Ob nun blöde oder saublöde Fragen, es bleibt eine Frage.
Man kann sie beantworten, muss dies aber nicht.
Fakt ist jedenfalls, dass es hier im Forum immer eine Antwort darauf gibt.

Fakt ist aber auch, wer Fragen verständlich beantworten kann, der hat es selbst begiffen. Insofern, antworte ich gern auf immer wiederkehrende, blöde und auch saublöde Fragen. Und wenn es mir zu viel wird, dann schweige ich oder verweise auf das Archiv :D

Und außerdem, liebe in diesem Forum eine saublöde Frage stellen und die passende Antwort bekommen, als in anderen Foren zu fragen und eine saublöde Antwort zu bekommen.

Schöne Grüße
Thomas
 
kieser und kein ende...

zu allen gutgemeinten ratschlägen muss ich erstmal sagen, dass ich noch 11 bezahlte monate vor mir und diese auch garantiert noch zu ende bringen werde.

wie schon erwähnt macht es mir spass und ich sehe durchaus erfolge. es gibt ja immer verschiedene wege die zum ziel führen. bei aller kritik an kieser würde ich alle die es überhaupt nicht kennen doch mal auffordern es sich anzusehen! man kann dort immer ein kostenloses probetraining vereinbaren, das zwingt einen zu nichts und man kann sich mal ein bild machen worüber man urteilt. warum ich dort gelandet bin habe ich vorher schon gepostet!

dass die gewichte "extrem-leicht" sind halte ich für unsinn, ausserdem bieten die geräte noch reichlich steigerungsmöglichkeiten! immehin bin ich auch nach einem jahr noch anfänger. da ich kein vorher-nachher-foto-fetischist bin kann ich leider nicht belegen dass sich auch mit den "extrem-leichten" gewichten erfolge erzielen lassen!

ich werde mal ein paar aussagen von kieser anhängen, wenn kritik dann vielleicht auch wieso und weshalb, nicht nur "kieser ist scheisse",dass er hier nicht beliebt ist weiss ich inzwischen!

zitat:

Einen "Satz"" oder mehrere?



Ist die Muskelspannung hoch genug, wird die so genannte Reizschwelle überschritten und Kraftwachstum ist die Folge. Wird diese Schwelle mehrmals hintereinander in derselben

Trainingseinheit überschritten, bringt dies nicht etwa ein "mehr" an Kraftzuwachs, sondern ist eine überflüssige Belastung für das Nervensystem. Obwohl diese Tatsache seit über 30 Jahren aus vielen Forschungsarbeiten eindeutig hervorgeht, wird von nahezu allen Trainern noch immer das sogenannte Mehrsatz-Training verordnet, was bedeutet, dass die Übung mehrmals wiederholt wird. Hier wurde Grundsätzliches nicht verstanden; leider von Leuten, die durch ihre Funktion den entstehenden Schaden multiplizieren. Glücklicherweise ist die Natur geduldig und manchmal sogar gutmütig. Wer eine Übung richtig durchführt, ist gar nicht in der Lage, sie unmittelbar danach zu wiederholen.



Das Training nach der Uhr



Zu empfehlen ist das Training mit der Uhr. Das hat gegenüber dem konventionellen Zählen der Wiederholungen einen gewichtigen Vorteil: Sie können sich auf die korrekte Ausführung der Übungen konzentrieren und Sie machen sich nichts vor. Das geht so:

Starten Sie die Übung dann, wenn der Sekundenzeiger auf zwölf Uhr ist. Achten Sie danach nicht mehr auf die Uhr, sondern konzentrieren Sie sich auf den Muskel, den Sie gerade trainieren. Versuchen Sie einfach, so lange wie möglich durchzuhalten. Es kommt nicht darauf an, möglichst schnell möglichst viele Wiederholungen zu schaffen. Dies führt un- weigerlich zu einer Vernachlässigung des Ausführungsstil" und damit zu einem mangelhaften Trainingseffekt.

Trainieren Sie stets langsam: etwa vier Sekunden für die Kontraktionsphase (das Heben des Gewichtes), zwei Sekunden Pause in der vollständig kontrahierten Position, vier Sekunden für die Extensionsphase (das Herunterlassen de" Gewichtes). Eine ganze Wiederholung dauert somit etwa zehn Sekunden, sechs Wiederholungen etwa eine Minute Dies ist eine Empfehlung. Es kommt hier nicht auf die Sekunde an. Wichtig ist, dass die Bewegungen ruhig erfolgen. Sie dürfen gerne langsamer trainieren, aber nicht schneller.

Mit einiger Übung werden Sie in der Lage sein, nicht mehr warten zu müssen, bis der Sekundenzeiger auf zwölf Uhr zeigt. Sie merken sich seine Position nach einem kurzen Blick auf Ihre Armbanduhr oder auf die Uhr im Trainingsraum und fahren gleich mit der nächsten Übung fort. Dieses Verfahren beeinträchtigt die Trainingsintensität nicht, weil die Pausen zwischen den Übungen kurz bleiben. Eine Stoppuhr ist des halb nicht zu empfehlen, da sie umständlich zu bedienen ist und zu einer Pseudogenauigkeit verführt. Es ist nicht wichtig, wie viele Sekunden Sie genau trainieren. Es geht lediglich darum festzustellen, ob Sie die vorgegebene Übungsdauer über- oder unterschritten haben. Im ersten Fall notieren Sie für das nächste Mal ein um durchschnittlich 5 Prozent höheres Gewicht. Im zweiten tragen Sie wieder das gleiche Gewicht ein. Die erreichte Zeitdauer sollten Sie protokollieren.

Wenn Sie Ihr Training aufnehmen, ist fast jeder Widerstand "richtig". Trotzdem sollten Sie sich von Anfang an eine bestimmte Zeitspanne setzen, innerhalb derer Sie Ihre Muskeln der Spannung aussetzen. Mit wachsendem Trainingsfortschritt wird die Bandbreite wirksamer Belastungsdosis allerdings enger. Die genetisch bedingten Unterschiede gewinnen an Bedeutung, und die Trainingsdosis sollte allmählich dem dominanten Fasertyp Rechnung tragen. Für etwa sechs von zehn Personen liegt die reizwirksame Anspannungszeit zwischen 60 und 90 Sekunden. Etwa für drei von zehn sind aufgrund der Beschaffenheit ihrer Muskelfasern (fast-twitch) 40 bis 60 Sekunden das Richtige. Lediglich eine von zehn Personen gehört zu jenen Ausdauertypen, die vorwiegend langsam-zuckende (slow-twitch) Fasern haben und dementsprechend längere Anspannungszeiten, etwa 90 bis 120 Sekunden, benötigen.

Was bedeutet dies für Ihre Trainingsplanung? Am Anfang noch nicht viel, weil das Spektrum, innerhalb welchem Ihre Muskeln reagieren, noch ziemlich breit ist. Erst wenn Sie Ihre Kraft schon beträchtlich gesteigert haben, müssen Sie möglicherweise individueller trainieren. Der ideale Zeitpunkt, etwas zu ändern, ist dann gegeben, wenn Sie über mehrere Wochen keinen Zuwachs mehr erzielt haben. Zuerst fragen Sie sich, welchem Typ - fast- oder slow-twitch - Sie sich intuitiv zuordnen würden. Waren Sie in Ihrer Schulzeit eher beim Sprint erfolgreich oder bei lang andauernden Leistungen?

Je nachdem ändern Sie versuchsweise für vier Wochen die Vorgaben für die Übungsdauer. Ändern Sie die Formel 60-90 Sekunden auf 30-60 (bei fast-twitch Dominanz), bzw. 90-120 Sekunden (bei slow-twitch Dominanz). im ersten Fall erhöhen Sie das Gewicht um 10-20%, im zweiten Fall reduzieren Sie es dementsprechend. Auch ist es sinnvoll, im Falle einer fast-twitch Dominanz sich auf ein Training pro Woche zu beschränken. Sollten Sie mit dieser Veränderung tatsächlich Ihrem Fasertypus mehr entsprechen, werden Sie dies im Verlauf von wenigen Wochen feststellen. Ihre Kraft wird weiterwachsen.



mfg trevor
 
@thomas und nochmal @kurt

Thomas B. schrieb:
Was ist denn nun los, trevor?

Gewichte sind immer dann zu schwer, wenn man die Übung gar nicht schafft oder nicht mit korrekter Ausführung ausführen kann.

Aber ich glaube, dass ist in dem langen Thread schon gesagt worden.

Schöne Grüße
Thomas

das ist mir schon klar, aber mich interessiert eher ob man seinen gelenken auch zuviel zumuten kann. wenn man wie ich einen sehr leichten koerperbau hat und wirklich 40 jahre nie was sportlich gemacht hat und dann ploetzlich anfaengt zu trainieren. das ist doch wohl ein unterschied, kann doch sein dass in dem alter eh schon alles morsch und verkalkt ist;) und wenn man dann drauflostrainiert und erste anzeichen ignoriert macht man moeglicherweise am ende mehr schaden als es nuetzt...:confused:

mann, ist das denn so schwer zu verstehen und so abwegig, was ich eigentlich wissen will?

mfg trevor
 
die Kieser'sche Trainings"lehre" ist uns bekannt

trevor reznik schrieb:
zu allen gutgemeinten ratschlägen muss ich erstmal sagen, dass ich noch 11 bezahlte monate vor mir und diese auch garantiert noch zu ende bringen werde.

wie schon erwähnt macht es mir spass und ich sehe durchaus erfolge. es gibt ja immer verschiedene wege die zum ziel führen. bei aller kritik an kieser würde ich alle die es überhaupt nicht kennen doch mal auffordern es sich anzusehen! man kann dort immer ein kostenloses probetraining vereinbaren, das zwingt einen zu nichts und man kann sich mal ein bild machen worüber man urteilt. warum ich dort gelandet bin habe ich vorher schon gepostet!

dass die gewichte "extrem-leicht" sind halte ich für unsinn, ausserdem bieten die geräte noch reichlich steigerungsmöglichkeiten! immehin bin ich auch nach einem jahr noch anfänger. da ich kein vorher-nachher-foto-fetischist bin kann ich leider nicht belegen dass sich auch mit den "extrem-leichten" gewichten erfolge erzielen lassen!

ich werde mal ein paar aussagen von kieser anhängen, wenn kritik dann vielleicht auch wieso und weshalb, nicht nur "kieser ist scheisse",dass er hier nicht beliebt ist weiss ich inzwischen!

zitat:

Einen "Satz"" oder mehrere?



Ist die Muskelspannung hoch genug, wird die so genannte Reizschwelle überschritten und Kraftwachstum ist die Folge. Wird diese Schwelle mehrmals hintereinander in derselben

Trainingseinheit überschritten, bringt dies nicht etwa ein "mehr" an Kraftzuwachs, sondern ist eine überflüssige Belastung für das Nervensystem. Obwohl diese Tatsache seit über 30 Jahren aus vielen Forschungsarbeiten eindeutig hervorgeht, wird von nahezu allen Trainern noch immer das sogenannte Mehrsatz-Training verordnet, was bedeutet, dass die Übung mehrmals wiederholt wird. Hier wurde Grundsätzliches nicht verstanden; leider von Leuten, die durch ihre Funktion den entstehenden Schaden multiplizieren. Glücklicherweise ist die Natur geduldig und manchmal sogar gutmütig. Wer eine Übung richtig durchführt, ist gar nicht in der Lage, sie unmittelbar danach zu wiederholen.



Das Training nach der Uhr



Zu empfehlen ist das Training mit der Uhr. Das hat gegenüber dem konventionellen Zählen der Wiederholungen einen gewichtigen Vorteil: Sie können sich auf die korrekte Ausführung der Übungen konzentrieren und Sie machen sich nichts vor. Das geht so:

Starten Sie die Übung dann, wenn der Sekundenzeiger auf zwölf Uhr ist. Achten Sie danach nicht mehr auf die Uhr, sondern konzentrieren Sie sich auf den Muskel, den Sie gerade trainieren. Versuchen Sie einfach, so lange wie möglich durchzuhalten. Es kommt nicht darauf an, möglichst schnell möglichst viele Wiederholungen zu schaffen. Dies führt un- weigerlich zu einer Vernachlässigung des Ausführungsstil" und damit zu einem mangelhaften Trainingseffekt.

Trainieren Sie stets langsam: etwa vier Sekunden für die Kontraktionsphase (das Heben des Gewichtes), zwei Sekunden Pause in der vollständig kontrahierten Position, vier Sekunden für die Extensionsphase (das Herunterlassen de" Gewichtes). Eine ganze Wiederholung dauert somit etwa zehn Sekunden, sechs Wiederholungen etwa eine Minute Dies ist eine Empfehlung. Es kommt hier nicht auf die Sekunde an. Wichtig ist, dass die Bewegungen ruhig erfolgen. Sie dürfen gerne langsamer trainieren, aber nicht schneller.

Mit einiger Übung werden Sie in der Lage sein, nicht mehr warten zu müssen, bis der Sekundenzeiger auf zwölf Uhr zeigt. Sie merken sich seine Position nach einem kurzen Blick auf Ihre Armbanduhr oder auf die Uhr im Trainingsraum und fahren gleich mit der nächsten Übung fort. Dieses Verfahren beeinträchtigt die Trainingsintensität nicht, weil die Pausen zwischen den Übungen kurz bleiben. Eine Stoppuhr ist des halb nicht zu empfehlen, da sie umständlich zu bedienen ist und zu einer Pseudogenauigkeit verführt. Es ist nicht wichtig, wie viele Sekunden Sie genau trainieren. Es geht lediglich darum festzustellen, ob Sie die vorgegebene Übungsdauer über- oder unterschritten haben. Im ersten Fall notieren Sie für das nächste Mal ein um durchschnittlich 5 Prozent höheres Gewicht. Im zweiten tragen Sie wieder das gleiche Gewicht ein. Die erreichte Zeitdauer sollten Sie protokollieren.

Wenn Sie Ihr Training aufnehmen, ist fast jeder Widerstand "richtig". Trotzdem sollten Sie sich von Anfang an eine bestimmte Zeitspanne setzen, innerhalb derer Sie Ihre Muskeln der Spannung aussetzen. Mit wachsendem Trainingsfortschritt wird die Bandbreite wirksamer Belastungsdosis allerdings enger. Die genetisch bedingten Unterschiede gewinnen an Bedeutung, und die Trainingsdosis sollte allmählich dem dominanten Fasertyp Rechnung tragen. Für etwa sechs von zehn Personen liegt die reizwirksame Anspannungszeit zwischen 60 und 90 Sekunden. Etwa für drei von zehn sind aufgrund der Beschaffenheit ihrer Muskelfasern (fast-twitch) 40 bis 60 Sekunden das Richtige. Lediglich eine von zehn Personen gehört zu jenen Ausdauertypen, die vorwiegend langsam-zuckende (slow-twitch) Fasern haben und dementsprechend längere Anspannungszeiten, etwa 90 bis 120 Sekunden, benötigen.

Was bedeutet dies für Ihre Trainingsplanung? Am Anfang noch nicht viel, weil das Spektrum, innerhalb welchem Ihre Muskeln reagieren, noch ziemlich breit ist. Erst wenn Sie Ihre Kraft schon beträchtlich gesteigert haben, müssen Sie möglicherweise individueller trainieren. Der ideale Zeitpunkt, etwas zu ändern, ist dann gegeben, wenn Sie über mehrere Wochen keinen Zuwachs mehr erzielt haben. Zuerst fragen Sie sich, welchem Typ - fast- oder slow-twitch - Sie sich intuitiv zuordnen würden. Waren Sie in Ihrer Schulzeit eher beim Sprint erfolgreich oder bei lang andauernden Leistungen?

Je nachdem ändern Sie versuchsweise für vier Wochen die Vorgaben für die Übungsdauer. Ändern Sie die Formel 60-90 Sekunden auf 30-60 (bei fast-twitch Dominanz), bzw. 90-120 Sekunden (bei slow-twitch Dominanz). im ersten Fall erhöhen Sie das Gewicht um 10-20%, im zweiten Fall reduzieren Sie es dementsprechend. Auch ist es sinnvoll, im Falle einer fast-twitch Dominanz sich auf ein Training pro Woche zu beschränken. Sollten Sie mit dieser Veränderung tatsächlich Ihrem Fasertypus mehr entsprechen, werden Sie dies im Verlauf von wenigen Wochen feststellen. Ihre Kraft wird weiterwachsen.



mfg trevor

ich sagte dir doch schon, dass sie viele fehlansichten enthält und dass sie schon mal thema in diesem forum war.
such die postings von klaus, dann weißt du, wieso.

gruß, kurt
 
@ kurt

da war noch ein posting von mir weiter oben...

was ich bis jetzt im archiv gefunden habe war auch nicht wirklich ergiebig,
für anfänger ist es auf jeden fall gut. viele "maschinisten" waren scheinbar zufrieden mit kieser. ich werde weitersuchen. die darin enthaltenen links funktionieren nicht mehr:( !

mit klaus und seinem training kann ich mich wohl nicht vergleichen, ich wiege gerade mal wenig mehr als die fässer die er zum beiweis seiner bärenkräfte stemmt:D ! da ist schon klar dass er etwas mehr braucht er wird wohl auch die entsprechende statur haben?!

ich habe nicht vor (um es mal bildlich zu machen) von oliver pocher zu ralf möller zu mutieren.

mfg trevor
 
trevor reznik schrieb:
da war noch ein posting von mir weiter oben...

was ich bis jetzt im archiv gefunden habe war auch nicht wirklich ergiebig,
für anfänger ist es auf jeden fall gut. viele "maschinisten" waren scheinbar zufrieden mit kieser. ich werde weitersuchen. die darin enthaltenen links funktionieren nicht mehr:( !

mit klaus und seinem training kann ich mich wohl nicht vergleichen, ich wiege gerade mal wenig mehr als die fässer die er zum beiweis seiner bärenkräfte stemmt:D ! da ist schon klar dass er etwas mehr braucht er wird wohl auch die entsprechende statur haben?!

ich habe nicht vor (um es mal bildlich zu machen) von oliver pocher zu ralf möller zu mutieren.

mfg trevor
Die Menge an Gewichten hat doch nicht's mit der Methodik zu tun. Auch ein Anfänger kann effizient trainieren, auch wenn halt mit weniger Gewicht.

Gruß

Carsten
 
Ich verstehe doich nicht!

Du stellst hier Fragen und wnen man die dir beatwortet,dann sprichst du dagegen! Hier sind leute mit langer langer trainingserfahrung und auch entsprechendem praktischem sowei theoretischem Wissen und nur weil es dir nicht gefällt was sie sagen,ist es dnenoch alle male richtig!





dass die gewichte "extrem-leicht" sind halte ich für unsinn, ausserdem bieten die geräte noch reichlich steigerungsmöglichkeiten!

...nochmal: wenn du damit 2 Minuten rumspielen kannst,dann ist das gewicht keines für Maximalkrafttraining!





Ist die Muskelspannung hoch genug, wird die so genannte Reizschwelle überschritten und Kraftwachstum ist die Folge. Wird diese Schwelle mehrmals hintereinander in derselben

Trainingseinheit überschritten, bringt dies nicht etwa ein "mehr" an Kraftzuwachs, sondern ist eine überflüssige Belastung für das Nervensystem.

....Da ist was dran! es geht darum einen Reiz zu setzen und nicht sich auszupowern. dennoch muss es nicht unbedingft falsch sein mehr wie einen Satz zu machen.







Zu empfehlen ist das Training mit der Uhr.


...das ist völliger Blödsinn! Im Im Wiederhlungsbereich von 1-6 ist der Kraftzuwachs und somit die Steigerung der intramuskulären Koordination am grössten-das führt mit dem schwerestem Gewicht für diesen Wiederholungsbereich zu der grössten Kraftstiegerung. Der Bereich 1-3 Wh baut wenig Protein ab und ist daher für das Muskelwachstum nicht optimal. 4-6 Wh lösen allerdings schon eine funktionelel Hypertrophie aus.-Der karftzuwachs ist hier minimal kleiner. Mit 8-12 Wh ist der Proteienabbau am grössten-das heisst der Wiederholungsbereich ist am besten für Muskelewachstum geieignet.Die Wiederholungen müssen immer maximal schnell ausgeführt wedren,daenn nur so kann man effektive Widerholungen mit einem schwerem Gewicht ereichen. Wenn ich mit 50% des maximalgewichtes arbeite,dann ist der Proteinbabbau klein-auch wenn ich den satz auf 2 Minuten ausdehne-weil das Gewicht einfach zu gering ist!

edit: vom Kraftaufabau mal ganz zu schweigen-da so die schnellen Fasren kaum bis garnicht angesprochen werden!!




[
Wenn Sie Ihr Training aufnehmen, ist fast jeder Widerstand "richtig". Trotzdem sollten Sie sich von Anfang an eine bestimmte Zeitspanne setzen, innerhalb derer Sie Ihre Muskeln der Spannung aussetzen. Mit wachsendem Trainingsfortschritt wird die Bandbreite wirksamer Belastungsdosis allerdings enger. Die genetisch bedingten Unterschiede gewinnen an Bedeutung, und die Trainingsdosis sollte allmählich dem dominanten Fasertyp Rechnung tragen.

..dominater fasertyp?? Kraftraining spricht hauptsächlich die schnellen Musekelfasernb a und die langsamen können sich in ihren eigenschafften zu schnellen umwandeln!





ich hoffe,du wirst nun ein wenig einsichtiger. Weil wenn man rechthabereisch ist braucht man auch nicht zu fragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Unlogische Schlussfolgerung

trevor reznik schrieb:
da war noch ein posting von mir weiter oben...

was ich bis jetzt im archiv gefunden habe war auch nicht wirklich ergiebig,
für anfänger ist es auf jeden fall gut. viele "maschinisten" waren scheinbar zufrieden mit kieser. ich werde weitersuchen. die darin enthaltenen links funktionieren nicht mehr:( !

mit klaus und seinem training kann ich mich wohl nicht vergleichen, ich wiege gerade mal wenig mehr als die fässer die er zum beiweis seiner bärenkräfte stemmt:D ! da ist schon klar dass er etwas mehr braucht er wird wohl auch die entsprechende statur haben?!

ich habe nicht vor (um es mal bildlich zu machen) von oliver pocher zu ralf möller zu mutieren.

mfg trevor

dass die alten links nicht mehr funktionieren, ist mir bewusst, und ich bedaure das. leider hat die neue suchfunktion auch sonst noch ihre mängel.
aber deine letzten beiden absätze sind unlogik pur! du hast scheint's immer noch nicht begriffen, worum es beim krafttraining geht (nämlich um die methodik und um ein training von bewegungen. abgesehen davon, dass eine "mutation", wie du sie "befürchtest", ohnehin nicht möglich ist).

gruß, kurt
 
Eine kurze Anmerkung

deadlifter schrieb:
Du stellst hier Fragen und wnen man die dir beatwortet,dann sprichst du dagegen! Hier sind leute mit langer langer trainingserfahrung und auch entsprechendem praktischem sowei theoretischem Wissen und nur weil es dir nicht gefällt was sie sagen,ist es dnenoch alle male richtig!





dass die gewichte "extrem-leicht" sind halte ich für unsinn, ausserdem bieten die geräte noch reichlich steigerungsmöglichkeiten!

...nochmal: wenn du damit 2 Minuten rumspielen kannst,dann ist das gewicht keines für Maximalkrafttraining!





Ist die Muskelspannung hoch genug, wird die so genannte Reizschwelle überschritten und Kraftwachstum ist die Folge. Wird diese Schwelle mehrmals hintereinander in derselben

Trainingseinheit überschritten, bringt dies nicht etwa ein "mehr" an Kraftzuwachs, sondern ist eine überflüssige Belastung für das Nervensystem.

....Da ist was dran! es geht darum einen Reiz zu setzen und nicht sich auszupowern. dennoch muss es nicht unbedingft falsch sein mehr wie einen Satz zu machen.







Zu empfehlen ist das Training mit der Uhr.


...das ist völliger Blödsinn! Im Im Wiederhlungsbereich von 1-6 ist der Kraftzuwachs und somit die Steigerung der intramuskulären Koordination am grössten-das führt mit dem schwerestem Gewicht für diesen Wiederholungsbereich zu der grössten Kraftstiegerung. Der Bereich 1-3 Wh baut wenig Protein ab und ist daher für das Muskelwachstum nicht optimal. 4-6 Wh lösen allerdings schon eine funktionelel Hypertrophie aus.-Der karftzuwachs ist hier minimal kleiner. Mit 8-12 Wh ist der Proteienabbau am grössten-das heisst der Wiederholungsbereich ist am besten für Muskelewachstum geieignet.Die Wiederholungen müssen immer maximal schnell ausgeführt wedren,daenn nur so kann man effektive Widerholungen mit einem schwerem Gewicht ereichen. Wenn ich mit 50% des maximalgewichtes arbeite,dann ist der Proteinbabbau klein-auch wenn ich den satz auf 2 Minuten ausdehne-weil das Gewicht einfach zu gering ist!

edit: vom Kraftaufabau mal ganz zu schweigen-da so die schnellen Fasren kaum bis garnicht angesprochen werden!!




[
Wenn Sie Ihr Training aufnehmen, ist fast jeder Widerstand "richtig". Trotzdem sollten Sie sich von Anfang an eine bestimmte Zeitspanne setzen, innerhalb derer Sie Ihre Muskeln der Spannung aussetzen. Mit wachsendem Trainingsfortschritt wird die Bandbreite wirksamer Belastungsdosis allerdings enger. Die genetisch bedingten Unterschiede gewinnen an Bedeutung, und die Trainingsdosis sollte allmählich dem dominanten Fasertyp Rechnung tragen.

..dominater fasertyp?? Kraftraining spricht hauptsächlich die schnellen Musekelfasernb a und die langsamen können sich in ihren eigenschafften zu schnellen umwandeln!





ich hoffe,du wirst nun ein wenig einsichtiger. Weil wenn man rechthabereisch ist braucht man auch nicht zu fragen...


die st-fasern können sich nicht in ft-fasern umwandeln, wohl aber können die "intermediären" fasern ft-eigenschaften annehmen (ebenso wie st-eigenschaften bei entspr. ausdauertraining). siehe mein posting "muskelfasertypen" vom 15.03.2001 oder auf meiner homepage -> "die muskuläre energiebereitstellung...")

gruß, kurt
 
"Kinematische Kette"

eef schrieb:
das mit der kantungsbewegung dürft früher gebraucht worden sein.
hab das aus nem 20 oder 30 jahre alten grazer anatomiescript. von daher kommen wohl die bezeichnungen einwärts und auswärtskanten, deswegen hab ich das postet.
hab grad im rauber kpsch nachglesen:
dort steht
bei inversion der subtalaren fußplatte findet gleichzeitig gegenüber dem talus eine adduktionsbewegung statt.
und weietrs:
das untere sprunggelenk bildet aufgrund seiner bandverbindungen zum oberen sprunggelenk und zum kalkaneokuboidgelenk eine kinematische kette. alle bewegungen dieser gelenke sind damit zwangsläufig miteinander gekoppelt.die kombinationsbewegungen sind bestandteil der pro- und supinationsbewegungen des gesamten fußes.
(und noch viel viel mehr...)


ds ist richtig, wenn es statt "zwangsläufig" "in der regel" heißen würde. denn es ist auch eine isolierte pronation und supination möglich, glaub mir. probier's aus! du brauchst den fuß nur zu kanten (wohin auch immer :)), ohne eine sonstige bewegung im sprunggelenk auszuführen.

gruß, kurt
 
Was du wissen willst...

trevor reznik schrieb:
das ist mir schon klar, aber mich interessiert eher ob man seinen gelenken auch zuviel zumuten kann. wenn man wie ich einen sehr leichten koerperbau hat und wirklich 40 jahre nie was sportlich gemacht hat und dann ploetzlich anfaengt zu trainieren. das ist doch wohl ein unterschied, kann doch sein dass in dem alter eh schon alles morsch und verkalkt ist;) und wenn man dann drauflostrainiert und erste anzeichen ignoriert macht man moeglicherweise am ende mehr schaden als es nuetzt...:confused:

mann, ist das denn so schwer zu verstehen und so abwegig, was ich eigentlich wissen will?

mfg trevor

... bzw. was du eigentlich willst, weiß ich nicht so recht. was du wissen sollst, haben wir dir hier zu verstehen gegeben. zumindest haben wir es versucht.
es geht um die trainingsmethodik, mein freund, nicht darum, wer wieviel kg in die höhe stemmen kann.

gruß, kurt
 
kurt schrieb:
die st-fasern können sich nicht in ft-fasern umwandeln, wohl aber können die "intermediären" fasern ft-eigenschaften annehmen (ebenso wie st-eigenschaften bei entspr. ausdauertraining). siehe mein posting "muskelfasertypen" vom 15.03.2001 oder auf meiner homepage -> "die muskuläre energiebereitstellung...")

gruß, kurt

ich habe doch geschrieben in ihren Eigenschaften umwandeln ;-)
 
ich geb es auf, besser kann ich nicht erklaeren was ich meine. scheinbar gibt es irgendwelche verstaendigungsprobleme oder verstaendnisprobleme zwischen uns.

mfg trevor
 
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