bräuchte hilfe bei erstellung eines trainingsplans

A

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Re: bräuchte hilfe bei erstellung eines trainingsplans
Danke Sascha!

Dank dir!

Werd's nächstes mal mal ausprobieren

mfG

Alex
 
KA soll die Ermüdungsresistenz der Muskelgruppen erhöhen. Damit machen so große Wiederholungszahlen durchaus Sinn (solange man nicht über die Drei-Minuten-Grenze kommt, denn dann bist Du im aeroben Bereich). Und mit 20 Whds. musst Du schon sehr langsam arbeiten, um die maximale Ermüdung zu erreichen. Aber für reines Krafttraining macht es sicher keinen Sinn. Aber Zielsetzungen unterscheiden sich eben.

maximale Ermüdung? Wenn ich 1. Wiederholung mache und eine 2. versuche,aber keine mehr schaffe habe ich MV und bin gewissermassen auch ermüdet. An sowas kannst du das nicht festmachen. 20 Wh sind sehr wohl Kraftausdauer. Das ist eigentlich schon alles über 12 oder spätestens ab 15 Wiederholungen. Und nochmal: die Kraftausdauer steigt mit zunhemnender Maximalkraft automatisch.




Habe ich etwas zu den Wiederholungszahlen geschrieben?



nein aber als klasisches Hypertrophietraining gelten 6-12 Wh



Und ausgepowert muss man auch nach einem Hypertrophietraining nicht sein.
Jo,das stimmt ;-)


Und außerdem ist Hypertrophietraining bei bestimmten Personengruppen durchaus angezeigt.

Für Anfänger und sonst um mal nen anderen Reiz zu setzen. Muss aber nicht sein!



@Deadlifter
Die Meniskusgechichte ist mit einem Kniespezialisten, der meines Wissens nach auch Profifußballer betreut, anhand von MRT Bildern durchgesprochen worden. "Ernste" Kraftübungen mit Kniewinkel < ~130° sollte ich besser ausklammern. Dumm das...
Wegen Reduktionssätzen muss ich nochmal nachschauen, wo der Unterschied zur Abwärtspyramide ist (, welche nach Kurt ja ok ist).



Es gibt halt Ärzte,die zu schnell sagen,dass man kein Krafttraining mehr machen soll,oder dieses jenes solches nicht. Ich will ja nicht sagen,dass dieser Arzt so ist,aber ne zweite Meinung wäre nicht schlecht. zu der Abwärtspyramide: Da gibt es besseres



Zur Kraftausdauer: Ich möchte zur Abrundung auf garkeinen Fall auf KA im Bereich von etwa 40 WH verzichten, um dem Muskel auch mal länger anhaltende Belastungen auszusetzen (sonst lernt er doch garnicht die Freuden einer vollen Laktatdosis kennen).



Wenn du deine Maximalkraft deutlich steigerst,wirst du mit zeimlicher Sicherheit auch im 40 Wh Bereich mehr Gewicht schaffen. Machst du hingegen solche Sätze,kann das die Entwicklung der Maximalkraft behindern.


Interessant finde ich, dass niemand was gegen die Absicht sagt, einen MK Satz bei jeder Übung vorweg zu machen. Das erzeugt sonst nur Kopfschütteln.

Muss ich wohl überlesen haben.Aber hatte ja auch wenig zeit ;-)-die Wiederholungen sollen periodisiert werden.Denke du meinst mit MK=Maximalkraft? Das ist nicht sinnvoll in jeder Einheit.


Also ich würd Kreuzheben als erste Übung machen.
Grund: Ist meiner Meinung nach die anspruchvollste (bzw. gefährlichste ) Übung und daher sollte man gut ausgeruht sein.
WArum keine Klimmzüge? Find ich persönlich bedeutend besser als LAtzug..

Ja,Zustimmung

Isos kannst ruhig drinnen lassen, vorallem wenns dir Spaß machen (denn darum gehts schließlich auch, wird aber von einige vergessen )

auch richtig-aber Fokus auf die Grundübungen

Und gegen Hypertrophietraining ist auch nix einzuwenden, im Gegenteil, es kann langfristig auch deine Maxkraft steigern..



Jo,aber geht anders besser



Außerdem tut es nicht jedem (mir zum Beispiel) gut, andauernd im IK-Bereich zu trainieren. Geht mir persönlich zu viel auf die Sehnen und GElenke..

komisch,sowas kenne ich nicht-also 6 er oder 5 er sollten nicht auf die Gelenke gehen


Daher "hinterrfrag" ich auch deinen maxkraftsatz (wirklich Maxversuch oder im Bereich von 3-6wh) denn auf Dauer kann das schon belastend sein.(wobei 2mal die Woche noch im Rahmen ist und individuell unterschiedlich ist)



2 mal die Woche nen Maximalkraftversuch in der selben Übung ist völlig Blödsinn und wird niemanden weiterbringen.
 
... das ist eine gute Idee, werd ich auch mal ausprobieren Muss mich mal über die richtige Ausführung schlau machen und mich dann von Klaus begutachten lassen

mfG

Alex



Als Nebenübung,oder als was? Um Im Kreuzheben stärker zu werden ,macht man immer Kreuzheben-nimmt es also nie aus dem Programm-sonst wird das nichts! Ich dachte,dass habe ich ausführlichst erklärt. Eventuelle defizite gleicht man mit Zusatzübungen aus!



Ich frage mich wirklich,wozu das alles hierniedergeschrieben habe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, dann halt doch hier weiter

Dabei hat der Thomas sich doch die Mühe gemacht, dass alles zu übertragen :(

@redfox
Bei uns gibt es keine vernünftige Befestigung für freie Klimmis :eek:

deadlifter schrieb:
Wenn du deine Maximalkraft deutlich steigerst,wirst du mit zeimlicher Sicherheit auch im 40 Wh Bereich mehr Gewicht schaffen. Machst du hingegen solche Sätze,kann das die Entwicklung der Maximalkraft behindern.
Letzteres musst du mir erklären? Das Gewicht dabei ist doch lächerlich und das aufkommende Laktat wird zügig abgebaut (In der 10. Klasse habe ich noch in Bio gelernt, durch Laktat entstünde Muskelkater :p )

Tja, dass Periodisierung mehr Potential bietet möchte ich garnicht in Frage stellen. Durch die Reduzierung auf die Grundübungen hatte ich gehofft meine "Optimierungsgedanken" einschränken zu können. Die kommen natürlich wieder auf, wenn ich über den nächsten Zyklus im Rahmen der Periodisierung nachdenken muss.
Aber gut, dann werde ich MK-Speed Phasen (orientiert an pttp) einlegen und von HT Phasen abgrenzen.
Passt ja eigentlich auch ganz gut: Bankdrücken und Nackendrücken, sowie Latziehen und LH Rudern abwechselnd MK bzw. Speed; Flys und einhändiges Rudern als Ergänzung eh nur 3x6.
Wenn ich aber kein ordentliches Argument höre, warum KA am Ende sich quasi kontraproduktiv auf das vorangegangene Training auswirken, bleibt das in beiden Phasen drin :D

Aber Kreuzheben ist doch wohl von Schnellkraft ausgeschlossen, oder? (Natürlich auch von KA) Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ausführung da noch sauber wäre.

Dino
 
@deadlifter:
Zur KA: Es geht bei einem KA-Training darum, die Ermüdungstoleranz (damit meine ich eine Ausbelastung der anaeroben Kapazität; im Archiv findest Du einiges zu den unterschiedlichen Ausdauerarten) über längere (bis 3 Minuten) zu erhöhen. Ob Du das über Wiederholungszahlen oder die Spannungsdauer steuerst, ist gleichgültig. Dass mit zunehmender Maximalkraft die KA steigt, ist klar. Das ersetzt aber nicht die Fähigkeit, mit der (relativ) langen Belastung fertig zu werden. Wie geschrieben: Für ein reines Krafttraining muss es nicht sein.

Mit Personengruppen meinte ich eher Leute, die gesundheitliche Probleme aufgrund zu geringer Muskelmasse haben (Diabetiker, Magersüchtige, etc.).

Alex hat nicht geschrieben, dass er Kreuzheben ganz aus dem Programm nimmt. Er will wahrscheinlich eher seinen unteren Rücken gezielter trainieren.
Außerdem ist ja nicht jeder darauf aus in irgendwelchen Übungen nach irgendwelchen Regeln gewisse Leistungen zu erzielen. Vielleicht geht manchen einfach nur um die Gesundheit bzw. den richtigen Ausgleich.

@Martin
Das mit der Gelenkbelastung kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen.

Gruß
Sascha
 
Widar schrieb:
Zur KA: Es geht bei einem KA-Training darum, die Ermüdungstoleranz (damit meine ich eine Ausbelastung der anaeroben Kapazität; im Archiv findest Du einiges zu den unterschiedlichen Ausdauerarten) über längere (bis 3 Minuten) zu erhöhen. Ob Du das über Wiederholungszahlen oder die Spannungsdauer steuerst, ist gleichgültig. Dass mit zunehmender Maximalkraft die KA steigt, ist klar. Das ersetzt aber nicht die Fähigkeit, mit der (relativ) langen Belastung fertig zu werden. Wie geschrieben: Für ein reines Krafttraining muss es nicht sein.

Fragt sich jetzt nur für was man ein KA-Training braucht.
Wenn man nicht gerade eine Sportart betreibt,die eine hohe KA-Fähigkeit erfordert (wie z.B. Rudern),sehe ich auch keinen Sinn darin diese zu trainieren.

Und ich glaube "Dino" hat hier nicht geschrieben,daß er so eine Sportart ausüben würde.


Grüße,
Bon
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzteres musst du mir erklären? Das Gewicht dabei ist doch lächerlich und das aufkommende Laktat wird zügig abgebaut (In der 10. Klasse habe ich noch in Bio gelernt, durch Laktat entstünde Muskelkater :p )

Der Körper kann sich nicht so leicht auf mehrere Fähigkeiten gleichzeitig anpassen und ausserdem bin ich der Meinung,dass der Körper sich das letze gehobene Gewicht in einer Übung merkt.




Die kommen natürlich wieder auf, wenn ich über den nächsten Zyklus im Rahmen der Periodisierung nachdenken muss.
Aber gut, dann werde ich MK-Speed Phasen (orientiert an pttp) einlegen und von HT Phasen abgrenzen.



Wozu Speed? Das ist wie ich auch schon schrieb in erster Linie dafür da sich mit Euipment zu verbessern. Man soll immer jedes Gewicht dynamisch heben,auch die leicheteren ,so hat man eigentlich genug Speed.



Alex hat nicht geschrieben, dass er Kreuzheben ganz aus dem Programm nimmt. Er will wahrscheinlich eher seinen unteren Rücken gezielter trainieren.

am besten trainert man den unteren Rücken mit normalem Kreuzheben.




Außerdem ist ja nicht jeder darauf aus in irgendwelchen Übungen nach irgendwelchen Regeln gewisse Leistungen zu erzielen. Vielleicht geht manchen einfach nur um die Gesundheit bzw. den richtigen Ausgleich.

Nun,im Bankdrücken will er sich schon steigern, also wäre es eigenartig,wenn er nicht das selbe im Kreuzheben vor hätte. Mit Ausgleich hat das ganze nichts zu tun. Er sol ja nicht nur Kniebeugen,Bankdrücken und Kreuzheben machen. Was ist ausgegleichen? Ausgeglichen bist du ,wenn du in allen Sportarten gleich gut bist ;-) oder zumindest das Sportabzeichen schafst.




Ob Du das über Wiederholungszahlen oder die Spannungsdauer steuerst, ist gleichgültig. Dass mit zunehmender Maximalkraft die KA steigt, ist klar. Das ersetzt aber nicht die Fähigkeit, mit der (relativ) langen Belastung fertig zu werden. Wie geschrieben: Für ein reines Krafttraining muss es nicht sein.

Ja,diese Fähigkeit ist dann aber wohl eher schon arerob. Die Fähigkeit mit längeren Belastungen fertig zu werden hat man bis zu einem gewissen Punkt,oder auch nicht. ;-) Auch das hat was mit Talent zu tun. Ich bin z.b., auch bei länegren Belastungen noch nie zusammengebrochen. Wenn man einen Sport richtig ausüben will,muss man darauf den Fokus legen! Ansonsten kann ich ja Kraftspport machen,Triathlons bestreiten, 10 Kampf machen,Fussball spielen. So werde ich bloss in keiner dieser Sportarten mein potential ausschöpfen (mal abgesehen davon,dass man unterscheidlich für verscheidene Sporatarten taleniret ist und ich der Meinung bin,dass man leiber die macht,für die man das meiste Tlent hat)

Jeder muss natürlich für sich selber wissen,was er macht oder nicht,bzw. wie ernst er Krafttraining macht.Ich wiese lediglich daruf hin,was nicht so optimal ist...



Fragt sich jetzt nur für was man ein KA-Training braucht.
Wenn man nicht gerade eine Sportart betreibt,die eine hohe KA-Fähigkeit erfordert (wie z.B. Rudern),sehe ich auch keinen Sinn darin diese zu trainieren.

Und ich glaube "Dino" hat hier nicht geschrieben,daß er so eine Sportart ausüben würde.



hehe,jo-hast den sellben Gedankengang wie ich (anscheinend) Mit ich muss aber auch dies,dass und jenes können,kann man nichts wirklich richtig gut ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
adsf
Bon schrieb:
Fragt sich jetzt nur für was man ein KA-Training braucht.
Wenn man nicht gerade eine Sportart betreibt,die eine hohe KA-Fähigkeit erfordert (wie z.B. Rudern),sehe ich auch keinen Sinn darin diese zu trainieren.

Und ich glaube "Dino" hat hier nicht geschrieben,daß er so eine Sportart ausüben würde.


Grüße,
Bon
Hey Bon,
Genauso gut könnte Sascha zurückfragen: Und wozu braucht er Maximalkraft, wenn er nicht eine Sportart, wie z.B. KDK oder Leichtathletik betreibt?
Wirlich notwendig ist wohl keines von beidem; nützlich aber ist beides:

Maximalkraft ist im Alltag nützlich, wenn man etwas Schweres heben will oder auch in diversen Sportarten von Vorteil (z.B. Eishockey: Schussstärke, Zweikampf; Fussball: Sprints; usw.).

Kraftausdauer ist im Alltag nützlich, wenn man eine rel. hohe Belastung über eine Zeitdauer von 1-3min ausübt; z.B. einen Gegenstand eine lange Treppe rauftragen, einen Teig schaumig schlagen, usw. oder auch in diversen Sportarten von Vorteil (z.B. Radsport: Bergwertungen, Ausreissversuch; eigentlich alle Spielsportarten).

Und wenn man eben nicht Spitzensportler in einer best. Sportart ist - was eigentlich auf die wenigsten zutrifft - ist es sicher sinnvoller, in vielem überdurchschnittlich zu sein, als in etwas herausragend und dafür in allem anderem unterdurchschnittlich zu sein.
Ich persönlich trainiere jedenfalls Ausdauer ebenso wie Maximalkraft (auch wenn ich für letzteres absolut nicht die nötigen Voraussetzungen für Spizenleistungen habe) und mag Spielsportarten ebenso wie Wintersport oder "Stunts" mit den Inline-Skates. Klar macht einem etwas, das man gar nicht kann, keinen Spass. Aber gerade im Bereich Ausdauer/ Kraft, wo man sich ja i.d.R. nicht mit einem Gegner messen muss, kann man sich ja immer über die individuellen Fortschritte freuen.

Wie Sascha schon geschrieben hat: Ziele sind verschieden. Meines ist möglichst viele Sportarten, die mir Spass machen auszuüben und so meinen Körper in vielen Bereichen möglichst leistungsfähig zu machen/ halten.

Gruss, Sandro

PS: Nichtsdestotrotz sind natürlich die Hinweise von Deadlifter äusserst hilfreich; sie zeigen eben einfach auf, wie man im Kraftbereich die grössten Fortschritte macht. Wie strikt man das will und wie strikt man sich folglich an die Vorschläge hält bleibt dann ja jedem selbst überlassen - doch sollte man zwischen den versch. Zielen keine Wertung vornehmen.
 
Hallo Sandro !


Suesswasserpirat schrieb:
Hey Bon,
Genauso gut könnte Sascha zurückfragen: Und wozu braucht er Maximalkraft, wenn er nicht eine Sportart, wie z.B. KDK oder Leichtathletik betreibt?
Wirlich notwendig ist wohl keines von beidem; nützlich aber ist beides:

Ich sehe ein so einen Schwachsinn nicht ewig weitermachen zu können! Natürlicher Muskelaufbau hat offensichtlich seine Grenzen und es müssen neue Prioritäten her.
Das Training sollte an Kraft sowie natürlichen Bewegungen orientiert sein und weniger Zeit in Anspruch nehmen. Ja, es sollte auch Spaß machen, dafür muss es bei mir bloß so nah wie möglich an die "Grenzen" gehen. Aber Muskelaufbau soweit es machbar ist, ist natürlich immer gut.



Aus diesem Posting von "Dino" entnehme ich,daß es ihm in erster Linie um die max. Kraftentwicklung (und auch Muskelwachstum) geht.
Deshalb ist hier ein KA-Krafttraining nicht notwendig.


Kraftausdauer ist im Alltag nützlich, wenn man eine rel. hohe Belastung über eine Zeitdauer von 1-3min ausübt; z.B. einen Gegenstand eine lange Treppe rauftragen, einen Teig schaumig schlagen, usw. oder auch in diversen Sportarten von Vorteil (z.B. Radsport: Bergwertungen, Ausreissversuch; eigentlich alle Spielsportarten).
Fürs Teigrühren braucht man kein KA-Training.Meine Oma backt auch ohne Sport gute Kuchen :D .

Auserdem entwickelt sich(wie "Deadlifter" und auch "Kurt" schon mehrmals geschrieben haben) auch beim MK-Training die KA in einem gewissen Ausmaß mit,sodaß es für den Alltag reichen sollte.

Sinnvoller wäre es,wenn man eventuell (für verschiedene andere Sportarten wie Tennis,Skifahren,Fußball) noch zusätzliches Ausdauertraining in Form von GA+IV-Training absolvieren würde.



Ich persönlich trainiere jedenfalls Ausdauer ebenso wie Maximalkraft (auch wenn ich für letzteres absolut nicht die nötigen Voraussetzungen für Spizenleistungen habe) und mag Spielsportarten ebenso wie Wintersport oder "Stunts" mit den Inline-Skates. Klar macht einem etwas, das man gar nicht kann, keinen Spass. Aber gerade im Bereich Ausdauer/ Kraft, wo man sich ja i.d.R. nicht mit einem Gegner messen muss, kann man sich ja immer über die individuellen Fortschritte freuen.

Wie Sascha schon geschrieben hat: Ziele sind verschieden. Meines ist möglichst viele Sportarten, die mir Spass machen auszuüben und so meinen Körper in vielen Bereichen möglichst leistungsfähig zu machen/ halten.
Wenn du Sportarten ausübst welche eine gute KA erfordern,ist ja nichts dagegen einzuwenden wenn du diese trainierst.
Als Hobbysportler reicht meiner Meinung nach hier aber,wie ich schon oben geschrieben habe,zusätzliches Ausdauertraining.


Grüße,
Bon
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, Sportarten für die ich das mache... keine, aber die hier treibe ich nebenher:
Radfahren (besser: MTB), Joggen, Squash, selten Tennis und Fußball; nichts davon auch nur annähernd an Leistungssport orientiert.
Und als angehender Wirtschaftsinformatiker muss ich höchstens mal nen Monitor verrücken, ergo lediglich der Bewegungsarmut etwas entgegensetzen.

Gesundheit und Spaß stehen im Vordergrund. Ganz unbestreitbar spielt auch das Ego mit :rolleyes: . Allein auf Letzteres zielen dann doch auch die totale Optimierung von Kraftleistungen ab, da gibt es aus meiner Sicht kaum einen Unterschied mehr zur bestmöglichen Hypertrophie. "Haben" geht über "Gebrauchen können". (Wahrscheinlich handel ich mir mit dieser Meinung hier Ärger ein :p )

Insofern halte ich es wie Suesswasserpirat, Vielseitigkeit ist auch ein Ziel an sich.
Leider kann man wohl nicht sagen, ob durch mangelnde Optimierung bei "Mischmaschtraining" statt Periodisierung 10, 20 oder 50 Prozent des Potentials unausgeschöpft bleiben. Da werde ich wohl nun meinen Bauch entscheiden lassen müssen. (Ich probier es wohl mit der Periodisierung, aber das muss ja nicht das letzte Wort sein)

Danke für die vielen Kommentare und Anregungen.

Dino
, der jetzt mal versucht das Denken zugunsten unbeschwerten Trainings einzuschränken :D
 
Himmel! Jedem das seine. Man kann ja über diese Ganze Haarspalterei ja den Spaß am Training verlieren. ;)
Wo man seine Schwerpunkte setzt, ist doch jedem selbst überlassen.
Wichtig sollte halt sein, dass man sich in der Belastung steigern kann bzw. wenigstens halten kann (ab einem gewissen Level unvermeidbar).
Gesundheitlich macht es meiner Meinung nach Sinn, ein "Allrounder" zu sein.

In diesem Sinne einen guten Rutsch.

Sascha

PS: Die stifflegged isolieren den unteren Rücken und die Hamstrings mehr, weil die vorderen Oberschenkelmuskeln nicht mithelfen. Nach dem normalen Kreuzheben kann man sie also ganz gut also Ergänzung reinnehmen. Wie geschrieben: Wenn man denn gezielter den unteren Rücken trainieren will/ muss. Bei einem "langen Kreuz" kann das schon einmal brauchen ;)

"Aerob" geht ab 3 Minuten Belastungsdauer los.
 
hallo, leute. wollte nur mal sagen, dass ich seit eienr woche wieder trainiere. aber mit sehr niedrigem gewicht, weil ich mich noch schonen muss. wird also noch dauern, bis ich wieder neue rekordversuche aufstellen kann. aber auf jeden fall habe ich nach 4 wochen pause selbst mit den leichten gewichten einen hammer muskelkater.

guten rusch
 
Hey Bon,
Genauso gut könnte Sascha zurückfragen: Und wozu braucht er Maximalkraft, wenn er nicht eine Sportart, wie z.B. KDK oder Leichtathletik betreibt?Wirlich notwendig ist wohl keines von beidem; nützlich aber ist beides:


Wir sind in einem Kratsportforum! vergess das nicht!


Kraftausdauer ist im Alltag nützlich, wenn man eine rel. hohe Belastung über eine Zeitdauer von 1-3min ausübt; z.B. einen Gegenstand eine lange Treppe rauftragen, einen Teig schaumig schlagen, usw. oder auch in diversen Sportarten von Vorteil (z.B. Radsport: Bergwertungen, Ausreissversuch; eigentlich alle Spielsportarten).


Hast du dir mein Posting nicht durchgelesen?




Und wenn man eben nicht Spitzensportler in einer best. Sportart ist - was eigentlich auf die wenigsten zutrifft - ist es sicher sinnvoller, in vielem überdurchschnittlich zu sein, als in etwas herausragend und dafür in allem anderem unterdurchschnittlich zu sein.



völliger Quatsch! Entweder ist man sportlich,oder man ist es nicht. Wenn man sportlich ist ,wird man sicher auch in so ziemlich allen anderen Sportarten überdurchschnittlich sein. Zumal gerade Kraftsport für viele Sportarten hilft-ebend genau Maximalkrafttraining. Durch Maximalkrafttraining wird man bweglicher,man bekommt eine bessere Koordination und daher ein besseres Körpergefühl.



Ich persönlich trainiere jedenfalls Ausdauer ebenso wie Maximalkraft (auch wenn ich für letzteres absolut nicht die nötigen Voraussetzungen für Spizenleistungen habe)

hm,was sind den so deine Ausdauerleistungen?



Wie Sascha schon geschrieben hat: Ziele sind verschieden. Meines ist möglichst viele Sportarten, die mir Spass machen auszuüben und so meinen Körper in vielen Bereichen möglichst leistungsfähig zu machen/ halten.
Gruss, Sandro

siehe oben


Aus diesem Posting von "Dino" entnehme ich,daß es ihm in erster Linie um die max. Kraftentwicklung (und auch Muskelwachstum) geht.
Deshalb ist hier ein KA-Krafttraining nicht notwendig.



Ich auch und verweise nochmal darauf,das wir hier im Kraftsportunterforum sind :D

Fürs Teigrühren braucht man kein KA-Training.Meine Oma backt auch ohne Sport gute Kuchen .

Jep,hehe

Auserdem entwickelt sich(wie "Deadlifter" und auch "Kurt" schon mehrmals geschrieben haben) auch beim MK-Training die KA in einem gewissen Ausmaß mit,sodaß es für den Alltag reichen sollte.



Jep,und dazu fällt mir ein-was da so für ein Gedankengang bei einigen hinter stecken könnte? Ich bin nicht so stark wie ein reiner Kraftsportler,aber dafür ausdauernder. ich bin nicht so ausdauerend wie ein reiner Ausdauersportler,aber dafür stärker? Schafft man sich so seine eigene genugtuung? hehe-ist nicht böse gemeint-ist nur nen Gedankengang. Man kann sich übrigends da ziemlich täuschen und plötzlich hat der Kraftsportelr doch mehr Ausdauer.....

Gesundheit und Spaß stehen im Vordergrund.
Ja! ich würde nichts machen,was mir keinen Spass macht!


Ganz unbestreitbar spielt auch das Ego mit . Allein auf Letzteres zielen dann doch auch die totale Optimierung von Kraftleistungen ab,

Wenn man was macht,dann auch richtig...ist meine Meinung!

Dino
, der jetzt mal versucht das Denken zugunsten unbeschwerten Trainings einzuschränken

Jep 6 er Sätze im Beugen und Heben-mit ca. 70 % vom 1 Rm anfangen-steigern bis nichts mehr geht-dann 3 er Sätze bis nichts mehr geht-dann 1 er-dann von vorne. Bank 3*5 mit 80% und 3*3 mit 87% im Wechsel-wenn 3 Sätze geschafft-steigern. 8-10 Wh bei den anderen Übungen-am besten 4 Tage die Woche traineren (sie z.b. den Plan von Michael R.).


Wo man seine Schwerpunkte setzt, ist doch jedem selbst überlassen.
Jo,habe nichts anderes gesagt.

Wichtig sollte halt sein, dass man sich in der Belastung steigern kann bzw. wenigstens halten kann (ab einem gewissen Level unvermeidbar).

Jo,man kann aber mer rausholen,wie so mancher denkt.

Gesundheitlich macht es meiner Meinung nach Sinn, ein "Allrounder" zu sein.

siehe was ich geschrieben habe-wenn man Kraftsport macht,bleiben andere sportliche bereiche nicht unberührt.

In diesem Sinne einen guten Rutsch.
Jep

PS: Die stifflegged isolieren den unteren Rücken und die Hamstrings mehr,


stimmt nicht! der untere Rücken wird (wenn die Beine wirklich steif sind) kaum belatstet-da die Gewichte viel zu niedrig sind.

weil die vorderen Oberschenkelmuskeln nicht mithelfen.


Jo,aber hat damit nichts zu tun ;-)

Nach dem normalen Kreuzheben kann man sie also ganz gut also Ergänzung reinnehmen.


Jep

Wie geschrieben: Wenn man denn gezielter den unteren Rücken trainieren will/ muss. Bei einem "langen Kreuz" kann das schon einmal brauchen

siehe oben

"Aerob" geht ab 3 Minuten Belastungsdauer los.

Die Übergänge sind fliessend.1-1,5 Minuten kann es dauern,bis das aerobe System in vollem Umfang Energie bereitstellen kann. Eine Belastung von bis zu 25% der Maximalkraft ist wohl noch von dieser abhängig-erst darunter wohl nicht mehr.Ob man damit 3 Minuten arbeiten kann habe ich noch nicht ausprobiert. ;-) Wobei man nicht vergessen sollte,dass 25% mehr an Gewicht sind,je mehr die 100% sind ;-) Anders ausgedrückt: Die absolute Ausdauerkennziffer ist bei jemandem mit deutlich höherer Maximalkraft grösser!

dir auch
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm das meiste wurde eh schon gesagt aber:

Also dann könnt ihr euc glücklich schätzen, wenn ihr keine Schmerzen habt, wenn ihr andauernd im Ik Bereich (damit mein ich nicht nur 5 und 6er sondern auch 1er, und von denen spricht Dino ja ) trainiert.
Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich leider einfach nicht so robust gebaut bin (zumindest meine Sehnen) :mad:

Zum Kreuzheben:
Versteh auch nicht, warum man unbedingt immer normales Kh machen soll, das ist GEschmackssache und sicher nix, was "unumstößlich" ist.

Außerdem wird Dinos Kh Ausführung eher in Richtung den stifflegged deadlifts gehen wenn er nicht wirklich weit runter gehen kann.

Aber jedem das Seine...:)

alles gute und allen einen guten Rutsch,
Martin!
 
Fürs Teigrühren braucht man kein KA-Training.Meine Oma backt auch ohne Sport gute Kuchen
Ich habe auch nicht geschrieben man brauche KA-Training, sondern KA!
Nichts gegen deine Oma, aber heute steht ja auch in jedem Haushalt ein elektrischer Schwingbesen.
Schon mal von Hand Eiweiss schaumig geschlagen (so, dass man es mit dem Messer zertrennen kann?). Wenn ja, wirst du wohl nicht abstreiten wollen, dass eine gute KA dabei sehr von Vorteil ist! :D
Gruss, Sandro
 
bei einer übung bleiben macht auf jeden fall mehr sinn als ständiger wechsel, wenn man kraft aufbauen will.

ein übungswechsel bedeutet immer, dass vermehrt die intermuskuläre koordination eingeschaltet wird. erst, wenn durch zusammenspiel der muskeln untereinander das gewicht nicht mehr zu bewältigen ist, wird die muskulatur zur adaption durch wachstum und intramuskuläre koordination gezwungen. bei jeder neuen übung dauert es daher eine weile, bis wirklich effektiv kraft trainiert werden kann. darum ist es sinnvoller, lieber gleich bei einer übung wie kreuzheben zu bleiben und den wdh-bereich zu variieren, statt bei stagnation auf good mornings auszuweichen und auf einen guten carry-over-effekt zu hoffen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind in einem Kratsportforum! vergess das nicht!
Ach ja richtig; deshalb heisst es ja auch strength-training.com!

völliger Quatsch! Entweder ist man sportlich,oder man ist es nicht. Wenn man sportlich ist ,wird man sicher auch in so ziemlich allen anderen Sportarten überdurchschnittlich sein.
Nimm mirs nicht übel, aber ich halte eher dieses statement für quatsch. Sicher gibt es leute, die sind einfach in allen Sportarten gut, aber dann gibt es noch die grosse masse und die ist in einigen dingen gut und in anderen eher nicht. und tatsache ist, dass sich jedermann - gemessen an den eigenen Leistungen - in allen bereichen durch entsprechendes training verbessern kann. und ich persönlich finde es (für nicht-spitzensportler) allemal sinnvoller, wenn man dies in möglichst vielen bereichen tut, die einem spass machen, als wenn man sich völlig auf etwas beschränkt. aber wie bereits geschrieben: zielsetzungen sind verschieden - wenn sich also jemand voll und ganz auf eine sportart beschränken will, um darin möglichst gut zu werden: bitte, es sei ihm unbenommen; mein ding ist es jedenfalls nicht.

hm,was sind den so deine Ausdauerleistungen?
Ich verstehe nicht ganz, was das mit der diskussion zu tun hat und habe auch noch nie einen leistungstest gemacht, dass ich dir das so sagen könnte. Im Laufen bin ich jedenfalls ziemlich stark (oder war es, bevor ich Knieprobleme gekriegt habe). Im Radfahren v.a. im Bergfahren gut, im Zeitfahren eher weniger, da ich relativ leicht bin.

Versteh mich nicht falsch, ich schätze deine kompetenten Ratschläge bezogen fürs Krafttraining und ich will nicht sagen, Konzentration auf KT sei schlecht - ich kann das gut nachvollziehen. Ich finde deine aussagen allerdings manchmal etwas zu engstirnig; kraftsport ist nicht alles und nicht jedermann definiert sich nur über seine leistungen in einer einzigen sportart!

Gruss, sandro
 
A

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Re: bräuchte hilfe bei erstellung eines trainingsplans
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