Trainingslog K3K, kein Aufgeben mit 50+ !

Training, am 25.11.2018

SQUATS RAW, Gurt ab 190 kg
7 x 20 kg
6 x 70 kg
5 x 120 kg
4 x 170 kg
3 x 190 kg (Gurt)
4 x 210 kg & reverse black light bands, auf 25 cm Box
6 x 140 kg
6 x 130 kg
6 x 120 kg

BENCH PRESS SPEED, Griff 74 cm, Pausen 45 sek
6 x 20 kg
6 x 70 kg, dann
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg

RUDERN VORGEBEUGT KB, Ellbow out
3 x 9 REPS

RUDERN VORGEBEUGT KB, ELLbow in
2 x 9 REPS
 
A

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Re: Trainingslog K3K, kein Aufgeben mit 50+ !
Training, am 29.11.2018

DEADLIFT RAW, Gurt + Zughilfen ab 260 kg
(von 13 cm Blöcken)
4 x 110 kg
4 x 160 kg
3 x 210 kg
3 x 240 kg
2 x 260 kg (foto)
1 x 270 kg (foto)

slika.jpg


slika.jpg


FLOOR PRESS KURZHANTELN
4 Sätze bis 50 kg KH

slika.jpg


FLOOR PRESS LANGHANTEL, Griff eng / 65 cm
2 Sätze bis 120 kg LH

slika.jpg
 
Floorpress hab ich tatsächlich noch nirgendwo anders gesehen als bei dir im Log. Ist ja offensichtlich ne Assistance Übung zum Bankdrücken, denke ich :D

Was sind die Vorteile gegenüber Schrägbankdrücken, Dips o.ä.? Sieht nämlich verdammt unbequem aus.

lg
GStar

PS: Gern auch ein ausführliches Gespräch per PN :)
 
@ GStar

Habe mich entschlossen hier zu antworten,
ich lasse mir meine Präsenz hier im Forum
von bösartigen Komentaren nicht vermiesen...


Also für alle, die etwas über meine Trainings
lesen wollen hier einige Infos:

Am Anfang meiner K3K Lufbahn gab es kaum
RAW Wettkämpfe, man war fast gezwungen
mit Bankdrückshirts, Kniebeugeanzügen und
Kreuzhebeanzügen zu arbeiten.
Mein Training war von Anfang an vom WSB
System inspiriert. Da ich aufgrund der Jobs
und der Famienverpflichtungen keinesfalls
fixe Trainingstage haben kann oder will
trainiere ich schon lange intuitiv.
Mir bringen tausende leichte Volumensätze
nix, mein Körper reagiert mit Verbesserung
vor allem auf INTENSITÄT. Sprich 1 - 2
brutal schwere Sätze, egal im welchen Lift.

Wenn man häufig mit viel Intensität trainiert,
dann kann es rasch passieren, dass das
zentrale Nervensystem überlastet wird und
man ausbrennt und Rückschritte macht.
Um das zu verhindern sollte man;
° Intensität fluktuieren, und
° Übungen variieren (Variationen davon machen!)

Bedeutet, statt 12 Wochen am Stück immer
die gleiche schwere Variante zu machen nimmt
man nach 3 Woche ne andere Variation davon.

Also, nicht immer Flachbank, sondern auch mal
Floor Press, oder reverse Gripp Bench
oder Schrägbank. Auch mal Kurzhanteln oder KB,
nicht immer Langhantel.

Paralel dazu wäre BB, wo man auch Variationen
der Übungen immer mal ändern sollte, um kein
Muskelwachstums-Stopp zu erleben...

Somit ist Floor Press für mich eine der Variationen
des Bankdrückens. Der tote Punkt ist nicht am
gleichen Ort, der Bewegungsablauf ist im Grunde
gleich und doch fühlt es sich anders an, schon
deswegen, weil die Oberarme unten auf den
Boden aufschlagen und die flüssige Bewegung
stoppen.
Desweiteren kann man mit Floor Press Kleinkram
üben:
Schulterbläter / Brücke so fest, dass man bis zur
Brust runter kommt. Dies ist auch kürzeste ROM
fürs Bankdrücken, man sollte das gelernte so
auf die Bank übertragen, das man mit Oberarmen
NUR NOCH PARALEL zum Boden geht und nicht tiefer.
Ist ja klar, je kürzer die ROM, desdo weniger Kraft
wird benötigt.

Hier einige Videos und Infos zum Floor press:





Einige Infos auf Englisch:

http://www.criticalbench.com/floor-press.htm

Etwas alte Infos,
aber bringen einige Ideen des WSB näher
wären bei Korte, unter Training >>

http://k3k.de/

Vom Korte kopiert ist auch das hier, über Ketteneinsatz im K3K:

Anpassung des Widerstandes I:

Ketten
Sie alle kennen die Trainingsmaschinen, die mit einer Exzentertechnik arbeiten. Der geleistete Widerstand soll sich über den Bewegungsablauf verändern und der Muskulatur an dem Punkt, an dem diese die größte Kraft besitzt, den größten Widerstand entgegensetzen. Die dahinterstehende Überlegung ist wirklich wertvoll.

Doch Maschinen sind nun einmal dazu da, dem Menschen Arbeit abzunehmen (dies ist einer meiner Lieblingssätze). Sei die Trainingsmaschine auch noch so ausgeklügelt, so wird vielleicht ein Teil der an der Bewegung beteiligten Muskulatur beansprucht, in der Regel wird jedoch gerade die stabilisierende Muskulatur zu wenig gefordert. Dies führt auf lange Sicht zu Problemen, wenn z. B. mit Bankdrückmaschinen gearbeitet wird und die Pectoralis-Muskulatur dadurch stark wird, nicht jedoch die Rotatorenmanschette der Schulter. Eine Verletzung oder doch zumindest ein Stop des Leistungszuwachses ist dabei vorprogrammiert.

In der Reha, wenn es um gezielte Belastungen oder um das Training um eine Verletzung herum geht, ist der Einsatz solcher Maschinen sicherlich sinnvoll. Würden diese Maschinen wirklich etwas für die Kraftsteigerung bringen, hielten sich Gewichtheber den ganzen Tag darin auf. Doch diese bevorzugen Kniebeugen, schwere Zug- und Drückbewegungen für den Kraftaufbau. Durch das Hanteltraining wird nicht nur die Muskulatur sondern auch die Innervierung, die das Zusammenspiel der Muskeln und Muskelfasern ermöglicht, gefördert.

Jetzt wäre es doch aber gerade sinnvoll, wenn bei diesen Übungen mit sogenannten freien Gewichten der Widerstand veränderbar wäre. Denn auch bei diesen Übungen ist man in manchen Positionen stärker als in anderen.

Wir nutzen zu diesem Zweck 1,5 Meter lange schwere Ketten, die wir mit Hilfe von leichten Ketten an der Hantel befestigen. Dazu hier ein Beispiel: Im oberen Drittel des Bewegungsablaufes der Kniebeuge ist man in der Regel stärker als im unteren. Steht man aufrecht in der Kniebeugenposition, so trägt man die Last der Hantel und die der Ketten. Während der Abwärtsbewegung senkt sich die Last der Kette auf den Boden und bedeutet nun für den Athleten keinen Widerstand mehr. Dies wird durch die nächsten Abbildungen verdeutlicht.


Sandra bei den Boxsquats
Die Hantellast beträgt 92,5 kg, zudem hat sie Ketten
mit einer Masse von 16 kg angehängt. Die Belastung
fluktuiert also zwischen 92,5 kg und 108,5 kg

Bei der Aufwärtsbewegung nimmt die Last beständig zu und zwingt den Athleten, über den Bewegungsablauf hinweg mehr Kraft zu generieren. Dies geschieht auch an Punkten, an denen der Athlet stark ist und das reine Hantelgewicht somit kein Problem darstellen würde. Der Athlet lernt also auch bei leichten bis mittleren Trainingsgewichten, die größtmögliche Kraft zu entwickeln und zu kämpfen, wenn es schwerer oder schwer wird.

Dabei berühren beide Enden der Kette im obersten Punkt der Bewegung den Boden, im untersten Punkt liegen Sie vollständig auf dem Boden.

Als Faustregel gilt, daß am Schnellkrafttag etwa 10% der Maximalleistung in Form von Ketten an die Hantel gehängt wird. In Zahlen bedeutet dies für einen Athleten, der im Wettkampf 280 kg beugt, daß er für seine Boxsquats zwischen 140 kg und 168 kg (zwischen 50 % und 60 %) verwendet und etwa 28 kg (10 %) in Form von Ketten anhängt. Nutzt er beispielsweise 140 kg bzw. 50 % + ein Kettengewicht von 32 kg, trainierter im untersten Punkt, wenn er auf der Box sitzt, mit 140 kg, im obersten Punkt, in dem er stark ist, ist er einer Last von 172 kg ausgesetzt.

Louie Simmons, der diese Form des Trainings zwar nicht erfunden, aber erfolgreich aufgegriffen hat, berichtete von erfolgverspechenden Versuchen. Zunächst wärmten sich die Heber auf und steigerten dann das Gewicht bei den Boxsquats bis zu einer Last von 415 Pfund (ca. 188 kg), die in vier explosiven Zweiersätzen bewältigt wurde. Dann begannen Sie schrittweise, zusätzlich Ketten an die Hantel zu hängen. Dabei erhöhten sie nach vier Sätzen mit 188 kg die Last vom 5. bis zum 9. Satz um bis zu 90,5 kg auf 278,5 kg in der obersten Position. Dann entfernten sie die Ketten, verringerten sogar die Boxhöhe und stellten fest, daß alle Heber mit dem Ausgangsgewicht von 188 kg in den nun folgenden 4 Sätzen (10 bis 13) sogar explosiver waren als in den ersten Sätzen. In nur wenigen Sätzen hatten sie gelernt, die Last stärker zu beschleunigen und die volle Kraft auf die Hantel auszuüben. Das Training mit angepaßtem Widerstand ist seitdem ein fester Bestandteil des Westside Barbell Programmes.

Ich gehe noch einen Schritt weiter und benutze IMMER Ketten,
die in gestreckter Position den BODEN VERLASSEN.
Somit forsiere ich die Entwicklung der stabilisierenden Hilfsmuskulatur!
Das selbe, wenn ich Kettlebells an Gummis hänge und so beuge / drücke.
Man sieht manche, die viel mit Smith maschine (geführte Bewegung)
arbeiten, so verkümmert ihre Hilfs-/ Stabilisierungsmuskulatur und
sie holen weniger aus ihren Potential raus als sie könnten...
Ganz davon zu schweigen,
dass sie eine 3-dimensionale Bewegung in nur 2 Dimensionen zwängen
und damit Gelenke unnötig belasten. Kniebeuge, Bankdrücken
sowie Kreuzheben sind KEINE hoch- runter Bewegungen
sondern sind leicht bogenformig!

Fazit: durch meine Inspiration durch WSB system sowie
häufige Benutzung der Intensität statt Volumen sowie
Langerweile bei monotonen Trainingsplänen setze ich oft
Variationen der Übungen ein: Bänder, Boxen, Ketten, KB-s,
Variationen der ROM mit Boards und Blöcken.
Floorpress mit Langhantel sowie Kurzhanteln ist eine der
abwechslungsreichen Variationen dazu. So wird das Training
eben nicht so schnell langweilig.
Und man kann verschiedene Schwerpunkte setzen! Nicht jeder
hat den toten Punkt oder Schwachstelle am gleichen Ort,
beispielsweise bin ich duch meine kurzen Hebel
im Deadlift stark in 1. Teil der Bewegung,
aber schwach im Lockout, was man mit Ketten
und von Blöcken verbessern kann, oder mit Bändern von unten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Erfolg gibt dir ja auch Recht.

Es zeigt mir für mich, dass ich halt zu viel Angst davor habe, mal eine Übung wie Kniebeuge oder so, 6 Wochen nicht in ihrer Reinform zu trainieren, weil ich immer gleich glaube, die Technik nicht mehr zu können oder Trainingstage zu verschwenden. Und davon kann ich z.B. lernen, eben auch mal andere Übungen zu forcieren, oder mal ein paar mehr trainingsfreie Tage einzubauen, ohne gleich zu glauben, ich würde schwächer werden.

Da habe ich mich aber auch mittlerweile schon blöd gelesen: überall liest man von sinkender Proteinsyntheserate, Training des ZNS usw. - statt einfach mal selbst zu experimentieren und zu schauen, was für einen funktioniert.
 
Was man auch machen kann @ Das Experiment;
mach nen mittelschweren Satz der Übung in Reinform
und jeweils nen Satz von 2 anderen Variationen dazu.

Wie z.B. das Beugetraining von mir vom 18.11.2018,
1. Satz Beuge mit 180 kg RAW,
1 Satz Beuge mit reversen Bändern (Knieschonender als RAW, weil unter Spannung von oben)
1 Satz Boxbeugen mit angehängen Kettlebells (pushen der Hilfs- und Stabilisierungsmuskulatur)


Verschiedene Variationen haben verschiedene Ansatzpunkte
und belasten den Körper leicht unterschiedlich. Ich stehe drauf.
 
Man weiss eigentlich fast nichts von mir hier im Forum,
poste ja nur die letzten paar Jahre hier meine Trainings,
was ich davor machte ist hier kaum bekannt.
Zu spekulieren, dass ich keine Ahnung von aeroben
Sportarten habe ist genauso falsch, wie andeutungen Job
im Spital wäre easy. Nicht wenn man auf der Intensiv-
station arbeitet und das vorwiegend im Nachtturnus!

Da beurteilt vermutlich ein Fleischer die Brötchen.
Habe einige Jahre verschiedene Kampfsportarten
und gleichzeitig schweres Krafttraining gemacht. Ging gut.

Zwischen 2010 und 2013 bekamen wir 2 Babys und
ich konnte nur reduziert trainieren, so dass ich mich
aufs Heben und Bankdrücken konzentrierte und kaum
bzw. selten und leicht beugte. Damals gab es mehr
Bank & Deadlift Wettkämpfe, so dass ich Beuge nicht
vermisste. Es dauerte dann wieder bis ich halbwegs
in Beugeform kam.

Davor 2006 - 2009 war ich solide dabei,
beugte an der wdfpf CH-Meisterschaft 2007
16 kg über mein doppeltes Körpergewicht.
also 230 kg bei 107 kg KG.
Mit 40 jahren zwar,
aber nach 4 Jahren gezieltes K3K Training
war das doch recht solide.

Habe ich auf Video, mit einigen anderen Sätzen
und Lifts zwischen 2006 und 2008.


Hingegen fand ich diesen Satz sehr positiv:
Individuell wie auch beim Training sollte jeder "sein" Konzept, "seinen" Weg finden.

Warum können nicht alle Kommentare so konstruktiv sein?

Naja, mit manchen kann man eben den gemeinsamen Nenner
nicht so leicht finden. Ich muss wohl damit leben.
 
Was man auch machen kann @ Das Experiment;
mach nen mittelschweren Satz der Übung in Reinform
und jeweils nen Satz von 2 anderen Variationen dazu.

Wie z.B. das Beugetraining von mir vom 18.11.2018,
1. Satz Beuge mit 180 kg RAW,
1 Satz Beuge mit reversen Bändern (Knieschonender als RAW, weil unter Spannung von oben)
1 Satz Boxbeugen mit angehängen Kettlebells (pushen der Hilfs- und Stabilisierungsmuskulatur)

Ich bin mir halt nicht sicher, ob sich der Aufwand für mich lohnt. Ich werd keine Wettkämpfe im KDK machen. An oberster Stelle steht bei mir: Stark werden, als Mittel zum Zweck muskulös und gesund zu werden/ bleiben. Ich muss also noch viele andere Dinge in mein Training integrieren (Cardio, BB-Übungen, Mobility etc.) und frage mich, ob sich der zeitliche Aufwand lohnt, mich bei meinen Zielen entscheidend weiterzubringen.
 
Wollte dich ja nicht zwingen irgendetwas zu machen,
habe dir lediglich einen weiteren Weg aufgezeigt.
Wie du dann im Endeffekt trainierst ist ja dein Ding.
Ich kann im Gym alles benutzen, Box, Bänder, Ketten,
somit kein Aufwand für mich.
Nur so nebenbei, Powerliftingbänder sind problemlos
platzsparend in jeder Trainingstasche transportierbar.
Ketten und Boards sind da schon schwerer.
Aber wie gesagt, jeder soll nach seiner Idee glücklich
werden. Dir viel Erfolg auf deinem eigenen Weg!
 
Ich kombiniere gerade 4x4 mit 5x10, man muss mich für verrückt halten, aber das kann sogar funktionieren. Man isst und wird nicht satt. Das nervt ein wenig, die Waage klettert Woche zu Woche hoch und das Zusatzgewicht landet nicht im Bauch sondern verteilt sich.

Früher arbeitete ich mit 5x5 und musste essen um zuzunehmen, es legte sich schnell in der Bauchregion an, also hab ich damit aufgehört -> nicht das Ziel.

Jetzt muss ich essen weil es der Körper braucht und das ist ein großer Unterschied.
 
Stimmt schon so Jolly, wir sind alle recht verschieden
und müssen erst rausfinden was uns weiter bringt.
Hauptsache ist, dass man Fortschritte und Spass hat.
Vieles hängt auch von Zielen ab, und der Veranlagung.
 
Ja, das klingt echt interessant.

5 x 5 ist mMn aber nichts weiter als eine Mischform für Faultiere. Weder Fisch noch Fleisch. Weder richtiger Muskelaufbau, noch richtiger Kraftzuwachs. Ersteres benötigt höhere Wdhg.-Zahlen und Letzteres niedrigere. Punkt!

c-p. nimmt schwere Gewichte und wenige Wdhg. für richtig Power und BB nutzen auch mehr als 5 Wdhg. wie man ständig sehen kann. Dass ich meist auf "Einer" verzichte, liegt letztendlich an der Verletzungsgefahr und vor allem deren Folgen bei nicht mehr exakter Ausführung der Übung.
Vor den WK habe ich auch immer unter 5 trainiert bei teilweise sehr großen Pausen.

Frage:
"Ich kombiniere gerade 4x4 mit 5x10, man muss mich für verrückt halten."
Für die gleiche Übung?


PS: Ich sehe gerade, es war ja gar nicht der Thread von Jolly91.
Ich hoffe, c-p. wird es verschmerzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Training, am 03.12.2018

SQUATS RAW, ohne Gurt
7 x 20 kg
7 x 80 kg
7 x 140 kg
7 x 170 kg (video)

BOXSQUATS 25 cm, mit 2 x 20 kg KB an Gummis
6 x 150 kg
6 x 160 kg (video)

SAFETY BAR SQUATS
6 x 120 kg
6 x 140 kg (video)

SQUATS, rote super mini Bänder von unten
10 x 90 kg + bands
10 x 90 kg + bands (video)

 
Training, am 07.-08.12.2018 (23°° - 01°°)

DEADLIFT RAW, ohne Gurt
4 x 20 kg
4 x 110 kg
4 x 160 kg
2 x 210 kg
2 x 220 kg
2 x 230 kg
12 x 170 kg

BENCH PRESS RAW, Griff 75 cm
10 x 20 kg
10 x 80 kg, dann
5 x 130 kg
5 x 130 kg
5 x 130 kg
5 x 130 kg
5 x 130 kg

RUDERN VORGEBEUGT SZ Stange
10 x 40 kg, dann
7 x 110 kg
7 x 120 kg
7 x 130 kg

LATZIEHEN KABEL OG
2 x 10 REPS
 
Training, am 09.12.2018

SQUATS, ohne alles
10 x 20 kg
10 x 70 kg
10 x 110 kg
10 x 150 kg (video)
10 x 140 kg (video)
10 x 130 kg (video)

SQUATS FREIHÄNDIG
5 x 100 kg (video)
5 x 100 kg


Gesammtlast Kniebeuge alles zusammen: 7200 kg (7,2 T)

MILITARY PRESS, leicht
2 x 8 REPS

ENGES BANKDRÜCKEN, leicht
12 x 40 kg
12 x 60 kg
12 x 80 kg
 
Training, am 16.12.2018

SQUATS RAW, ohne Gurt
6 x 20 kg
6 x 80 kg
6 x 130 kg
6 x 172,5 kg
6 x 182,5 kg (foto)

slika.jpg


DEADLIFT RAW, ohne Gurt
5 x 60 kg
5 x 140 kg
5 x 190 kg

2 x 230 kg (foto)

slika.jpg


2 x 230 kg
2 x 230 kg
2 x 230 kg (Gurt)
2 x 230 kg (Gurt)
2 x 230 kg (Gurt, foto)

slika.jpg


RUDERN VORGEBEUGT LH, leicht
3 x 10 - 12 REPS

MILITARY PRESS, leicht
1 x 12 REPS

BENCH PRESS RAW, Griff 74 cm
12 x 20 kg
8 x 70 kg
6 x 110 kg
4 x 140 kg
4 x 140 kg
15 x 75 kg
15 x 75 kg
 
Training, am 22.12.2018

HEXBAR LIFTEN, Gurt ab 264 kg
4 x 24 kg
4 x 124 kg
4 x 174 kg
4 x 224 kg
1 x 264 kg (foto)

slika.jpg


1 x 274 kg (Zughilfe, foto)

slika.jpg


DEADLIFT RAW, ohne alles
8 x 170 kg
8 x 170 kg (foto)

slika.jpg


SQUATS RAW, ohne alles
7 x 70 kg
6 x 120 kg
5 x 170 kg (foto)
6 x 120 kg
7 x 70 kg

slika.jpg


RUDERN VORGEBEUGT SZ
10 x 60 kg
10 x 80 kg
10 x 100 kg (foto)

slika.jpg


BENCH PRESS RAW, Griff 74 cm
10 x 20 kg
10 x 70 kg
6 x 125 kg
6 x 125 kg
 
Traning, am 30.12.2018

DEADLIFT SPEED, ohne alles, Pausen 1 min
4 x 110 kg, 4 x 160 kg, dann
2 x 200 kg
2 x 200 kg
2 x 200 kg
2 x 200 kg
2 x 200 kg
2 x 200 kg

BOX SQUATS SPEED, ohne alles, Box 25 cm, Pausen 1 min
5 x 70 kg, dann
3 x 130 kg
3 x 130 kg
3 x 130 kg
3 x 130 kg
3 x 130 kg
3 x 130 kg

BENCH PRESS SPEED, Griff 74 cm, Pausen 45 sek
10 x 20 kg, 8 x 70 kg, dann
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg
3 x 110 kg

Fazit: zur Zeit keine Zeit zum trainieren, immerhin
`ne kurze SPEED Einheit, damit ich nicht einroste...
Merci an alle, die mir zum Geburtstag gratulierten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Training, am 06.01.2019, von 01.00 bis 02.45 nachts

DEADLIFT RAW, ohne Gurt
4 x 20 kg
4 x 110 kg
4 x 150 kg
4 x 200 kg
2 x 240 kg + lange halten oben

SQATS RAW, ohne Gurt
4 x 70 kg
4 x 120 kg
4 x 170 kg
4 x 180 kg

RUDERN VORGEBEUGT KH
2 x 9 REPS

RUDERN VORGEBEUGT LH
2 x 15 REPS leicht

BENCH PRESS RAW, Griff 74 cm
12 x 20 kg
10 x 70 kg
8 x 120 kg
6 x 130 kg

.....


slika.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachttraining, am 11.01.2019 um 02.00

BOXSQUATS SPEED, ohne alles
(Box 25 cm, Satz alle 60 sek)
6 x 20 kg, 6 x 80 kg, dann
3 x 132,5 kg
3 x 132,5 kg
3 x 132,5 kg
3 x 132,5 kg
3 x 132,5 kg
3 x 132,5 kg
3 x 132,5 kg
3 x 132,5 kg

BENCH PRESS RAW, Griff 75 cm
7 x 20 kg
7 x 80 kg
5 x 132,5 kg
5 x 132,5 kg
5 x 132,5 kg
5 x 132,5 kg
5 x 132,5 kg


Fazit: Bank ist kräftemässig noch weit hinten,
Boxbeugen mit Stopp auf der Box dafür titop.
Nach 4 Wochen ist die Zeitnotphase zu ende.
Hatte vieles um die Ohren und kaum mehr als
1 x pro Woche Zeit.
Werde jetzt wieder 2 - 3 mal pro Woche liften.
 
A

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Re: Trainingslog K3K, kein Aufgeben mit 50+ !
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