ernährung+versuche

Ah, ok. Die Anwendung liegt in der Erkenntnis, das die Waage nichts aussagt und man nur auf Energieverbrauch und Energieaufnahme achten muss, wenn man abnehmen möchte. Und das exaktes tägliches Zählen überflüssig ist, weil es Messprobleme gibt.

Also eigentlich eine sehr hilfreiche, praktikable Wegbeschreibung, oder?
 
Mit Deiner "Einfachheit" würdest Du Dich gut für Telefonstreiche eignen und dem "kleinen Nils" eine große Konkurrenz sein
Kenne ich nicht, wahrscheinlich, weil ich schon seit 4 1/2 Jahren in Thailand lebe. Dürfte jemand aus dem Fernsehen sein?

Eine genauere Anleitung wirst du nicht bekommen, weil nicht zweckmäßig.
Finde dich damit ab. Soviel Eigenverantwortung muss sein und soviel gesundes Körpergefühl muss entwickelt werden.
Nichts lieber als das.

Also eigentlich eine sehr hilfreiche, praktikable Wegbeschreibung, oder?
Mit Zitat antworten
Wie hiess es schon bei Radio Eriwan, "Im Prinzip ja". Wie gesagt ich kannte sie eigentlich und bin irgendwie auf das Äussere hereingefallen. Soll nicht wieder vorkommen....

Ach, hatte ich schon erwähnt, dass ich meine nichtssagende Waage erfolgreich in meine Praxis einbeziehe? Nachdem sie nun einen Monat lang um 105 schwankte habe ich mir ein Herz gefaßt und mein Training erschwert. (so wie ich es am liebsten mache, hatte nur Bedenken bekommen wegen Übertrainingsgerede, nicht hier, und weil mich ausgerechnet gleichzeitig ein Infekt erwischt hatte) Kaum richtig angefangen geht die Talfahrt schon weiter...
 
@ mipooh

Das Wort "Energiebilanz" muß dir einen ganz schönen Schock versetzt haben :eek: .

Mir ist es ein Rätsel,wie man soviel nichtsaussagende,ellenlange Texte wie du, über die E-Bilanz verfassen kann.
Ich weiß nicht,was es da nicht zu kapieren gibt. Kurt,und auch andere,haben die E-Bilanz schon 1000 mal in diesem Forum erklärt bzw. erklären müssen,weil es immer irgendwelche Leute gab u. auch weiterhin geben wird,die die E-Bilanz abstreiten,und uns glauben machen wollen,daß es nur mithilfe von irgendwelchen neuartigen Mode-Diäten gelingt abzuspecken.

Diese Leute muß man dann darauf hinweisen,daß es zum Abspecken keine spezielle Diät braucht,sondern,daß eigentlich die Nahrungszusammensetzung sowie der Aufnahmezeitpunkt egal sind,und letztendlich nur die E-Bilanz entscheidend ist,die übrigens keine Erfindung von Kurt ,sondern ein med. und auch allgemeiner Begriff ist.

So,und welche Erkenntnis zieht ein logischer Mensch daraus ?

Ja,genau:

Führt man mehr Kalorien zu als man verbraucht = pos. E-Bilanz = Fettzunahme

Führt man weniger Kal. zu als man verbraucht = neg. E-Bilanz = Fettabbau


Hier ein Zitat v. Kurt warum es Bilanz heißt:

--------------------------------------------------------------------------
ich habe schon empfohlen, sich mal von einem bilanzbuchhalter das wesen einer bilanz erklären zu lassen. eine bilanz muss letztlich immer ausgeglichen werden. wenn auf der einen seite zuwenig da ist, muss das minus von irgendwo hergeholt werden, damit wieder ein "gleichgewicht" herrscht. wenn auf der einen seite zuviel rauskommt, wird die bilanz ausgeglichen, indem der überschuss als gewinn verbucht wird.
nichts anderes ist bei der energiebilanz der fall.
bei negativer e-bilanz wird das "minus" durch mobilisation des fettgewebes zur energiegewinnung ausgeglichen, bei positiver e-bilanz wird der energieüberschüss als gewinn im fettgewebe gespeichert.
--------------------------------------------------------------------------


Und jetzt erklär mir nochmal was du daran nicht verstanden hast :confused: .

Wie du dein Gewicht am besten unter Kontrolle hältst ,ist dir hier ja schon zu Genüge erklärt worden.

Nebenbei führst du ja jetzt schon einige Jährchen täglich deine Nahrung zu,sodaß du schon ungefähr wissen mußt,wieviel du essen kannst,um nicht dicker zu werden.
Da braucht es auch keine Waage,um zu wissen,daß ich ab od. zugenommen habe.

Jetzt alles klar !

Kopfschüttelnde
Grüße,
Bon
 
kaiser schrieb:
Du bist hier aufgetreten, indem du behauptet hast, die neg. NB stimme nur in der Theorie und nicht in der Praxis.

Jetzt haben wir uns verstanden. ;)
Das habe ich schon längst verstanden. Diese Aussage ist aber falsch, was ich nun, glaube ich, zur Genüge ausgeführt habe. Ich hoffe, du siehst das mittlerweile auch ein, ansonsten kann ich dir nur nochmals die Lektüre unserer Diskussion empfehlen ;)
Gruss, Sandro
 
Jetzt alles klar !
Weiss nicht, ob Du Dir die Mühe gemacht hast, alles zu lesen. Ich habe inhaltlich kein Problem mit der Energiebilanz. Finde immer noch, sie ist (begrifflich) etwas viel Lärm um nichts, aber das wird ja seinen Grund haben.

Danke auch für das Zitat von Kurt. Ist beruhigend, dass auch er ein wenig die Finanz-Buchhaltung im Hinterkopf hatte. So war mein Transfer gar nicht so schlecht.

Der Privatmann (hier der sportlich aktive Mensch) macht in der Regel, selbst wenn er könnte keine doppelte Buchführung und auch keine Bilanz. Ihm genügt die Einnahme/Überschußrechnung, beobachtet oft sogar einfach sein Firmenkonto, wie man an der kneifenden Hose schön sieht.
(Daran, dass man daraus leicht eine doppelte Buchführung mit Bilanz erstellen könnte, ändert das aber nichts.)
 
Solche Vergleiche hinken gewaltig

Bon schrieb:
@ mipooh

Das Wort "Energiebilanz" muß dir einen ganz schönen Schock versetzt haben :eek: .

Mir ist es ein Rätsel,wie man soviel nichtsaussagende,ellenlange Texte wie du, über die E-Bilanz verfassen kann.
Ich weiß nicht,was es da nicht zu kapieren gibt. Kurt,und auch andere,haben die E-Bilanz schon 1000 mal in diesem Forum erklärt bzw. erklären müssen,weil es immer irgendwelche Leute gab u. auch weiterhin geben wird,die die E-Bilanz abstreiten,und uns glauben machen wollen,daß es nur mithilfe von irgendwelchen neuartigen Mode-Diäten gelingt abzuspecken.

Diese Leute muß man dann darauf hinweisen,daß es zum Abspecken keine spezielle Diät braucht,sondern,daß eigentlich die Nahrungszusammensetzung sowie der Aufnahmezeitpunkt egal sind,und letztendlich nur die E-Bilanz entscheidend ist,die übrigens keine Erfindung von Kurt ,sondern ein med. und auch allgemeiner Begriff ist.

So,und welche Erkenntnis zieht ein logischer Mensch daraus ?

Ja,genau:

Führt man mehr Kalorien zu als man verbraucht = pos. E-Bilanz = Fettzunahme

Führt man weniger Kal. zu als man verbraucht = neg. E-Bilanz = Fettabbau

Hier ein Zitat v. Kurt warum es Bilanz heißt:

--------------------------------------------------------------------------
ich habe schon empfohlen, sich mal von einem bilanzbuchhalter das wesen einer bilanz erklären zu lassen. eine bilanz muss letztlich immer ausgeglichen werden. wenn auf der einen seite zuwenig da ist, muss das minus von irgendwo hergeholt werden, damit wieder ein "gleichgewicht" herrscht. wenn auf der einen seite zuviel rauskommt, wird die bilanz ausgeglichen, indem der überschuss als gewinn verbucht wird.
nichts anderes ist bei der energiebilanz der fall.
bei negativer e-bilanz wird das "minus" durch mobilisation des fettgewebes zur energiegewinnung ausgeglichen, bei positiver e-bilanz wird der energieüberschüss als gewinn im fettgewebe gespeichert.
--------------------------------------------------------------------------

Und jetzt erklär mir nochmal was du daran nicht verstanden hast :confused: .

Wie du dein Gewicht am besten unter Kontrolle hältst ,ist dir hier ja schon zu Genüge erklärt worden.

Nebenbei führst du ja jetzt schon einige Jährchen täglich deine Nahrung zu,sodaß du schon ungefähr wissen mußt,wieviel du essen kannst,um nicht dicker zu werden.
Da braucht es auch keine Waage,um zu wissen,daß ich ab od. zugenommen habe.

Jetzt alles klar !

Kopfschüttelnde
Grüße,
Bon


Hi Bon,
wollte nur mal zu bedenken geben, dass es beim menschlichen Körper um mehr geht als um zwei seiten(aktiva-passiva bei der Bilanz), was einen Vergleich schon völlig unsinnig macht. Du kannst zu wenig essen und dadurch zunehmen, oder zuviel und dadurch auch zunehmen, oder Du ist das Falsche, dann geht es ebenfalls nicht mit dem abnehmen, obwohl du dann der Meinung bist, deine neg.E.-Bilanz eingehalten zu haben. So einfach ist es nicht eine neg. E-Bilanz einzuhalten. Beim Körper kann man nicht einfach ne Zahl von passiv in aktiv schieben um eine ausgeglichene Bilanz zu bekommen.
Den einzigen Satz den ich unterschreibe, ist der, das der Mensch keine Waage braucht.
Im übrigen gilt dies für vieles, hätten irgend welche Schlaumeier nicht irgend welche Formeln den Körper betreffend aufgestellt, wäre niemand auf die Idee gekommen in Frage zu stellen, ob nun einer zu dick oder zu dünn oder Normal(was immer man als normal nimmt)ist. Ist ein Raucher normal? Ist einer der 7x.die Woche 2 Stunden Sport treibt normal? Was ist denn normal?;)
Es wäre schon gut wenn ihr mal genauer nachdenken würdet, ehe ihr immer Jemanden zitiert oder nachredet.

lg Angi
 
Angi, deine Streitereien mit Kurt sind hinreichend bekannt und im Archiv nachlesbar.
Kein Grund, das ganze jetzt in seiner Abwesenheit nochmal von vorne loszutreten.
Deine Meinung entspricht nicht der herrschenden Ansicht, um es mal vorsichtig auszudrücken
 
StefanB schrieb:
Deine Meinung entspricht nicht der herrschenden Ansicht, um es mal vorsichtig auszudrücken

Vorsicht mit der Formulierung, Stefan. Daß Angis Meinung nicht der vorherrschenden Ansicht entspricht, ist ja nicht weiter tragisch. Jeder hier darf seine Meinung ja haben und äußern. Vielmehr sind es die falschen Informationen, die sie streut bzw. die Fakten, die sie zu revidieren versucht, was nicht in unserem Sinne ist ;)
 
Angi schrieb:
Hi Bon,
wollte nur mal zu bedenken geben, dass es beim menschlichen Körper um mehr geht als um zwei seiten(aktiva-passiva bei der Bilanz), was einen Vergleich schon völlig unsinnig macht. Du kannst zu wenig essen und dadurch zunehmen, oder zuviel und dadurch auch zunehmen, oder Du ist das Falsche, dann geht es ebenfalls nicht mit dem abnehmen, obwohl du dann der Meinung bist, deine neg.E.-Bilanz eingehalten zu haben. So einfach ist es nicht eine neg. E-Bilanz einzuhalten. Beim Körper kann man nicht einfach ne Zahl von passiv in aktiv schieben um eine ausgeglichene Bilanz zu bekommen.
Den einzigen Satz den ich unterschreibe, ist der, das der Mensch keine Waage braucht.
Im übrigen gilt dies für vieles, hätten irgend welche Schlaumeier nicht irgend welche Formeln den Körper betreffend aufgestellt, wäre niemand auf die Idee gekommen in Frage zu stellen, ob nun einer zu dick oder zu dünn oder Normal(was immer man als normal nimmt)ist. Ist ein Raucher normal? Ist einer der 7x.die Woche 2 Stunden Sport treibt normal? Was ist denn normal?;)
Es wäre schon gut wenn ihr mal genauer nachdenken würdet, ehe ihr immer Jemanden zitiert oder nachredet.

lg Angi
Deine Aussagen sind schlichtwegs falsch und gemäss dem herrschenden Stand der Naturwissenschaften nicht haltbar!
 
z.b. die WHO

Angi schrieb:
Im übrigen gilt dies für vieles, hätten irgend welche Schlaumeier nicht irgend welche Formeln den Körper betreffend aufgestellt, wäre niemand auf die Idee gekommen in Frage zu stellen, ob nun einer zu dick oder zu dünn oder Normal(was immer man als normal nimmt)ist.
lg Angi

Aktuell wird folgende Klassifikation verwendet:




  • Jeder BMI gleich oder größer 25 ist als Übergewicht einzustufen.
  • Liegt das Übergewicht dabei in einem BMI-Bereich von 25 bis 29,9 wird dies als Präadipositas,
  • ab 30 - 34,9 als Adipositas Grad I, 35 - 39,9 als Adipositas Grad II, ab 40 als Adipositas Grad III bezeichnet.
Diese Einstufungskriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind Basis der Ermittlung von Daten zur Prävalenz von Übergewicht bei Erwachsenen (WHO. Obesitiy: preventing and managing the global epidemic. WHO Technical Report Series 894, Genf 2000)

Quelle: DGE Spezial vom 21.02.2006"


aber wahrscheinlich sind das deiner meinung nach nur irgendwelche spinner :rolleyes:
 
Angi schrieb:
wollte nur mal zu bedenken geben, dass es beim menschlichen Körper um mehr geht als um zwei seiten(aktiva-passiva bei der Bilanz), was einen Vergleich schon völlig unsinnig macht. Du kannst zu wenig essen und dadurch zunehmen, oder zuviel und dadurch auch zunehmen, oder Du ist das Falsche, dann geht es ebenfalls nicht mit dem abnehmen, obwohl du dann der Meinung bist, deine neg.E.-Bilanz eingehalten zu haben.
Du bist wohl etwas schwer von Begriff :) .

Es gibt kein zu wenig,zu viel od. ein falsches Essen. Es gibt nur ein Zuviel od. Zuwenig an Energie(Kalorien)zufuhr,und gesundes od. ungesundes Essen.

Und bei jedem(sogar bei dir,außer du bist ein Alien) stoffwechselgesunden Menschen,entscheidet die E-Bilanz über mehr od. weniger Fettgehalt im Körper.Auch wenn du noch soviel inhaltloses Zeugs schreibst,du wirst daran nichts ändern können,denn es ist ein Faktum !


So einfach ist es nicht eine neg. E-Bilanz einzuhalten. Beim Körper kann man nicht einfach ne Zahl von passiv in aktiv schieben um eine ausgeglichene Bilanz zu bekommen.
Das ist sehr wohl einfach ! Es nur für viele Menschen nicht einfach,weniger zu essen,da es ihnen zu sehr schmeckt ;) .
Oder was willst du mir damit sagen,daß es Menschen gibt,die auch mit 2 Scheiben Brot od. 1000 kcal am Tag,nicht abnehmen :D (Daß dies nicht gesund wäre,ist hier jetzt nicht von Belang).

Jeder Mensch kann von sich aus,sehr gut abschätzen,was und wieviel er von Etwas essen kann,um auf lange Sicht eine ausgeglichene E-Bilanz zu realisieren.


Im übrigen gilt dies für vieles, hätten irgend welche Schlaumeier nicht irgend welche Formeln den Körper betreffend aufgestellt, wäre niemand auf die Idee gekommen in Frage zu stellen, ob nun einer zu dick oder zu dünn oder Normal(was immer man als normal nimmt)ist. Ist ein Raucher normal? Ist einer der 7x.die Woche 2 Stunden Sport treibt normal? Was ist denn normal?;)
Es wäre schon gut wenn ihr mal genauer nachdenken würdet, ehe ihr immer Jemanden zitiert oder nachredet.
Hier geht es nicht darum,ob sich jemand zu dick findet od. nicht. Das muß jeder für sich selbst entscheiden,wie er sich wohl fühlt. Und wer zitiert hier jemanden ?

Denk du lieber mal darüber nach,was du für einen zusammenhanglosen Müll hier schreibst ! Wenn dir langweilig ist,dann geh lieber etwas Sport treiben ;) .


Grüße,
Bon
 
uschi schrieb:
Aktuell wird folgende Klassifikation verwendet:




  • Jeder BMI gleich oder größer 25 ist als Übergewicht einzustufen.
  • Liegt das Übergewicht dabei in einem BMI-Bereich von 25 bis 29,9 wird dies als Präadipositas,
  • ab 30 - 34,9 als Adipositas Grad I, 35 - 39,9 als Adipositas Grad II, ab 40 als Adipositas Grad III bezeichnet.
Diese Einstufungskriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind Basis der Ermittlung von Daten zur Prävalenz von Übergewicht bei Erwachsenen (WHO. Obesitiy: preventing and managing the global epidemic. WHO Technical Report Series 894, Genf 2000)

Quelle: DGE Spezial vom 21.02.2006"


aber wahrscheinlich sind das deiner meinung nach nur irgendwelche spinner :rolleyes:


Dazu fällt mir ein Aussage von Kurt ein.

Natürlich muss man sich bewusst sein, dass sich der BMI auf ein "normalkollektiv" bezieht und im Einzelfall anders zu werten ist (z.b. bei überdurchschnittlich muskulösen Menschen, hier gilt BMI 25 als Grenzwert zum Übergewicht natürlich nicht. Auch ein "Untergewicht" muss man individuell evaluieren, nicht jeder mit einem BMI unter 20 ist untergewichtig ).
Ab einem BMI von 30 spricht man nicht mehr von Sbergewicht, sondern bereits von Adipositas.

Schöne Grüße
Thomas
 
Angi und ihre Motivation :eek:)

Hallo,

ich glaube, dass Angi bei einer Krankenversicherung arbeitet, die permanet versucht die Ausgaben zu senken, indem sie ihren Vesicherten sämtliche sportlichen Aktivitäten "ausredet", die auf Kosten der KV durchgeführt werden.


War nur eine Idee!

Schöne Grüße
Thomas
 
Bon schrieb:
Wenn dir langweilig ist,dann geh lieber etwas Sport treiben ;) .
... oder ein Maxi Menu im Mc Do, zum Nachtisch eine Sahnetorte vom Bäcker und zum Runterspülen eine schöne Flasche Olivenöl (bzw. natürlich deren Inhalt). Denn dick wirst du davon nicht; über dick oder dünn entscheiden die Schiksalsgöttinnen beim Pokerspiel :cool:
Greez, Sandro
 
ausnahmen bestätigen wie immer die regel ;)

aber ich denke doch, dass das durchschnittliche "normalkollektiv" der WHO tendenziell passt :)

lg, uschi
 
Thomas B. schrieb:
Dazu fällt mir ein Aussage von Kurt ein.

Natürlich muss man sich bewusst sein, dass sich der BMI auf ein "normalkollektiv" bezieht und im Einzelfall anders zu werten ist (z.b. bei überdurchschnittlich muskulösen Menschen, hier gilt BMI 25 als Grenzwert zum Übergewicht natürlich nicht. Auch ein "Untergewicht" muss man individuell evaluieren, nicht jeder mit einem BMI unter 20 ist untergewichtig ).
Ab einem BMI von 30 spricht man nicht mehr von Sbergewicht, sondern bereits von Adipositas.

Schöne Grüße
Thomas
Wenn du jetzt nicht gesagt hättest, dass das von Kurt ist, würdest du ganz schön gescheit dastehen ;)
Nur würde dir dann wohl niemand glauben :p
Gruss, Sandro

PS: Bitte nicht sperren, lieber Moderator.
 
Suesswasserpirat schrieb:
Wenn du jetzt nicht gesagt hättest, dass das von Kurt ist, würdest du ganz schön gescheit dastehen ;)
Nur würde dir dann wohl niemand glauben :p
Gruss, Sandro

PS: Bitte nicht sperren, lieber Moderator.

Keine Sorge, wer solche leckeren Pancakes backen kann, hat einen Sonderbonus :D

Bezugnehmend auf deine Aussage zu Kurt, ich würde mich nie mit fremden Federn schmücken, könnt'ich ja gar nicht auf meinem Schopfe befestigen :D

Schöne Grüße
Thomas
 
Angi schrieb:
Du kannst zu wenig essen und dadurch zunehmen, oder zuviel und dadurch auch zunehmen, oder Du ist das Falsche, dann geht es ebenfalls nicht mit dem abnehmen, obwohl du dann der Meinung bist, deine neg.E.-Bilanz eingehalten zu haben.
lg Angi

1. wer (auf dauer) ZU WENIG isst als der körper braucht nimmt ab - garantiert.
2. wer das falsche isst muss noch lange nicht zunehmen
3. wenn ich MEINE ich hätte die neg. EB eingehalten und nehme nicht ab, dann lieg ich mit meiner meinung eben daneben und muss zusehen, dass ich entweder a) noch mehr verbrauche oder b) weniger zuführe oder c) beides. :D

man kanns auch kompliziert machen. *kopf schüttel. das größte problem haben die leute doch mit dem punkt 3. jeder der meint er isst mal einen apfel anstatt einem stück schoki meint dass dann die kilos nur so purzeln...grottafalsch *g

lg treets
 
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