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Charly schrieb:Du zitierst mich sogar und hast selbst falsch gelesen. Bäh ! Wo hab ich denn den Schwachsinn geschrieben? 3000 kcal in 1 std. laufen? Ich habe gesagt dass ich selbt 500kcal für 1 std. Laufen zu viel einschäze ! Und 3000kcal in 24 als normal Frau. tolles Gerät, aber schon übertrieben gell? Denke du übrschäzt ganz schön dein Verbrauch !
, den du genauso geschrieben hast! Hast dich halt vertippt, na und?Charly schrieb:Dein pulsmesser hat wohl 3000 Kalorien angezeigt aber nit kilokalorien (kcal) das wär wohl etwas viel zu viel für 1 std. Laufen.
Keine Sorge das passt schon.Charly schrieb:das ist ja wohl auch voll übertriben ! Diese Formel !Glaub i nie und nimmer !
Der Puls sagt kaum etwas über den Kalorienverbrauch aus. Eher Wattzahlen und Umdrehungen bzw. Tempo, Schrittlänge, etc. (kurz: Intensität und Dauer einer Belastung).nala schrieb:Das funktioniert so, dass man Alter und Gewicht einstellen muss und das Ding dann mit Hilfe des Pulses den ungefähren Kcal-Verbrauch misst. Natürlich ist das nur ein Richtwert, da beim Kcal-Verbrauch noch andere Faktoren mitspielen. Aber so Daumen mal Pi wird es schon stimmen!
das tu ich nieosso schrieb:Ich hab mal vor einem Jahr ein Rechner programiert der auf Basis des Metabolischen Äquivalents den Kalorienverbrauch berechnet. Ich sehe es aber heute nur noch als Spielerei. Aber um mal abzuschätzen welche Aktivität in etwa welchen Kalorienverbrauch induziert ist das DIng hanz brauchbar. Aber bitte die Werte nicht auf die Goldwaage legen
Bei dem Rechner kommt es aber wohl vor allem auf den Trainingszustand an. Ein Laufeinsteiger verbrennt mehr kcal bei z.B. 12 km/h, als ein Hochleistungssportler.osso schrieb:Nur zur Klarstellung, bie dem Rechner ist der Ruhe-Nüchtern Umsatz mit drin. Der Ruhe-Nüchtern Umsatz ist nächmlich genau als 1 MET definiert.
Was diue Glauigkeit der Werte angeht kommt es wohl start darauf an wie gut die Leistung standartisierbar ist. Beim Laufen und Rennradfahren geht es recht gut wärend z.b. KT und Montainbikefahren ein weites Feld ist.
Das du bei deiner sportlichen Aktivität einen Gesamtumsatz von 3000 Kcal hattest finde ich durchaus realistisch, ich hoffe aber trotzdem nicht das du Spinnenbeine bekommst ;(
cbeinecke schrieb:Bei dem Rechner kommt es aber wohl vor allem auf den Trainingszustand an. Ein Laufeinsteiger verbrennt mehr kcal bei z.B. 12 km/h, als ein Hochleistungssportler.
Gruß
Carsten
osso schrieb:Ich hab keine Ahnung aber könnte es nicht sein das der Wirkungsgrad eines trainierten Sportlers besser wird ?
Irongemse schrieb:Ich tippe auch nur, aber könnte mir vorstellen, daß es gewisse Unterschiede von Mensch zu Mensch gibt. Beispiel: Ich gehe mit einer Bekannten gemeinsam auf eine Wandertour. Wir gehen nebeneinander, also gleiches Tempo, einen Berg hinauf. Es ist eisig kalt, wir sind in etwa gleichermaßen bekleidet. Nach wenigen Metern bin ich triefend naß geschwitzt und mir ist glühend heiß, so daß ich alles aufmache und am liebsten ausziehen würde. Meine Bekannte sagt, ihr ist zwar etwas warm, aber durchaus noch angenehm. Subjektives Empfinden von der entstandenen Wärme unter der Jacke oder unterschiedlich starke Wärmeabgabe der Körper?
LG Gisela
Ich glaube jetzt irrst Du. Nehmen wir an ein schlecht Trainierter hat einen Wirkungsgrad von 25% und muss 200 W treten, dann würden 600 W an Wärmeleistung entstehen. Zusammen also 800 W. Bei einem Wirkungsgrad von 33,33%, wären dass 200 W + 400 W = 600 W.kurt schrieb:dazu kenne ich keine untersuchungen, ich glaube es eher nicht. aber selbst wenn es so wäre, bliebe der energieumsatz der gleiche. chemische energie (ATP) wird in mechanische energie und wärme umgesetzt. bei höherem wirkungsgrad würde demnach mehr bewegungsenergie erzeugt werden können und weniger wärme frei werden, aber die insgesamt umgesetzte energie bliebe die gleiche.
oder seh ich das falsch? wo sind die physiker unter uns?![]()
gruß, kurt
ich denke nicht, dass die skeletmuskulatur eine so große "streubreite" in sachen wirkungsgrad hat. 25% sind realistischer als 33%. außerdem bin ich nicht sicher, ob der wirkungsgrad der muskulatur signifikant trainierbar ist.cbeinecke schrieb:Ich glaube jetzt irrst Du. Nehmen wir an ein schlecht Trainierter hat einen Wirkungsgrad von 25% und muss 200 W treten, dann würden 600 W an Wärmeleistung entstehen. Zusammen also 800 W. Bei einem Wirkungsgrad von 33,33%, wären dass 200 W + 400 W = 600 W.
nein.1. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Bei 200 W dürfte bei Jan Ullrich der Anteil der Betaoxidation höher sein, als bei Dir. Aber ändert das etwas an den gesamten verbrauchten (also die aus Fett + KHs) kcal?
ist es auch, sofern er das gleiche körpergewicht hat (du selbst hast schon die faustformel "KG in kg mal km" = kcal" propagiert)2. Verbraucht bei einem Marathon ein 2:10-Läufer genausoviel kcal wie ein 4:00-Läufer? Wenn dem so ist, wäre der kcal Verbrauch pro km zu sehen.
das ist richtig.osso schrieb:vieleicht nur der wirkungsgrad der Muskular selbst. Aber vieleicht die Koordination des Bewegungsablaufs. So das weniger Energie für "unnötige dinge", aufgewendet werden. Z.b. könnte ein Anfänger so treten das Energie in die für Verwindung des Rahmens aufgebracht wird anstat in den Vortrieb. Die gemessene Wattzahl ist ja nur das was auf dem Pedal ankommt.
Irongemse schrieb:Stimmt, das hatte ich nicht bedacht. Kann man gegen extremes Schwitzen eigentlich nichts machen? Ich weiß, es soll gesund sein, aber wenn ich morgens zur Arbeit marschiere (bei -6°C schon nur ein Sweatshirt und eine Windjacke drüber ! Kein Schal, keine Mütze...die denken, ich spinne) dann komme ich völlig durchnäßt an. Das hat mit großartiger Anstrengung nicht mal was zu tun. Brauche mich nur ein wenig in Bewegung setzen. Und wenn dann noch der allmorgenliche Berg kommt...
Das regt mich so auf !
LG Gisela