subjektive erfahrungen ohne rationellen hintergrund
klaus schrieb:
>>> ich hab ja auch keine erklärung dafür,aber es tut sich auf jeden fall was,wenn man die zusammensetzung ändert!ich bau leichter muskeln auf ohne fetter zu werden,wenn ich mich so ernähr,und ich bin nicht der einzige!
rein subjektiver eindruck ohne jeden anspruch auf objektive wahrheit und ohne physiologische nachvollziehbarkeit.
>>> aber ich bin nicht der meinung,das es bei jedem so ist...
das stimmt

)
>>> nur bei einem bin ich mir sicher:ich hab noch nie jemand gesehen,der mit hohem kh-anteil seinen körperfettanteil wirklich weit runter gebracht hat(ohne chemie),ohne wesentlich an muskelmasse zu verlieren!
erstens:
langzeitausdauersportler haben den niedrigsten körperfettanteil. ihre ernährung besteht zu ca. 60% aus KH.
zweitens: warum sollte man dabei muskelmasse verlieren??? (s.u.)
>>> sind nur erfahrungswerte,...
du sagst es! (so.o.)
>>> ...ist mir klar,jedoch mach ich mir schon gedanken,wenn meine erfahrungen mit der theorie nicht übereinstimmen.da muss dann irgendwo der hund drin sein...
ist er auch!

)
>>> ps:hab ja schon öfters erwähnt,das ich mich früher so ernährt hab,wie es du jetzt auch tust,aber bei mir war das ergebniss bescheiden.muskelmasse war ok,nur war ich zu fett.und als ich mit den kalorien runter bin,hab ich zuviel muskelmasse verloren und der körperfettanteil ist einfach nicht weit genug runter gegangen.also hab ichs mal anders versucht,und siehe da..
muskelmasse verliert man nur durch
- immobilisation
- muskuläre inaktivität bei zuvor gesteigerter aktivität (unterbrechen eines krafttrainings mit rückbildung der zuvor "gewonnenen" muskelmasse auf - je nach dauer der inaktivität - ausgangsniveau)
- unterschreitung des nahrungseiweissminimums mit induktion einer negativen stickstoffbilanz (fasten, crashdiäten)
gruss, kurt