gestern abend auf dem SWR Glyx Diät - Glykogen

fahrlässig ist nur das, was du von dir gibst!

abgesehen vom lächerlichen vergleich mit der drogenmafia und der ebenfalls dümmlichen, alles andere als wissenschaftlich belegten behauptung, zucker und koffein würden süchtig machen, spielen sie keine entscheidende rolle in der pathogenese des NIDM (typ 2-DM), erst recht nicht das koffein (woher hast du diesen nonsens? ach ja - lutz lässt grüßen[ :) ).

Es ist fahrlässig, einem triathleten eine low carb-ernährung zu empfehlen.

offensichtlich ist dir nicht bewusst, dass triathlon eine ausdauersportart ist. jeder ausdauersportler "lebt" von vollen muskulären glykogenspeichern! weiters ist es naiv zu glauben, eine low carb-diät würde das problem der bulimia und anorexia nervosa lösen können.

und eine "anabole diät" ist ebenfalls ein mythos - abgesehen davon, dass bodybuilding nichts mit sport zu tun hat.


dass das ausmaß der KH-zufuhr selbstverständlich vom bedarf abhängt, sprich v.a. von umfang und intensität eines körperlichen trainings, habe ich schon mehrmals hier betont. ein couch potatoe braucht sicherlich keine 60-65% wie zb. ein marathonläufer.
also - bevor du dich weiter hier "auslässt" und zu missionieren versuchst, solltest du dich mal ein bisschen im archiv umsehen. auf deine "aufklärungsarbeit" kann dieses forum gern verzichten.

gruß, kurt
 
wieder eine Behauptung ohne Grundlage

zum problem der dicken kinder: das, was die epidemiologischen studien ergeben haben, ist, dass weniger das ernährungsverhalten (so hat sich gezeigt, dass auch die schlanken kinder süßigkeiten essen, und zwar nicht signifikant weniger als die dicken) als vielmehr die mangelnde körperliche aktivität schuld am übergewicht ist (die schlanken kinder bewegen sich signifikant mehr).
zucker ist auch kein geschmacksverstärker, sondern ein "-versüßer". "geschmacksverstärkend" wirkt eher fett. dass süßer geschmack den appetit anregen kann, wissen wir (schon bei säuglingen).
du solltest deine informationsquellen revidieren (hab ich dir ja schon empfohlen)

unsere vorschläge gehen in diese richtung:
1. mehr körperliche aktivität (das ist vorrangig!)
2. bewusste, ausgewogene ernährung: keine streng fettarme, sondern fettbewusste kost, sprich wenig tierische fette und dafür pflanzliche fette sowie fischöle in form von fisch (nicht von fischölkapseln) und bzgl. der carbs natürlich in erster linie komplexe KH und zucker mit maß und ziel.
mehr dazu im archiv (und auf meiner hompage "gesunde ernährung")

merke: verbote sind verboten! das ist ein grundsatz der heutigen ernährungslehre.
und weiters nicht vergessen: keine "religion" aus der ernährung machen (du bist mir zu sehr "missionar")

gruß, kurt
 
Du hast keine Ahnung!

Was haben denn deine links mit meinen posting zu tun? Ich sprach von gesunden Personen (!) ohne Erkrankungen.
Wie ich bereits geschrieben habe, sind hier echte Hypoglykämien (also ein BZ von unter 50 mg/dl) extrem unwahrscheinlich. Der einzig plausible Grund, warum solche Personen in eine hypoglykämische Stoffwechsellage kommen könnten, sind stundenlange sportliche Anstrengungen, die zum Verbrauch der Glykogenreserven in der Leber geführt haben.
Über die anderen Erkrankungen, die zu Hypoglykämien führen, brauchst du hier niemanden zu belehren. Hierbei bist du derjenige, der bei Adam und Eva anfangen müsste. Ist dir das nicht peinlich, wenn alle hier merken, dass du von Sachen redest, von denen du offensichtlich keine Ahnung hast?

Das Fibromyalgie-Syndrom ist eine nicht-entzündliche, rheumatische Erkrankung, die nicht durch Hypoglykämien ausgelöst wird. Informiere dich mal, bevor du irgendeinen Blödsinn schreibst.

Ebenso sind Angst- und Panikstörungen psychiatrische Erkrankungen anderer Genese. Du meinst wahrscheinlich die Angstgefühle eines Diabetikers, der in eine Hypoglykämie hineinrutscht. Das hat aber nichts mit einer neurotischen oder psychosomatischen Störung zu tun! Du hast scheinbar gar keine Ahnung.

Bleibe besser bei deinen Disney-Filmen. Das ist eher dein Niveau.

Mit kopfschüttelndem Gruß, Jörg
 
Sorry: Du hast keine Ahnung!

Du scheinst nicht einmal richtig lesen zu wollen.
Prof. Anand beschreibt in seinem Artikel Ursache und Symptome der Hypoglykämie bei Nicht-Diabetikern. Als Grund gibt er eine zu kohlenhydratreiche Nahrung an. Später erklärt er, warum viele Fibros unter diesem Symptom leiden. Damit meint er nicht, dass man Fibro haben muss, um unter solchen Symptomen zu leiden, sondern eher umgekehrt: Chronische Hypoglykämie kann Fibro bewirken.

So und nun zu deiner echten Unterzuckerung:
Das wird ja auch von keinem und auch von mir nicht behauptet, dass man solch niedrige Werte erreicht. Dafür sorgt ja schon die Adrenalin-Reaktion, dass das nicht passiert. Nur die ist ja Teil des Problems, dadurch bekommen Menschen plötzlich Angst- und Panikattacken. Bei mir war das so schlimm, dass ich einmal fast aus dem Fenster gesprungen wäre. Bei einem nächtlichen Flug von Paris nach FFM benötigte ich ärztliche Hilfe, so schlimm war es. Und der Grund war meine chronische Hypoglykämie, die sich nicht in extrem niedirgen Blutzuckerspiegeln sondern in ständigen starken Adrenalinausschüttungen ausdrückte. Das ist das, wovon Leute wie Anand usw. sprechen, eine fatale Fehlsteuerung unter der in mehr oder weniger ausgeprägter Form mindestens 50% der Bevölkerung leidet.
Ich habe es schon öfter erlebt: Man ist mit Freunden unterwegs und muss 1 Stunde auf das Essen warten. Viele Menschen werden dann unruhig, z. T. ausfallend gegenüber dem Personal. So ist mir das früher ganz häufig passiert. Jetzt kann ich nur noch darüber lachen. Oder all die Menschen, die kein normales Meeting durchhalten könnten, ohne die Kekse gnadenlos niederzumachen. Über all das kann ich heute nur noch lachen. Das Problem sehr kohlenhydrathaltiger Nahrung ist, dass man dann auschließlich !!! von der Glukose lebt und das ist für viele Menschen fatal. Diesem Problem solltet ihr Euch mal stellen und einfach aufmerksam zuhören wenn ehemalige Betroffene beschreiben, wie es ihnen Trotz Odysee durch die Arztpraxen über Jahre ergangen ist. Viele (keineswegs alle) Menschen müssen ihre Kohlenhydratzufuhr reduzieren, sonst werden sie hypoglykämisch und in irgendeiner Form krank.
Viele Grüße
Peter
 
Noch eine Anmerkung

Aus deiner Antwort kann man sehr leicht das Problem vieler Mediziner herauslesen: Sie denken statisch, sie denken nicht in Regelungskreisen, Gegensteuerungen usw..

Das geht dann so:
Blutzuckerwerte unter einem bestimmten Wert: = Hypoglykämie
Werite darüber = keine Hypoglykämie

Damit wird man dieses komplexe Geschehen mit seinen ganzen fatalen Hormonreaktionen überhaupt nicht verstehen.

Bei chronischer Migräne wurde z. B. nachgewiesen, dass hier in der Regel erhöhte Cortisolspiegel vorliegen, ein klarer Hinweis, dass die Adrenalinaxe (Sympathicus) aktiviert ist.

Die Medizin zieht aber daraus keine Konsequenzen, sondern lediglich in der Art:
Die Cortisolwerte sind zu hoch, also müssen wir sie durch Medikament X senken.

Das ist statisches Denken, mit welchem man in anderen Disziplinen heute keinen Blumenkorb mehr gewinnen könnte.

Viele Grüße
Peter
 
Du kannst nicht lesen

lieber peter60,

nicht "der Kalorienverbrauch steigt weltweit" sondern die "Kalorienaufnahme" ist durch die Zuführung von gezuckerten Getränken gestiegen. Das ist ein himmelgroßer Unterschied!! Verbrauchen kann der Mensch Energie zum größtenteil nur über Muskelarbeit zur Herstellung von Adenosintriphospat (ATP), dem "Muskelbenzin", mit dem die knapp 700 Muskeln alle lebenswichtigen Arbeiten durchführen können. Je weniger Muskelmasse, desto weniger Arbeit, desto weniger Verbrauch, desto mehr aufgenommene Energie bleibt übrig, desto mehr wird z.T. umgewandelt und als Fett (Triglyceride) gespeichert. Hinzu kommt der jährliche Muskelabbau um 1% bei Untätigkeit!
Dass Du Bewegung nicht für die entscheidende Maßnahme hältst ist Dein gutes Recht. Das ist Deine Meinung in Form einer Ansicht, die hat aber überhaupt NIX mit wissenschaftlichen Fakten zu tun!/phpapps/ubbthreads/images/icons/frown.gif

Gruß Rainer
 
Re: wieder eine Behauptung ohne Grundlage

Ich erkenne nicht, dass deine Behauptungen eine bessere Grundlage haben:
Wie ich schon schrieb: Es ist nachgewiesen worden, dass effektiv der Kalorienverbrauch pro Kopf angestiegen ist. Da es sich hierbei um Durchschnittwerte handelt, ist das signifikant. Das ist ungefähr so, als wenn die Durchschnittstemperatur in Berlin binnen 30 Jahre von 21 Grad im Juli auf 23 Grad ansteigt. Das heißt automatisch: Massive Klimaveränderung.

Ferner:
Bei 7-jährigen Kindern in Finnland konnte in einer sehr sauberen Studie nachgewiesen werden, dass sich dort Migräne verdreifacht hat. Diese Kinder sind in der Regel eher dünn.

Dafür hat die Medizin dann andere Erklärungen.
Bei Diabetes ist es die fehlende Bewegung, bei Migräne dann der Stress. Damit wird man aber leider das Problem nicht verstehen und auch nicht seinen Ausmaßen gerecht werden.
Viele Grüße
Peter
 
Stimmt nicht

lieber Peter60,

das mit dem Anstieg des Kalorienverbrauchs pro Kopf!! Siehe meine Antwort!!/phpapps/ubbthreads/images/icons/frown.gif/phpapps/ubbthreads/images/icons/frown.gif

Gruß Rainer
 
Re: Du kannst nicht lesen

Sorry, nur ich meinte Kalorienaufnahme. Was ändert das denn jetzt an meiner Argumentation. Wenn die Menschen im Durchschnitt deutlich mehr Kalorien aufnehmen, was hat das mit Bewegung zu tun? Warum ist dann fehlende Bewegung das Problem? Warum ist nicht eher das Problem, dass die Leute zu viele Kalorien aufnehmen?
Capice?
Peter
 
Dann ersetzt es durch Kalorienaufnahme!

Das ist nichts als geistlose Wortklauberei. Du weißt genau, was in dem Artikel steht und das genau das gemeint ist, worauf ich hinweise: Die Menschen nehmen mehr Kalorien auf, obwohl sie sich angeblich zu wenig bewegen. Die fehlende Bewegung scheint also nicht das alleinige Problem zu sein.
 
Was Du meinst

lieber Peter60,

und was Du schreibst stimmt NICHT überein und ist NACHWEISLICH eindeutig falsch!!
Die fehlende Bewegung würde eben das Zuviel ausgleichen, wie Du leicht an Sportlern feststellen kannst, die auch bei einer täglichen Energieaufnahme von 10.000 bis 12.000 kcal KEIN einziges Gramm Fett zuviel haben!!

Gruß Rainer
 
Es zeigt genau welche Geistes Kind du bist

denn du regst dich über Formalien auf, über falsch verwendete Wörter (sorry, war tatsächlich in der Eile passiert). Auf den eigentlichen Inhalt, den Kern meiner Argumentation gehst du mit keinem Wort ein.

Da sagt jemand etwas, und dann kommt eine Antwort der Art: Das Wort war aber falsch geschrieben.

Das ist doch furchtbar.
Peter
 
Re: Was Du meinst

Ja aber das ist doch eine sonderbare Argumentation.

Beispiel:
a) Die Menschen in 1980 nehmen im Schnitt 2000 Kcal auf und bleiben schlank.
b) Die Menschen in 2005 nehmen im Schnitt 2100 Kcal auf und werden zunehmend fett.

Lösung: Mehr Bewegung. Durch zusätzliche Bewegung werden 100 Kcal verbraucht und man bleibt schlank.

Warum? Warum heißt nicht die Lösung: Wir sollten wieder auf 2.000 herunter.?

Peter
 
Re: Was Du meinst

beispiel gehört vervollständigt:
a) Die Menschen in 1980 nehmen im Schnitt 2000 Kcal auf, verbrauchen 2000kcal und bleiben schlank.
b) Die Menschen in 2005 nehmen im Schnitt 2100 Kcal auf, verbrauchen unter 2000kcal (AUF GRUND MANGELNDER BEWEGUNG) und werden zunehmend fett.

gruß, donny
 
nein, du bist es, der hier scherzt!

denn die behauptung, zuckerzufuhr würde eine hypoglykämie bewirken, ist ebenso unlogisch wie der glaube an "negativkalorien", sprich dass die verstoffwechslung bestimmter lebensmittel mehr energie benötigen soll als ihr energiegehalt beträgt.

was passiert bei zufuhr von zucker? er wird nach aufspaltung in form von glukose resorbiert, und das bedeutet, dass der BZ-spiegel steigt, trotz der parallel dazu ablaufenden insulinausschüttung.

beispiel OGTT (oraler glukosetoleranztest)? man trinkt 75g traubenzucker aufgelöst in wasser und misst nach 60 u. 120 min den BZ-spiegel. nach einer stunde ist er beim stoffwechselgesunden (normale glukosetoleranz, d.h. keine insulinresistenz) nicht über 180mg/dl angestiegen und nach 2 std liegt er nicht über 140mg/dl. der bereich des normalen nüchtern-BZ liegt zwischen 60 und 110mg/dl (wobei werte über 100mg/dl den verdacht auf eine pathologische glukosetoleranz nahelegen.

ein nüchternwert von 126mg/dl und mehr bedeutet die diagnose "diabetes mellitus", ebenso ein 2-std wert von 200mg/dl und höher im OGTT (140-200mg/dl => patholog. glukosetoleranz).
wieso liest du nicht im archiv nach? dann müsste ich dich nicht über alles aufklären.
eine hypoglykämie ist definiert als blutglukose < 50mg/dl.
wenn ein nicht-diabetiker eine hypoglykämie bekommt, gibt es zwei mögliche ursachen:
1. es liegt ein insulinom vor

2. mehrstündiger ausdauersport ohne ausreichende KH-zufuhr -> depletion des hepatischen glykogenspeichers -> BZ-abfall (siehe "hungerast" im archiv)

eine dritte möglichkeit wäre das sog. "dumping-spätsyndrom" bei patienten mit magenteilresektion, hiebei kann es zu einer reaktiven hypoglykämie durch überschießende insulinausschüttung kommen.
abgesehen davon darf man eine hypoglykämie nicht mit hypoglykämischer symptomatik in einen topf werfen.
mit der angabe von internetseiten über den zusammenhang des BZ-spiegels mit "fibromyalgie", migräne usw. kannst du mich nicht beeindrucken.

gruß, kurt
 
Woher beziehst du dein "Wissen"?

das würde mich wirklich interessieren.
deine aussagen entsprechen nicht dem state of the art des heutigen erkenntnisstandes. zu behaupten, die "auffassung" der mangelnden körperlichen aktivität sei widerlegt, ist ein starkes stück. dass der kalorienverbrauch bei abnehmender körperlicher aktivität rückläufig ist, sollte einem schon der hausverstand sagen. du hast offensichtlich das thermodynamische prinzip der energiebilanz immer noch nicht verstanden. vielleicht hilft dir das weiter.

im übrigen kannst du davon ausgehen, dass ich mir seit jahren über das zunehmende problem des metabolischen syndroms in unserer gesellschaft bewusst bin. wenn du willst, kannst du mal meinen artikel "die präventivmedizinische bedeutung körperlicher aktivität..." auf meiner homepage lesen. mit der ernährung allein kann man dieses problem nicht in den griff kriegen. und gäbe es eine effektive ernährungsform, hätte sie schon längst wirkung gezeigt... nochmals: wir müssen eine positive energiebilanz verhindern. wie, ist im grunde zweitrangig.

gruß, kurt
 
Re: Letzte Anmerkung meinerseits

Schon wieder die gleiche Argumentation, die vor Arroganz nur so trieft.
Es wird sich überhaupt nicht die Mühe gemacht, auf die Argumente einzugehen. Stattdessen werde ich belehrt.
Was soll ich denn erst zu diesen tausenden Blackouts von der Hypoglykämie über Loren Cordain bis Bulimie und Triathlon in den Antworten auf meine Postings halten? Das zeugt ja alles nicht von überragender Sachkompetenz. Manches hört sich geradezu wie eine Sekte an, die immer nur die eigenen Werke liest.
Lutz: Spinner
Cordain: Wer ist das
Maffetone: Spielt im Triathlon keine Rolle
Bulimie: I. Jochims kennen wir nicht
Anabole Diät: Mythos
Hypoglykämie: Gibt's nur bei Kranken

Ist schon ganz schön starker Tobak
Peter
 
wo steht das geschrieben?

dass der energieumsatz trotz weniger bewegung steigt? ich lese nur von einer gesteigerten kalorienzufuhr... (die publikation kannte ich übrigens schon).
ich darf aus der presseaussendung noch zitieren:

"Allerdings gebe es bis heute keine verlässliche Studie darüber, welche Nahrungsmittel Fettleibigkeit wirklich auslösen."

eine solche erkenntnis wird es auch nie geben. denn woher die kalorien stammen, ist zweitrangig. letztlich ist nur entscheidend, was unter'm strich herauskommt.

gruß, kurt
 
"Carb-Kram"?

zur erinnerung: verbote sind verboten!
im übrigen machen carbs happy :)
ich denke, ein bisschen mehr carbs würden auch deine stimmung heben. du wirkst hier wie ein ewiger "grantler". ich frage mich, ob du wirklich so zufrieden bist mit deinem leben, wie du es zu sein glaubst...
es ist amüsant - in regelmäßigen abständen verirrt sich ein keto- oder zumindest low carb-jünger in dieses forum und versucht auf fast schon militante weise "aufzuklären" und zu missionieren... ;)

gruß, kurt (für den ein leben ohne brot unvorstellbar ist, der carbs liebt, und zwar in jeglicher form, und der noch nie ein problem mit seinem gewicht hatte, und der pumperlgesund und fit ist)
 
Deine Antwort geht komplett am Thema vorbei

denn in den von mir zitierten Arbeiten ist von einem 5 - 6 stündigen erweiterten Glukose-Toleranz-Test die Rede, bei dem man dann Dinge feststellt, die ich hier nicht wiederholen muss, weil sie Prof. Anand und andere von mir genannte Links in epischer Breite diskutieren.
Es handelt sich dabei um Links von Ärzten, die die Begriffe so verwenden wie ich.
Es wirft ein sehr schlechtes Licht auf die Medizin, wenn Mediziner sich in arroganter Art und Weise über andere Mediziner erheben.
Also ich denke, ihr solltet dann in dieser Disziplin erst einmal ein paar Grundsatzthemen klären, bevor ihr möglicherweise fatale Aussagen für andere Betroffene macht.

Aus Sicht meiner Disziplin (Mathematik/Physik) stellt sich das alles wie Metaphysik dar. Klärt erst mal die ganz grundsätzlichen Fragen, was eine wissenschaftliche Erkenntnis ist, bevor ihr zu solchen Dingen ein Urteil abgebt.

Peter
 
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