Lage beim Bankdrücken

Eisenfresser schrieb:
Morgen werde ich noch mal ein paar 3-er oder 2-er mit 100-110 Kg drücken und schauen wie es läuft.

Wenn alles klar geht, werde ich in der kommenden Woche wieder durchstarten und dann laufen in 3-4 Wochen wieder ganz gute Gewichte. ;)
Lief heute besser als erwartet. :)

Beim Bankdrücken (mit breitem Griff und Stopp) sah es heute so aus:
20 Kg/3x20; 50 Kg/5; 70 Kg/5; 90 Kg/4; 100 Kg/2x3; 110 Kg/2x2; 115 Kg/2x3

Mein Handgelenk war völlig schmerzfrei und die 115 Kg kamen absolut easy.

In der nächsten Woche werde ich nur wenig und locker trainieren, denn in der übernächsten Woche gehts dann in die 14-wöchige Vorbereitung zum Usedom-Cup (einem Bankdrückwettkampf), welcher am 19.08.06 stattfindet.
Ich möchte bei diesem Wettkampf endlich die 170 Kg (natürlich mit Shirt) im Wettkampf bestätigen. Im Training kamen die ja schonmal. :rolleyes:

Aber Training ist nicht Wettkampf, vor allem nicht bei mir. :eek: :D
 
Usedom-Cup, ha, da könnte man sich ja mal treffen, mmh, liegt aber etwas nah an der EM, mal sehen.
Wie hast Du den Plan aufgebaut? Periodisierend und alternierend?
KDK
 
@ eisenbeisser

und den guten thomas hast du nach seiner erholungswoche auch gleich zu einer neuen höchstleistung motiviert :cool:

ich drück dir natürlich die daumen, dass deine beschwerden weg sind und dass du beim wettkampf deine trainingsleistung bestätigst :)

seas, uschi
 
KDK schrieb:
Usedom-Cup, ha, da könnte man sich ja mal treffen, mmh, liegt aber etwas nah an der EM, mal sehen.
Wäre schön, wenn wir uns mal kennenlernen würden.
Warst du schon mal beim Usedom-Cup?
Wenn nicht, nur soviel, der Usedom-Cup ist für mich der bisher am besten organisierte Wettkampf gewesen, ja sogar besser als die DM letztes Jahr.
Der Usedom-Cup ist einer DM würdig, von der Organisation, der Aufmachung und dem gezeigten Leistungsneviau.
Der Hammer sind im übrigen die Pokale, Urkunden, Medallien und die div. Ehrenpreise.
Im Anhang habe ich mal den Pokal meiner Freundin vom letzten Jahr rangehangen. Ein echt starkes Teil, finde ich.
Ich habe übrigens für meinen 4. Platz noch einen großen Topf Weight Gainer+Creatin bekommen, fand ich auch richtig cool.
 
Zuletzt bearbeitet:
KDK schrieb:
Wie hast Du den Plan aufgebaut? Periodisierend und alternierend? KDK
Ich werde in den nächsten Tagen mal einen Thread mit meinem Trainingssystem reinstellen, ist relativ komplex und nicht mit 2-3 Worten zu erklären.

Nur soviel, ich orientiere mich stark am "Sheikosystem" bzw. an alten Gewichtheberplänen der ehem. UDSSR/DDR, nur etwas individueller und flexibler auf meine Bedürfnisse zugeschnitten.
 
uschi schrieb:
und den guten thomas hast du nach seiner erholungswoche auch gleich zu einer neuen höchstleistung motiviert :cool:
Ja, war eine coole Sache, hat mich sehr gefreut. Wobei mir bei seinen Aufwärmsätzen schon klar war, das es nur eine reine Kopfsache ist, da die Lasten schön sauber und stabil kamen, da gabs nichts zu meckern.
Auch der neue Rekord war nicht das Ende der Fahnenstange, der kam sauber und solide.
Ich bin überzeugt, das da in den nächsten Wochen/Monaten noch einiges kommen wird.

ich drück dir natürlich die daumen, dass deine beschwerden weg sind und dass du beim wettkampf deine trainingsleistung bestätigst :)
Die nächste Woche mach ich ja nochmal richtig locker, damit ich kein Risiko eingehe und nicht meine Vorbereitung sofort wieder abbrechen muß.
Die eigentliche Vorbereitung geht ja dann auch erstmal recht soft los.

Für den Wettkampf bin ich sehr optimistisch, vor allem wenn ich bedenke, dass meine letzte Wettkampfbestleistung bei 162,5 Kg liegt und das mit wirklich schlechter und kurzer Vorbereitung sowie leichter Erkältung.
 
@Eisenbeisser
Nein, war noch nicht dort. Mir hat bisher am besten das Open-Air-KH in Randersacker gefallen.
Habe gestern zwei solcher Pokal-Teile aufeinmal nachhause schleppen müssen, ich finde sie ehrlich gesagt blöd (aber der von Dir gezeigte ist echt mal was anderes), ich mag lieber Medaillen, die nehmen nicht soviel Platz weg und man kann sie einfach aufhängen. Gut finde ich auch, wenn es Preise gibt, mit denen man was anfangen kann, wie der von Dir erwähnte Pott Creatin oder die Osterschoki neulich auf dem BD-Cup.
Da bin ich gespannt auf den Plan, denn ich habe die "Ostpläne" erst vor kurzem auf einem BD-Seminar kennengelernt und ich habe gerade den Mann einer Vereinskollegin, der auch im Osten Trainer war um so einen Plan angehauen. Will das mal austesten.
KDK
 
KDK schrieb:
@Eisenbeisser
Habe gestern zwei solcher Pokal-Teile aufeinmal nachhause schleppen müssen, ich finde sie ehrlich gesagt blöd (aber der von Dir gezeigte ist echt mal was anderes), ich mag lieber Medaillen, die nehmen nicht soviel Platz weg und man kann sie einfach aufhängen.
Probleme haben manche Leute... :rolleyes: :p :rolleyes:
 
:D Hi Alex,
nosegrap77 schrieb:
Na mit 4x3 und 95 kg bist du ja gut unterwegs!! Wie lang trainierst du schon?
Damit geht sicher mehr als 100, also freu dich auf den Maxversuch!
Ich trainiere schon seit ca. zwei Jahren, allerdings völlig falsch! Habe ausschließlich BD und Butterfly gemacht, meist 4 mal die Woche so 15 bis zu 20 Sätze mit 10 bis 12 Wh. Da war natürlich irgenwann keine Steigerung mehr drin. Zum Ende habe ich mir das Schultereckgelenck heftigst entzündet (ein Albtraum! Eine Woche kaum geschlafen!) Nach der Ausheilung und entsprechender Pause habe ich dann das Forum hier gefunden und trainiere seit ca. 1/4 Jahr nach einem, wie ich jetzt finde, vernünftigen Ganzkörpertrainingsplan mit Schwerpunkt BD.
Denke auch das die 100 schon gehen würden, aber solange ich mich bei 3*3 und 3*5 von mal zu mal (immer 2,5 kg) steigere, ziehe ich das Programm erst mal durch. Danach mal ein/zwei Max-Versuche und dann will ich mal das Thema Speed angehen:D
Sobald Du die 120 gepackt hast will ich einen :D von Dir sehen...
 
Frage zur Technik

SchweinchenPlus schrieb:
230 Kg mit Beinen in der Luft
Erst mal finde ich die Nummer schon ganz schön beeindruckend!:eek: Vlt. bin ich nächsten Sommer so weit:D
Jetzt aber die eigentliche Frage.
Für einen Wettkampf wäre diese Ausführung nicht erlaubt, oder? Mal abgesehen davon das die Füsse auf dem Boden sein müssen, muss doch auch die Hantel kurz (eine Sekunde) auf der Brust abgelegt werden. Bei dem 230kg Versuch sieht es so aus, als ob die Hantel von der Brust ein wenig hochgefedert wird.
Wie trainiert denn der normale Kraftsportler, der nicht auf Wettkämpfe aus ist? Bei mir ist es wohl eher eine Mischung. Ich lege die Hantel sicher nicht eine Sekunde auf der Brust ab, aber ich lasse die Hantel möglichst langsam ab, daher gibt es auch keinen "abfedern" Effekt.
 
jrehlein schrieb:
Erst mal finde ich die Nummer schon ganz schön beeindruckend!:eek: Vlt. bin ich nächsten Sommer so weit:D
Jetzt aber die eigentliche Frage.
Für einen Wettkampf wäre diese Ausführung nicht erlaubt, oder? Mal abgesehen davon das die Füsse auf dem Boden sein müssen, muss doch auch die Hantel kurz (eine Sekunde) auf der Brust abgelegt werden. Bei dem 230kg Versuch sieht es so aus, als ob die Hantel von der Brust ein wenig hochgefedert wird.
Wie trainiert denn der normale Kraftsportler, der nicht auf Wettkämpfe aus ist? Bei mir ist es wohl eher eine Mischung. Ich lege die Hantel sicher nicht eine Sekunde auf der Brust ab, aber ich lasse die Hantel möglichst langsam ab, daher gibt es auch keinen "abfedern" Effekt.

Da hast du Recht. Das mit dem hochfedern, ist mir auch so vorgekommen.

Als Normaltrainierender brauchst du nicht 1 Sek. zu stoppen. Einfach nachdem du unten angekommen bist wieder rauf damit, und das möglichst zügig. Man sollte immer versuchen, so explosiv wie möglich zu sein. Möglichst langsam ablassen musst du sie eigentlich auch nicht. Einfach in einer kontrollierten Bewegung runterlassen und dann rauf damit so schnell als möglich. Fertig. :) Da muss man keine Wissenschaft drauß machen.

mfg und gute Nacht, Alex :)

PS: Komme grad vom Calexico - Konzert. Sehr empfehlenswert!! Wer auf tolle Rythmen mit Trompeten, Cello, Gitarren und super Gesang (ein wenig à la Desperado - Soundtrack) steht, besorgt euch Karten fürs nächste Konzert in eurer Nähe.
 
nosegrap77 schrieb:
Als Normaltrainierender brauchst du nicht 1 Sek. zu stoppen. Einfach nachdem du unten angekommen bist wieder rauf damit, und das möglichst zügig. Man sollte immer versuchen, so explosiv wie möglich zu sein. Möglichst langsam ablassen musst du sie eigentlich auch nicht. Einfach in einer kontrollierten Bewegung runterlassen und dann rauf damit so schnell als möglich. Fertig. :) Da muss man keine Wissenschaft drauß machen.
mfg und gute Nacht, Alex :)
Du hast natürlich recht, wenn man keine Wettkämpfe anstrebt, kann man sich das Drücken in strikter Wettkampfform auch sparen, stärker und massiger wird man auch ohne Stopp.
Es gibt sogar Wettkampfbankdrücker die im Training, beim Bankdrücken, nie eine Stopp machen und auch damit klar kommen.

Ich drücke so gut wie immer mit Stopp, wobei es mir gar nicht so sehr um die Einhaltung der strikte Wettkampform geht, sonder mehr um das Erlernen/Verbessern des explosiven Hochdrückens aus der kompletten Ruhestellung von der Brust weg.
Des weiteren erreiche ich einfach durch den Stopp eine höhere Brustbelastung.

Beide Punkte sind mir äußerst wichtig, da es mir nicht nur um eine steigende Shirtleistung, sondern auch um eine solide RAW-Power und Masse geht.

Ausserdem habe ich bemerkt, dass sich die dazugewonnene Explosivität beim RAW-Drücken mit Stopp sehr gut beim Shirtdrücken umsetzen läßt, ja durch die Spannung des Hemdes sogar noch potenziert wird.


Gruß Eisenfresser
 
Zuletzt bearbeitet:
@Süsswasserpirat
Ja, aber nur, weil ich schon etwas älter bin, dadurch ist die Konkurrenz auf der Landesebene nicht so heftig, geht dann eher international richtig los und das ist dann gleich ein richtiger Sprung.
KDK
 
KDK schrieb:
@Süsswasserpirat
Ja, aber nur, weil ich schon etwas älter bin, dadurch ist die Konkurrenz auf der Landesebene nicht so heftig, geht dann eher international richtig los und das ist dann gleich ein richtiger Sprung.
KDK
Frauen haben allgemein das Problem der mangelnden bzw. sogar fehlenden Konkurrenz.

Selbst bei den Aktiven hat meine Freundin selten eine Gegnerin, zumindest auf Landesebene und bei kleinen Bankdrückcups.

Bei der DMBank im letzten Jahr war dann ihre erste richtige Bewährungsprobe mit starker Konkurrenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eisenbeisser
Das ist aber schon eher ungewöhnlich bei den Aktiven. In welcher Gewichtsklasse ist sie denn?
KDK
 
KDK schrieb:
@Eisenbeisser
Das ist aber schon eher ungewöhnlich bei den Aktiven. In welcher Gewichtsklasse ist sie denn?
KDK
In der Klasse bis 67,5 Kg, in Brandenburg und Umgebung ist da nicht allzuviel los. Die 60iger ist dafür gut besetzt.
Letztes Jahr hatte sie nur beim Usedom-Cup (ich glaube da waren 4 oder Starterinnen) und bei der DM (ich glaube da waren es dann 6 Starterinnen) Gegner in ihrer Gewichtsklasse. Bei allen anderen Wettkämpfen war sie immer allein in ihrer Klasse.

Ist aber egal, denn ihr Ziel heißt ganz klar Landesrekord im Bankdrücken und evtl. auch mal einen Relativsieg, bei starker Frauenkonkurrenz, bei einem kleineren Bankdrückwettkampf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eisenbeisser
Bei uns ist es umgekehrt, da ist die 67,5 Klasse voll und die 60 kg Klasse dünner besiedelt, also meine, aber ich kann auch immer ganz gut mit den 10 Jahre jüngeren und mehr mithalten (klar, natürlich nur mit denen, die die nichts nehmen). uch bei der Wilkensen-Wertung schneide ich immer ganz gut ab. Zwei Tage weniger gegessen und woups ist ein Kilo weg, darf ich nur nicht zu spät vor dem WK machen.
Dann für sie gut drück!
KDK
 
KDK schrieb:
Dann für sie gut drück!KDK
Landesrekorde, Land Brandenburg im Bankdrücken (Frauen):
http://www.ac-ruedersdorf.de/REKORDE_BNK_FRAUEN.pdf

Der Rekord in der Klasse bis 67,5 Kg ist ihr Ziel, das erklärte Ziel für die nächsten Jahre.
Die kommenden Wettkämpfe sollen sie immer weiter aufbauen, sie langsam und beständig in diese Richtung bringen.

Mit dieser Leistung würde sie auch bei der DM vorne mitmischen, zumindest wäre dann ein Treppchenplatz realistisch.

Sie drückt jetzt noch mit einem sehr lockeren Shirt (38-er F6), da geht also nicht nur leistungsmäßig, sondern auch equipmenttechnisch noch einiges.
Dazu kommt dann noch die immer besser werden Wettkampfroutine, welche dann später evtl. auch mal für stärkere Nerven im Wettkampf sorgt, so dass auch mal ihre Trainingsbestleistungen im Wettkampf kommen bzw. sogar übertroffen werden.
Mit dem o.g. Shirt hatte sie in der Vorbereitung auf die DMBank05 2x1x92,5 Kg geschoben.
 
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Supi, hihi, ich bin erst bei Shirtgrösse 40, mein erstes Rage X, (!) und bestimmt etwas magerer. Naja, und die Frauens 60 kg Körpergewicht und 100 kg drücken, da hat die Apotheke wohl etwas mitgespielt ;-), 20 Jahre Training können sie ja noch nicht als erfahrung mitbringen. Was ist denn mit der AK I und II los, das ist ja richtig peinlich!
KDK
 
KDK schrieb:
Supi, hihi, ich bin erst bei Shirtgrösse 40, mein erstes Rage X, (!) und bestimmt etwas magerer.
Da hast du wirklich noch reichlich Luft!!!
Der Vorteil ist natürlich, dass ein etwas größeres Shirt nicht so schnell bzw. kaum ausleiert und an Spannung verliert.
Es hat zwar von Hause aus etwas weniger Spannung als ein engeres Shirt, ist aber langlebiger.
Des weiteren kann man es leichter anziehen und es sitzt bequemer.

Ich habe z.B. vor ca. 2 Jahren etwa 6 Monate nonstop, jede Woche, im Training mit einem 46-er Fury gearbeit.
In dieser Zeit kam ich mit immer leichteren Lasten zur Brust und konnte aber trotzdem immer höhere Lasten mit diesem Hemd schieben.
An Spannung hat es in dieser Zeit kein bischen verloren.

Ich wurde grundsätzlich immer zu einem etwas weiteren Shirt raten. Für den Wettkampf kann man dann ja später immer noch mal ein engeres Shirt nachkaufen.

Der Metal Presser, das neueste Metal-IPF-Shirt, soll wirklich spitze sein.
Ich habe mich auf der letzten Meisterschaft mal für ein Metal vermessen lassen, um die optimale Größe zu wissen, da dort die Größen wieder völlig anders sind und ich mir aber, vor allem bei diesen Preisen, Versuch und Irrtum sparen möchte. Das habe ich bei Titan durch und hat mich 3 Shirts gekostet, um letztendlich meine optimale Größe herauszufinden.
Naja, ich werde mir evtl. in den nächsten Wochen das Ding auch mal bestellen.
Die Vorteile dieses Shirts sind ganz klar die enorme Spannung (und somit Wahnsinnsleistung), bedingt durch das neue, dickere Material und die dickeren Nähte, der Clou ist, die Arme, die Schultern und der Rücken sind voll fluffig.
Desweiteren ist der Tragekomfort wirklich extrem.
Man trägt das Shirt fast wie ein normels T-Shirt, die Arme hängen richtig herab und erst wenn man die Arme in die Bankdrückpostion bringt, baut sich die Spannung auf.

Das habe ich natürlich bisher erstmal nur gehört und nicht selbst getestet.
Ich werde dann mal berichten.

Eigentlich bin ich ja Titan F6-Fan.

Naja, und die Frauens 60 kg Körpergewicht und 100 kg drücken, da hat die Apotheke wohl etwas mitgespielt ;-),
Das würde ich nicht unbedingt so pauschalisieren. Sicher spielt im Leistungssport die Chemie eine große Rolle, aber ich denke es geht trotzdem auch ohne Chemie eine Menge.
Ich kann natürlich nur für meine Freundin und mich sprechen.
Wir sind strikte Gegner von Doping.
Meine Freundin nimmt nichtmal irgendwelche Supps.
Wir ernähren uns wirklich nicht besonders diszipliniert.
Ich nehme zusätzlich noch Eiweißpulver und Haferflocken.
Evtl. im Verlauf des Wettkampfzyklus dann auch wieder Creatin und Glutamin.

Was ist denn mit der AK I und II los, das ist ja richtig peinlich!
KDK
Ja, diese Leistungen sind wirklich nicht dolle, aber ich denke das wird sich in Zukunft ändern, da ja eine starke AKI heranwächst.


Gruß Eisenfresser
 
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