Gelenkprobleme/ Knie/ Ellenbogen

Hubert schrieb:
Na ja, bei der Beckenkippung ging es um die unterschiedlichen Drehpunkte, und dass man es deshalb unterschiedlich sehen kann. Bei der Pronation des Fußgelenkes wird immer ein Einwärtskanten und bei der Supination immer ein Auswärtskanten gemeint sein. :cool:

Grüße, Hubert

das meinte ich, da fühlte ich mich angesprochen.
 
eef schrieb:
das meinte ich, da fühlte ich mich angesprochen.
Das hattet ihr ja schon geklärt, ich wollte das nur nicht vermischt sehen. Das eine kann man unterschiedlich sehen, das andere nicht. Ok?

Grüße, Hubert
 
achso alles klar
obwohls eigentlich umgekhert is wie dus geschrieben hast. bei der pronation is immer ein auswärtskanten gemeint und bei der supination immer ein einwärtskanten.
 
Zuletzt bearbeitet:
eef schrieb:
achso alles klar
obwohls eigentlich umgekhert is wie dus geschrieben hast. bei der pronation is immer ein auswärtskanten gemeint und bei der supination immer ein einwärtskanten.
Nein, ich hab das schon so gemeint, wie ichs geschrieben hab: Bei der Pronation des Fußgelenkes wird immer ein Einwärtskanten und bei der Supination immer ein Auswärtskanten gemeint. Das hat dir doch der Kurt jetzt schon ausführlich erklärt. Du scheinst da immer noch verwirrt zu sein.

Grüße, Hubert
 
ne da hast was falsch verstanden. es is so wie ichs sag. das kann man in jedem anatomie buch nachlesen, falls die termini ein und auswärtskanten dort verwendet werden.
aber ich hab keine möglichkeit gsehn kurt vom gegenteil zu überzeugen, bin kein anatomie professor, der könnte das vermutlich...
schad um die zeit da ewig rumzudiskutieren wegen sowas...
 
Um allenfalls den Streit zu schlichten...

Zitat aus Wikipedia:

"Die Supination (lateinisch) beschreibt in der Medizin bzw. der Anatomie die Auswärtsdrehung der Hand und des Vorderarmes. Dem entspricht die Rotation des Daumens um die Hand nach außen. An den Füßen beschreibt sie die Hebung des inneren Fußrandes bei gleichzeitiger Senkung des äußeren. Die entgegengesetzte Bewegung nennt man Pronation."

So! Und jetzt fertig mit Zanken! :D
 
deadlifter schrieb:
...bevor du unqualifizierte aussagen tätigst (deine "saublöde" frage ist wirklich eine). das krafttraining, das hier empfohlen wird, ist keine "erfindung" von uns, es ist das "klassische" krafttraining, das es schon im letzten jahrtausend (zumindest schon im 19. jahrhundert) gegeben hat. dass die meisten "instruktoren" in eine studio unqualifiziert sind, ist nichts neues (auch das wirst du mehrfach im archiv nachlesen können). auch, was herr kieser selbst in sachen training sagt, ist nur zum teil richtig (lies dazu die postings von klaus und mir).

lg, kurt

....Ja,genau die meisten Trainer sind leider wirklich unqualifiziert.

dann noch ne Anmerkung: Ein Bodybuilder trainert Muskeln. Ein Kraftsportler trainert Bewegungen.

Kieser Training ist sicher besser wie kein Training. Aber am effektivsten sind nun mal die komplexen Grundübungen,welche sämtliche Muskeln mit einbeziehen


Nun lasst doch trevor sein KT bei Kieser machen. Das Allerwichtigste ist doch, dass er Spaß daran hat. Denn dann geht er regelmäßig und macht es auch intensiv. Ich glaube, er hat die Botschaft schon verstanden und wenn die Zeit gekommen ist, dann wird er sicherlich von Kieser zu komplexen Freihantelübungen wechseln. Ok?

Schöne Grüße
Thomas
 
Du bist ein Komiker!

eef schrieb:
ne da hast was falsch verstanden. es is so wie ichs sag. das kann man in jedem anatomie buch nachlesen, falls die termini ein und auswärtskanten dort verwendet werden.
aber ich hab keine möglichkeit gsehn kurt vom gegenteil zu überzeugen, bin kein anatomie professor, der könnte das vermutlich...
schad um die zeit da ewig rumzudiskutieren wegen sowas...

glaubst du wirklich, ich wüsste nicht, was die "supination" und "pronation" ist?
jetzt hast du's auch von krihama bestätigt bekommen, dass ich recht habe.

schönen abend, kurt
 
Ich und zornig?

krihama schrieb:
@Perschke:
Vielen Dank für Deine gute Erklärung zu PTTP. Dann war ja meine Frage, ob PTTP eine "Erfindung" von Klaus sei, doch nicht so saublöd, sondern nur blöd. Du schreibst ja, das Klaus diese Methode "vereinfacht" oder "volksverständlich" gemacht / umgesetzt hat.

@Kurt
Mässige doch bitte Deinen Zorn und Deinen Ton gegenüber Unwissenden und Saublöd-Fragenden. Besten Dank!

ich war noch niemals zornig. ich wundere mich nur über so manche, die, anstatt mal kurz ins archiv zu schauen, "blöde" :) fragen stellen :)

schönen abend, kurt
 
Die Antwort des Tages

Thomas B. schrieb:
Nun lasst doch trevor sein KT bei Kieser machen. Das Allerwichtigste ist doch, dass er Spaß daran hat. Denn dann geht er regelmäßig und macht es auch intensiv. Ich glaube, er hat die Botschaft schon verstanden und wenn die Zeit gekommen ist, dann wird er sicherlich von Kieser zu komplexen Freihantelübungen wechseln. Ok?

Schöne Grüße
Thomas

schönen abend, kurt
 
kurt schrieb:
glaubst du wirklich, ich wüsste nicht, was die "supination" und "pronation" ist?
jetzt hast du's auch von krihama bestätigt bekommen, dass ich recht habe.

schönen abend, kurt


das hab ich ja nie angezweifelt!
was ne supination und was ne pronation is, stand ja nie zur debatte, sondern um die ausdrücke einwärtskanten und auswärtskanten.
ich hab gesagt einwärtskanten ist supination, du hast gemeint pronation ist einwärtskanten.
ich bin mir schon bewußt darüber, daß man laut meiner definition beim einwärtskanten auf der außenkanten des fußes steht
soweit ich weiß wird das einwärtskanten genannt, weil dabei eine adduktion passiert.

hab grad mit nem medizinstudenten gredet, der grad anatomie lernt.
laut grazer anatomie vorlesung. einwärtskanten=inversion=supination=heben des medialen fußrandes.
einwärtsbewegung am calcaneus. einwärtskanten bedeutet soviel wie kanten nach innen und außenkanten = kanten nach außen

moll kurzlehrbuch anatomie17.auflage kann man das nachlesen.
und im waldeyer

und hier ein auszug aus folgendem online anatomie script:
http://www.unet.univie.ac.at/~a0305128/medweb/files/scriptenforum/Anat-Becken.doc
Bewegungsmöglichkeiten:
Supination (= Heben des medialen Fußrandes mit gleichzeitiger Adduktion und Plantarflexion) bis 30° = Einwärtskanten
Pronation (= Heben des lateralen Fußrandes mit gleichzeitiger Abduktion und Dorsalflexion) bis 50° = Auswärtskanten

soda hoff, daß jetzt diese unklarheiten beseitigt sind.
 
danke!

Thomas B. schrieb:
Nun lasst doch trevor sein KT bei Kieser machen. Das Allerwichtigste ist doch, dass er Spaß daran hat. Denn dann geht er regelmäßig und macht es auch intensiv. Ich glaube, er hat die Botschaft schon verstanden und wenn die Zeit gekommen ist, dann wird er sicherlich von Kieser zu komplexen Freihantelübungen wechseln. Ok?

Schöne Grüße
Thomas

so dämlich war meine frage ja wohl doch nicht, schliesslich hat sie eine heisse diskussion ausgelöst.
ob ich nun mit zu schweren gewichten trainiere ist zwar immer noch unbeantwortet geblieben, aber was solls. ich werd mir nächstes mal gut überlegen ob ich nochmal ne frage stelle.

mfg trevor
 
Die Begriffe "Einwärtskanten" und "Auswärtskanten"...

eef schrieb:
das hab ich ja nie angezweifelt!
was ne supination und was ne pronation is, stand ja nie zur debatte, sondern um die ausdrücke einwärtskanten und auswärtskanten.
ich hab gesagt einwärtskanten ist supination, du hast gemeint pronation ist einwärtskanten.
ich bin mir schon bewußt darüber, daß man laut meiner definition beim einwärtskanten auf der außenkanten des fußes steht
soweit ich weiß wird das einwärtskanten genannt, weil dabei eine adduktion passiert.

hab grad mit nem medizinstudenten gredet, der grad anatomie lernt.
laut grazer anatomie vorlesung. einwärtskanten=inversion=supination=heben des medialen fußrandes.
einwärtsbewegung am calcaneus. einwärtskanten bedeutet soviel wie kanten nach innen und außenkanten = kanten nach außen

moll kurzlehrbuch anatomie17.auflage kann man das nachlesen.
und im waldeyer

und hier ein auszug aus folgendem online anatomie script:
http://www.unet.univie.ac.at/~a0305128/medweb/files/scriptenforum/Anat-Becken.doc
Bewegungsmöglichkeiten:
Supination (= Heben des medialen Fußrandes mit gleichzeitiger Adduktion und Plantarflexion) bis 30° = Einwärtskanten
Pronation (= Heben des lateralen Fußrandes mit gleichzeitiger Abduktion und Dorsalflexion) bis 50° = Auswärtskanten

soda hoff, daß jetzt diese unklarheiten beseitigt sind.

...werden in der medizin nicht verwendet - das nur zur information.
weiters: lernskripten werden von studenten verfasst, da schleichen sich nicht selten fehler oder "eigene" ansichten ein.
übrigens: eine supination ist eine drehbewegung und geht nicht automatisch mit einer adduktion einher, ebensowenig die pronation mit einer abduktion.
wenn der mediale (=innere) fußrand ("innenkante") angehoben wird, erfolgt eine drehbewegung im unteren sprunggelenk auf den lateralen fußrand, also auf die "auswärtskante". man kann auch sagen, der fuß wird nach auswärts bzw. nach außen aufgekantet. bei der pronation ist es umgekehrt. es geht weniger darum, wohin sich ein fußrand bewegt, als vielmehr darum, wie sich das sprunggelenk bewegt bzw. wie die fußstellung verändert wird.
eine weitere diskussion um des kaisers bart ist sinnlos, am besten verwendet man die begriffe supination und pronation, dann weiß jeder, was gemeint ist.

gruß, kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Trevor,

nun lass mal den Kopf nicht hängen. Du hast doch schon einige Antworten erhalten. Ob du sie siehst und was du damit machst, entscheidest du.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist dein 1RM bei Beinpressen 130 kg und bei Latziehen ebenso. Aufrechtes Rudern wäre, wenn man ein Gewicht vor seinem Körper hochziehen würde, nicht von oben runter. Da Kabelzüge manchmal Flaschenzugeffekte haben und Beinpressen mal waagrecht, mal senkrecht und manchmal einen diagonalen Schlitten benützen, kann man über deine 130 kg nichts sagen. Auch besitzen diese Maschinen häufig Gegengewichte, Exzenter usw. Man müsste also wirklich von Fall zu Fall die Maschine betrachten und ihre Wirkmechanismen kennen. Du siehst schon, dass uns das nirgendwo hinführt.

Weiters gibst du nicht an, wieviel Wh und wieviele Sätze du pro Muskelgruppe und insgesamt mit welcher Intensität machst. Abgesehen davon, dass ich dir auch ein KT mit komplexen Übungen empfehlen möchte, liegen meiner Ansicht nach drei Mögichkeiten für dein Problem vor:
1. Du machst zu viele Sätze und Übungen, in der du deine Unterarme beanspruchst, was dann zu deinen Problemen mit den Ellbogen führt.
2. Du machst die Bewegungen nicht sauber und präzise genug (vielleicht auch nur, weil es nicht dein natürliches Bewegungsmuster ist). Vielleicht reißt du auch mehr bei den letzten Wh.
3. Wie Kurt schon schrieb, auch an Maschinen kann man falsch trainieren. Beinpositionen, einstellen der richtigen Drehpunkte der Maschine usw.

Die Vorteile von komplexen Übungen mit freien Gewichten, liegt darin, dass du natürliche Bewegungen ausführst und so funktionell trainierst. Du gleichzeitig alle Hilfsmuskeln für diese Bewegungen mittrainierst und so keine Dysbalance entwickelst. Beispiel: Du trainierst Beinpressen und entwickelst viel Kraft. Dein unterer Rücken wird aber nicht gleichermaßen gefordert und ist somit das schwache Glied, wenn du mal was schweres aufhebst. Meiner Ansicht nach kann man mit Maschinen den unteren Rücken nie so effektiv trainieren, wie mit Kreuzheben und Kniebeugen. Der untere Rücken ist nur ein Beispiel. Bei freien Kniebeugen wird der ganze Rumpf, also auch die Bauchmuskeln, die hinteren Oberschenkel, die Waden, der Hintern usw. mittrainiert. Beim Kreuzheben noch zusätzlich der Trapezius, der Schultergürtel usw. Du brauchst somit weniger Übungen und trainierst effizienter. Das ganze Zusammenspiel der Muskeln wird trainiert, was mit Maschinen und der Isolation von Muskeln nie erreicht würde.

Ich hoffe dir etwas weitergeholfen zu haben,
Grüße, Hubert

P.S.: Schmerzen deine Sehnenansätze an den Ellbogen, dann hilft ein mehrmaliges Dehnen der Unterarmmuskeln mehrmals am Tag, um den Zug von den Sehnenansätzen zu nehmen.
 
@ hubert

danke für deine komplexe antwort, dass man die maschinen untereinander und mit freien gewichten nicht wirklich vergleichen kann, dachte ich mir schon. aber es hätte ja sein können dass es irgendeinen richtwert gibt an dem man sich orientieren kann.
ich hatte schon geschrieben, dass ich pro gerät jeweils nur einen satz mache so zwischen 1,45 und 2 minuten. langsames heben, drücken je nach dem, kurzes halten und dann langsames absenken... ich benutze immer die stopuhr aber ich denke mal es sind dann so pro übung ca. 9 wh. die instruktoren nehmen sich eigentlich sehr viel zeit bei der anpassung an die maschinen. ich denke mal, dass es nicht daran liegt. die beschwerden treten auch nicht beim training auf sondern erst danach. das auch erst seit kurzem. ich wollte mich mit meiner frage nur vergewissern (es gibt ja hier sehr kompetente mitglieder und einen doc der eigentlich auf alles eine antwort weiss), ob ich nicht eventuell die gelenke schädige wenn ich einfach weiter das gewicht steigere, was durchaus noch möglich wäre.
ich mache natürlich noch mehr übungen die alle muskelgruppen kräftigen, nur eben jeweils separat. insgesamt 12 übungen pro training. wenn man seine trainingskarte nach ca. 40 trainings voll hat wird auch mal das programm gewechselt. also meiner meinung nach kommt da nichts zu kurz und man kann sich auch bei kieser ordentlich verausgaben.
ich werde mal ein kontrolltraining vereinbaren damit die ausführung noch mal kontrolliert wird.

als anhang ein bild vom "aufrechten rudern" zum besseren verständnis.
mfg trevor
 

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eine Stopuhr hat beim Krafttraining nichts zu suchen...-

und eine Satzdauer von ca. 2 Minuten hat nicht wirklich was mit effektivem Kraftraining zu tun. Geräte und Maschienen eigentich generell nicht-aber das hatte wir schon. Die Gewichte sind extrem leicht,wenn du damit 2 minuten mit langsaqmer Ausführung arbeiten kannst.

effektives Kraftrraining besteht aus Grundübungen,mit dennen du Sätze mit 3-6 Wiederolungen -zum Muskelaufbau auch 8-12 Wiederholungen möglichst explosiv ausgeführt durchführst.
 
trevor reznik schrieb:
so dämlich war meine frage ja wohl doch nicht, schliesslich hat sie eine heisse diskussion ausgelöst.
ob ich nun mit zu schweren gewichten trainiere ist zwar immer noch unbeantwortet geblieben, aber was solls. ich werd mir nächstes mal gut überlegen ob ich nochmal ne frage stelle.

mfg trevor


Was ist denn nun los, trevor?

Gewichte sind immer dann zu schwer, wenn man die Übung gar nicht schafft oder nicht mit korrekter Ausführung ausführen kann.

Aber ich glaube, dass ist in dem langen Thread schon gesagt worden.

Schöne Grüße
Thomas
 
trevor reznik schrieb:
danke für deine komplexe antwort, dass man die maschinen untereinander und mit freien gewichten nicht wirklich vergleichen kann, dachte ich mir schon. aber es hätte ja sein können dass es irgendeinen richtwert gibt an dem man sich orientieren kann.
ich hatte schon geschrieben, dass ich pro gerät jeweils nur einen satz mache so zwischen 1,45 und 2 minuten. langsames heben, drücken je nach dem, kurzes halten und dann langsames absenken... ich benutze immer die stopuhr aber ich denke mal es sind dann so pro übung ca. 9 wh. die instruktoren nehmen sich eigentlich sehr viel zeit bei der anpassung an die maschinen. ich denke mal, dass es nicht daran liegt. die beschwerden treten auch nicht beim training auf sondern erst danach. das auch erst seit kurzem. ich wollte mich mit meiner frage nur vergewissern (es gibt ja hier sehr kompetente mitglieder und einen doc der eigentlich auf alles eine antwort weiss), ob ich nicht eventuell die gelenke schädige wenn ich einfach weiter das gewicht steigere, was durchaus noch möglich wäre.
ich mache natürlich noch mehr übungen die alle muskelgruppen kräftigen, nur eben jeweils separat. insgesamt 12 übungen pro training. wenn man seine trainingskarte nach ca. 40 trainings voll hat wird auch mal das programm gewechselt. also meiner meinung nach kommt da nichts zu kurz und man kann sich auch bei kieser ordentlich verausgaben.
ich werde mal ein kontrolltraining vereinbaren damit die ausführung noch mal kontrolliert wird.

als anhang ein bild vom "aufrechten rudern" zum besseren verständnis.
mfg trevor
Hi Trevor,

woher deine Gelenkschmerzen nun wirklich kommen, kann ich nicht sagen, allerdings ist diese Ausführungsgeschwindigkeit meiner Ansicht nach sehr unnatürlich. Enspricht dann noch der Griff der Maschine nicht deiner Anatomie, so kann ich mir gut vorstellen, dass daraus Gelenksprobleme entstehen können.

Weiter möchte ich auf das Kiesertraining nicht eingehen. Es liegt an dir ob du daran festhältst. Meine Empfehlung und Meinung kennst du ja bereits.

Schöne Grüße,
Hubert

P.S.: Deine Maschine scheint der Herr Kieser anders zu benennen. Normalerweise heißt die Lat-Maschine oder dergleichen. Aufrechtes Rudern ist das:

BBUprightRow.gif
 
darüber haben wir eh schon diskutiert...

deadlifter schrieb:
und eine Satzdauer von ca. 2 Minuten hat nicht wirklich was mit effektivem Kraftraining zu tun. Geräte und Maschienen eigentich generell nicht-aber das hatte wir schon. Die Gewichte sind extrem leicht,wenn du damit 2 minuten mit langsaqmer Ausführung arbeiten kannst.

effektives Kraftrraining besteht aus Grundübungen,mit dennen du Sätze mit 3-6 Wiederolungen -zum Muskelaufbau auch 8-12 Wiederholungen möglichst explosiv ausgeführt durchführst.


...dass ein kieser-training nichts mit einem effizienten krafttraining zu tun hat (nicht nur ich, v.a. klaus hat das konzept des herrn kieser kritisiert). ich sehe in so einem training eher einen rehabilitativen zweck oder einen zweck zum muskelaufbau für absolute trainingsanfänger oder übergewichtige diabetiker, die von einem muskelaufbau metabolisch profitieren also im sinne eines therapeutischen trainings.

gruß, kurt
 
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