herbert
Professional
mein tipp...
...entkoppelung von essen und essenszeiten/-anlässen!!
beispiel: nach der umstellung meiner essgewohnheiten ist es inzwischen problemlos möglich, morgens mit ein bisschen kaffee in den tag zu starten....mittags grinsend die nöte der kolleg/innen zu studieren, warum sie nicht arbeiten könnten, weil sie nicht pünktlich "zu tisch" gehen könnten....um 16.00 uhr zum training zu fahren...und um 20.30 mir die wampe vollzuschlagen mit alle, worauf ich mich schon gefreut habe...
vielleicht habe ich um 1.30 noch lust auf ein häppchen aus dem kühlschrank...
kann aber auch andersherum aussehen....kann zu jeder beliebigen tageszeit auf das angebot eingehen, essen zu gehen - wenn es spass mcht, auch 3x am gleichen tag.
die umstellung/entkoppelung hat bei mir sicher 1/2 jahr gedauert - einstieg ist das "ausfallenlassen" einer kompletten mahlzeit (welche ist egal - vielleicht wechselnd)....vorteil: ich brauche nicht bei fünf mahlzeiten über diät oder beschränkung nachdenken.
wichtig: gewohnheitsmässig meldet sich der "kleine" oder grodsse hunger zwischendurch - das hat seine gründe, liegt aber definitiv n i c h t daran, dass eine unterversorgung/fehlbedarf da wäre!!!!!!!!!!!!
(also ignorieren und wasser drauf) (immer vom gesunden organismus ausgehend).
wieso das den gut trainierten wesentlich leichter fällt, lässt sich ja nachlesen ;-)))).
nur mut
herbert
...entkoppelung von essen und essenszeiten/-anlässen!!
beispiel: nach der umstellung meiner essgewohnheiten ist es inzwischen problemlos möglich, morgens mit ein bisschen kaffee in den tag zu starten....mittags grinsend die nöte der kolleg/innen zu studieren, warum sie nicht arbeiten könnten, weil sie nicht pünktlich "zu tisch" gehen könnten....um 16.00 uhr zum training zu fahren...und um 20.30 mir die wampe vollzuschlagen mit alle, worauf ich mich schon gefreut habe...
vielleicht habe ich um 1.30 noch lust auf ein häppchen aus dem kühlschrank...
kann aber auch andersherum aussehen....kann zu jeder beliebigen tageszeit auf das angebot eingehen, essen zu gehen - wenn es spass mcht, auch 3x am gleichen tag.
die umstellung/entkoppelung hat bei mir sicher 1/2 jahr gedauert - einstieg ist das "ausfallenlassen" einer kompletten mahlzeit (welche ist egal - vielleicht wechselnd)....vorteil: ich brauche nicht bei fünf mahlzeiten über diät oder beschränkung nachdenken.
wichtig: gewohnheitsmässig meldet sich der "kleine" oder grodsse hunger zwischendurch - das hat seine gründe, liegt aber definitiv n i c h t daran, dass eine unterversorgung/fehlbedarf da wäre!!!!!!!!!!!!
(also ignorieren und wasser drauf) (immer vom gesunden organismus ausgehend).
wieso das den gut trainierten wesentlich leichter fällt, lässt sich ja nachlesen ;-)))).
nur mut
herbert