KDK schrieb:
Supi, hihi, ich bin erst bei Shirtgrösse 40, mein erstes Rage X, (!) und bestimmt etwas magerer.
Da hast du wirklich noch reichlich Luft!!!
Der Vorteil ist natürlich, dass ein etwas größeres Shirt nicht so schnell bzw. kaum ausleiert und an Spannung verliert.
Es hat zwar von Hause aus etwas weniger Spannung als ein engeres Shirt, ist aber langlebiger.
Des weiteren kann man es leichter anziehen und es sitzt bequemer.
Ich habe z.B. vor ca. 2 Jahren etwa 6 Monate nonstop, jede Woche, im Training mit einem 46-er Fury gearbeit.
In dieser Zeit kam ich mit immer leichteren Lasten zur Brust und konnte aber trotzdem immer höhere Lasten mit diesem Hemd schieben.
An Spannung hat es in dieser Zeit kein bischen verloren.
Ich wurde grundsätzlich immer zu einem etwas weiteren Shirt raten. Für den Wettkampf kann man dann ja später immer noch mal ein engeres Shirt nachkaufen.
Der Metal Presser, das neueste Metal-IPF-Shirt, soll wirklich spitze sein.
Ich habe mich auf der letzten Meisterschaft mal für ein Metal vermessen lassen, um die optimale Größe zu wissen, da dort die Größen wieder völlig anders sind und ich mir aber, vor allem bei diesen Preisen, Versuch und Irrtum sparen möchte. Das habe ich bei Titan durch und hat mich 3 Shirts gekostet, um letztendlich meine optimale Größe herauszufinden.
Naja, ich werde mir evtl. in den nächsten Wochen das Ding auch mal bestellen.
Die Vorteile dieses Shirts sind ganz klar die enorme Spannung (und somit Wahnsinnsleistung), bedingt durch das neue, dickere Material und die dickeren Nähte, der Clou ist, die Arme, die Schultern und der Rücken sind voll fluffig.
Desweiteren ist der Tragekomfort wirklich extrem.
Man trägt das Shirt fast wie ein normels T-Shirt, die Arme hängen richtig herab und erst wenn man die Arme in die Bankdrückpostion bringt, baut sich die Spannung auf.
Das habe ich natürlich bisher erstmal nur gehört und nicht selbst getestet.
Ich werde dann mal berichten.
Eigentlich bin ich ja Titan F6-Fan.
Naja, und die Frauens 60 kg Körpergewicht und 100 kg drücken, da hat die Apotheke wohl etwas mitgespielt ;-),
Das würde ich nicht unbedingt so pauschalisieren. Sicher spielt im Leistungssport die Chemie eine große Rolle, aber ich denke es geht trotzdem auch ohne Chemie eine Menge.
Ich kann natürlich nur für meine Freundin und mich sprechen.
Wir sind strikte Gegner von Doping.
Meine Freundin nimmt nichtmal irgendwelche Supps.
Wir ernähren uns wirklich nicht besonders diszipliniert.
Ich nehme zusätzlich noch Eiweißpulver und Haferflocken.
Evtl. im Verlauf des Wettkampfzyklus dann auch wieder Creatin und Glutamin.
Was ist denn mit der AK I und II los, das ist ja richtig peinlich!
KDK
Ja, diese Leistungen sind wirklich nicht dolle, aber ich denke das wird sich in Zukunft ändern, da ja eine starke AKI heranwächst.
Gruß Eisenfresser