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Danke Sascha,
vielleicht auch ´ne Möglichkeit.
deadlifter liest ja mit - ich warte mal noch ab, ob und wie er sich dazu
äußert. Begeistert ist er bislang nicht von meinen Plänen. Diese Woche läufts jedenfalls noch "klassisch", dann werden wir entscheiden müssen, ob wir modifizieren oder nicht. Philip fühlt sich bislang jedenfalls prächtig, trotz 3x BT, 2x KT und 2x Laufen pro Woche, Ruhepuls, Nachtschlaf, Appetit, Trainingslust - alles bestens!
Gruß
Armin
Hey Armin,
du machst doch kein KDK und schon gar keine KDK-Wettkämpfe. Da ist es doch normal, dass deine Pläne anders ausschauen.
Beste Grüße
Thomas
Mingo1 schrieb:Wir trainieren z.B. den Kurzhantelcurl 1) im Stehen 2) abwechselnd línks/rechts 3) und so, daß der Ellbogen nicht am Körper verbleibt sondern gegen Schluß der Aufwärtsphase noch 10-20 cm nach vorne kommt....(und da wäre dann u.a. noch ein vorderer Deltamuskel).
Ähnlich präzise bilden wir den Seithaken am Zugturm nach. Es werden also gleichzeitig die Muskelgruppen, Arbeitswinkel, Bewegungs-/Zeitprogramme etc. "fast wie im richtigen Leben" trainiert.
KdK-basiertes Training ist wohl das Beste überhaupt, was zu unserem Hauptsport passt, dennoch würde ich bei uns die sog. Nebenübungen - ich nenne sie jetzt einfach mal "Spezialübungen" - gerne etwas stärker hervorheben. Wir wollen keine "Schwächen oder Dysbalancen ausgleichen" (denn die hat ein trainierter Boxer kaum), sondern Maximalpower zielgerichtet in den oberen Extremitäten entwickeln, ohne die Gesamtkraft zu vernachlässigen. Sprich - "das Eine tun ohne das andere zu lassen". Und mir ist immer noch unklar, wieviel "Schmalz" die Hauptübungen übriglassen, um diese "Spezialübungen" stärker als bei KdK vorgesehen, zu forcieren. Möglicherweise hat das halt auch noch niemand ausprobiert.
Tut mir leid, aber da muss ich erneut widersprechen: mit den 3 KDK-disziplinen + rudern/ klimmzügen baut man einfach am besten die gesamte Körperkraft auf, die sich auf alle anderen übungen/ sportarten übertragen lässt.
Das würde ich nicht so machen, denn ich denke schwere nebenübungen + schwere grundübungen überfordern den körper und das ist somit kontraproduktiv.
Ausserdem bezweifle ich, dass die komplexen boxbewegungen überhaupt sinnvoll "nachgebaut" werden können.
Ich würde mich - wie auch Sascha bereits vorgeschlagen hat - auf den "klassischen" plan beschränken und einfach die nebenübungen den anforderungen des boxens entsprechend auswählen.
für die bewegungsspezifische kraft gibt es ja noch das spezifische boxtraining.
Als aufstrebender Supermittelgewichtsfighter würde mich das auch interessieren.ich habe früher mal spezifisches Kraftsporttraining für Karate gemacht. Dabei habe ich enges Bankdrücken mit einer speziellen Leiterhantelstange ausgeführt, die den Fauststoss sehr gut simulierte
Als aufstrebender Supermittelgewichtsfighter würde mich das auch interessieren.
Hi Markus,
hab´auch mal gegoogelt, aber nix gefunden. Ich vermute, eine SZ-Hantelstange.
Aber - nachdem Du Dich als "Kollege" geoutet hast: Wie sieht Dein KT aus?
Gruß
Armin