ernährung+versuche

Okay, leuchtet soweit ein.
Werde ich fetter, hab ich halt entweder zuviel gegessen oder zuwenig verbraucht.
Aber das ist doch sowieso klar. Da brauche ich doch keine Energiebilanz für um das zu wissen.
Die hat dann selber gar keinen praktischen Wert und dient lediglich dazu, keine Ausreden zu haben? (hab ich nie gebraucht, war mir auch so klar, vielleicht stolpere ich deswegen darüber, dass sie so oft genannt wird)

Dass man sie mit der Waage allein auch nicht einschätzen kann, ist ebenso klar, weil Fett ja im Verhältnis zum Muskel bei gleichem Gewicht ein gößeres Volumen hat.
Konkret für mich selbst in meiner derzeitigen Situation verwende ich die Waage trotz der offensichtlichen Schwächen. Aber bei ständigem Training und geringen Änderungen der Eßgewohnheiten (lediglich keine Süßigkeiten und Cola, Bier, Pommes und Brot, der Rest war eh ok und er Verzicht ist nicht wirklich einer) reicht mir die Aussagekraft auch noch. (Beginnend mit ca 50 Kilo Übergewicht, derzeit noch gute 25, bzw Fett statt Muskeln, wobei ich das nichtmal in Muskeln möchte... Hulk ist ja keine Alternative zu Obelix)
Ich hab neulich und zu Beginn meiner Umstellung mal Fotos gemacht mit 16 Kilo Unterschied. Ich hab da so gut wie nichts gesehen. Dann hatte ich zufällig im Computer meine Schneidermaße und hab mal Umfänge verglichen, das war auch eindeutig. Weiss es nicht mehr genau aber der Bauchumfang war glaub ich mehr als 10 cm kleiner.
Wenn es mal in die Feinheiten gehen würde, also bei fast Normalgewicht, gleichzeitigem Muskelaufbau durch Training und Fettabbau durch eine negative Bilanz, dann wird wahrscheinlich die Waage ihre Aussagekraft weitestgehend verlieren.
 
Je mehr ich darüber nachdenke um so mehr wird die ganze Energiebilanzdiskussion zur Farce.

Erstmal stimmt der Begriff gar nicht, denn Bilanz stammt nunmal aus dem Kaufmännischen und bezeichnet eine Gegenüberstellung, bei der die Summen gleich sein müssen.
Ein Kaufmann würde nicht wagen, eine positive oder negative Bilanz abzugeben, er hätte gleich die Steuerfahndung und Wirtschaftsprüfer im Haus.
Von daher sind diese Begriffe unsinnig gewählt.
Der erste Teil des Begriffs, Energie, macht nur Sinn in Verbindung mit Kalorie, da dies die Meßgröße ist. Zur Erklärung eines ausgeglichenen Zustandes bzw. Verlusten oder Gewinnen wird er auch verwendet, aber rein theoretisch.

Praktisch hat das alles überhaupt keinen Wert.
Und Theorie ohne Praxis ist nutzlos.

Die Energiebilanz sagt also nicht mehr aus, als der Satz "Wenn Du zuviel ißt, wirst Du dick".

Völliger Blödsinn, sowas Leuten zu sagen, die einen praktikablen Weg suchen, ihr Gewicht zu verändern.

Da läuft ein ganzes Forum jahrelang einem Phantom nach. Kurt, was hast Du Dir bei dem Unsinn gedacht?
 
Die Energiebilanz ist auch kein Konzept zur Körperfettkontrolle, sondern nur ein ganz gewöhnliches Phänomen der Natur. Wie man das "meistert," ist eine andere Frage.

Zum Zusammenhang: Kurt musste einige Mythen beseitigen, die sich darauf beriefen, dass es nicht auf die Kalorien, sondern auf die Art der Lebensmittel, die Zeitpunkte der Aufnahme, "Straffungsübungen", etc. ankomme. Als "Rezept" hat er es nie angeboten.

Gruß
Sascha
 
@mipooh
Bilanzen gibt es viele, selbst WENN man sich auf die Wirtschaftswissenschaften beschränkt. Neben der grundlegenden Bilanz für den Jahresabschluss, die jeder Auszubildende irgendwann in seinem Leben zu sehen bekommt, gibt es auch diverse Bilanzen über Flussgrößen, bspw. in der Kapitalflussrechnung. Deine Probleme mit dem Begriff als solches sind also unberechtigt.

Dann ist eine Vorstellung davon, wie die Energiebilanz bei gegebenem Bewegungs- und Essverhalten aussieht, aussagefähig für die zu erwartenden Veränderungen der Fettmasse. Wer täglich im Schnitt 500 kcal zuwenig aufnimmt, wird dauerhaft abnehmen, auch wenn er an keinem Tag exakt dieses Defizit aufweisst. An der Stelle ergibt sich ein wirklicher Unterschied in der Betrachtungsweise, weil es nicht um eine exakte Aufstellung geht, sondern um eine eher grundsätzliche Prozesskontrolle.
 
Wer täglich im Schnitt 500 kcal zuwenig aufnimmt, wird dauerhaft abnehmen, auch wenn er an keinem Tag exakt dieses Defizit aufweisst. An der Stelle ergibt sich ein wirklicher Unterschied in der Betrachtungsweise, weil es nicht um eine exakte Aufstellung geht, sondern um eine eher grundsätzliche Prozesskontrolle.
Damit stimme ich ja grundsätzlich überein, wenngleich man das auch ohne diesen so exakt klingenden Begriff hätte sagen können. Wobei die genaue Kalorienzahl ja im Dunkeln bleiben sollte um nicht den Vorwurf einer Zwangsstörung auf sich zu ziehen. Und als Kontrolle, ob überhaupt eine negative Energiebilanz vorlag, soll der Spiegel dienen, die kneifende (oder schlabberige) Hose und evtl das Zentimetermaß. Das wird dann schon recht schwammig, erscheint aber praktikabel und einfach. Fettmessung lasse ich mal ganz aussen vor, weil die wenig verbreitet und mindestens ebenso ungenau wäre, außer nach einer Sektion...
Ich bin einfach perplex, wie "intelligent" man eine simple Tatsache ausdrücken kann, die auch mE jeder kennt.
@ Stefan B
Diese Bemerkung hättest Du Dir sparen können. Nicht jeder, der kritisch hinterfragt tut dies aus der Absicht andere zu ärgern.
Kann doch nur positiv sein, wenn die Energiebilanz mal so allgemeinverständlich dargestellt wird, wie sie eigentlich schon immer hätte sein können.
Wer mehr zu sich nimmt als er verbraucht, nimmt zu.
Und dann die praktische Seite:
Da eine genaue Energiekontrolle nicht praktikabel ist, ändert man sein Verhalten je nach Zwischenergebnis entweder durch mehr oder weniger Essen, durch mehr oder weniger Belastung oder einer Kombination daraus.

So oder ähnlich einfach formuliert würde es doch jeder verstehen können und es müsste nicht darüber jahrelang diskutiert werden.
 
Mipooh, es gibt immernoch einen klitzekleinen Unterschied zwischen kritischem Hinterfragen und dem Vorwurf "ihr rennt einem Phantom hinterher! Ja, seid ihr denn bekloppt?!"

Die Energiebilanz IST selbsterklärend. Wenn man, drangsaliert vom Mythenwirrwar, am Anfang nicht durchblickt, fragt man nach und überlegt noch einmal.
Wenn man aber die Prinzipien noch gar nicht verstanden hat (was du mit deinem ständigen Verweis auf den wirtschaftl. Begriff und dem anschließenden "Achso" bewiesen hast), ist es LEICHT verfrüht für Vorwürfe.

Andere hatten auch Anlaufschwierigkeiten (incl. mir selbst). Diese anderen haben sich dann aber erst einmal zurückgehalten, gelesen und nachgedacht, bevor sie sich zu weit aus dem Fenster gelehnt haben.

In diesem Sinne - nichts für Ungut.
 
mipooh schrieb:
Okay, leuchtet soweit ein.
Werde ich fetter, hab ich halt entweder zuviel gegessen oder zuwenig verbraucht.
Aber das ist doch sowieso klar. Da brauche ich doch keine Energiebilanz für um das zu wissen.
Die hat dann selber gar keinen praktischen Wert und dient lediglich dazu, keine Ausreden zu haben? (hab ich nie gebraucht, war mir auch so klar, vielleicht stolpere ich deswegen darüber, dass sie so oft genannt wird)
Kann es sein, daß Du nicht so ganz weißt, was eine Energiebilanz ist? Die kann man nicht "haben" und "brauchen" . Das ist kein Rechenschema oder so was, das ist ein Zustand !!!!! Und ob Du den brauchst oder nicht, in diesem Zustand befindet sich jeder Mensch, jedes Wesen auf diesem Globus in jedem Augenblick ! Das ist ein physikalischer Zustand!!!
 
Bist Du ein Fake oder was? Oder gehörst Du auch zu den Leuten, die glauben, Kurt hätte das erfunden? Ist er der Schöpfer der Erde und des Universums??? Das sind nicht seine Erfindungen, das sind Naturgesetze ! Und die gelten ! Sogar für Leute wie Dich, die meinen, sie nicht zu "brauchen" !
Das Wort Bilanz meint nichts anderes als "Waage". Deine buchhalterische Bilanz stammt ebenfalls nur davon ab und ist nicht der Grundstein für physikalische Gegebenheiten !
Und somit bilanziert man etwas. Und das kann durchaus auch die Energie sein !
Oder, was Du vielleicht besser verstehst, Du super Kaufmann, schau Dir Deine Kontoauszüge an Soll und Haben ! Ist auch eine Bilanzierung. Und? Immer glatt, immer Null?
 
@ Irongemse
Ja, das ist mir soweit völlig klar.
Ich hatte mich ja gerade deswegen gewundert, dass man so viel darüber spricht. Es gibt keine Nutzanwendung, das scheint ja Fakt zu sein. (Obwohl es theoretisch möglich wäre.)

@ Stefan B,

von bekloppt hatte ich nicht gesprochen. Es ist aber schon merkwürdig, wenn niemandem auffällt, dass lediglich eine Binsenwahrheit mit einem tollen Begriff versehen wird.
Ich war zunächst davon ausgegangen, dass es auch eine praktische Seite gibt. Und die könnte ja nur darin bestehen, dass man sowohl Input als auch Output feststellt.
"Wissenschaftlich" ist die kneifende Hose jedenfalls kaum kaum, auch nicht der Blick in den Spiegel... wozu also der Beobachtung der kneifenden Hose einen wissenschaftlichen Anstrich geben über eine ominöse Energiebilanz? Ominös, weil jeder Wert fehlt, der einem anderen gegenübergestellt werden könnte.

Wir müssen da nicht unbedingt drüber reden... ich hatte lediglich gehofft, dass jemand doch noch ein fehlendes Puzzlestück liefert, um der ganzen Sache wenigstens einen Sinn (praktischen Nutzwert) zu geben. Scheint aber nicht der Fall...
Das kommt mir vor wie ein Phantom. (nicht greifbar, aber irgendwie vorhanden) Hab ja nicht Hirngespinst gesagt und meine ich auch nicht.

nochmal @Irongemse,
Buchhaltung ist nicht=Bilanz
Dein Kontoauszug ist eine Buchung unter Berücksichtigung der Doppelten Buchführung (Soll und Haben)
Die Bilanz ist die auf einen bestimmten Zeitpunkt festgelegte Kontrolle der Buchhaltung. Dabei geht es in erster Linie nicht um den Gewinn und Verlust, sondern um den Nachweis einer ordnungsgemäßen Buchführung.
Dies sieht man dann auf einen Blick, Aktiva und Passiva sind genau gleich.
(Wie ich oben schon sagte, eine negative oder positive Bilanz würde die Steuerfahndung auf den Plan bringen... wenn dann noch die Buchungen fehlen...)

Dies trifft auch auf das Modell der Energiebilanz zu. Nur dass man da scheinbar keine Buchungen tatsächlich durchführt.

Ich fand Buchführung nie sonderlich spannend, bin auch kein Vollkaufmann, sondern musste eine zeitlang bilanzieren. Nur hat da der Zusammenhang Bilanz/Buchführung noch Sinn gemacht. Die Energiebilanz steht jedoch recht nutzlos im Raum herum. Eine kneifende Hose ist doch etwas mager anstelle einer nachprüfbaren Buchung.

Und nein, ich bin kein Fake. Ich habe eine Menge Moosburgers gelesen und finde sie grundsäzlich interessant. Das hat mich auch hierher gelockt. Und dann bin ich über diese Ungereimtheiten gestolpert, die auch bisher niemand ausräumt (doch, gewissermaßen hat es jemand mir so bestätigt, wie ich es verstehe). Nur der Ton wird angriffslustiger.

Auch für Dich, ich muss da nicht drüber diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mipooh - nochmal: ein physikalischer Zustand ist kein Phantom. Selbstverständlich stehen sich bei der EB Werte gegenüber, die sind garantiert auch wissenschaftlich exakt ermittelbar. Aber da von uns wohl kaum jemand ein derartiges Labor zu hause unterhält und sich auch nicht auf den Seziertisch eines Forschers legt, nur um die genauen Werte seiner Bilanz zu erfahren, bleibt es beim Hosenbund !
Für den Laien, und damit auch für Dich, sollte das genug des Guten sein, ok?
 
@ Irongemse,

schau bitte nochmal oben, ich hatte nach Deinem vorherigen Posting noch etwas hinzugefügt.

Sicher reicht mir am Ende der Hosenbund. Und sicher werde ich Energiebilanz nicht mehr benutzen (als Begriff, das weckt Erwartungen, die wie Du richtig feststellst unerfüllbar sind), sondern stattdessen sagen, wie gehabt, "wer mehr ißt als er braucht wird dicker".
 
mipooh schrieb:
@ Irongemse,

schau bitte nochmal oben, ich hatte nach Deinem vorherigen Posting noch etwas hinzugefügt.

Sicher reicht mir am Ende der Hosenbund. Und sicher werde ich Energiebilanz nicht mehr benutzen (als Begriff, das weckt Erwartungen, die wie Du richtig feststellst unerfüllbar sind), sondern stattdessen sagen, wie gehabt, "wer mehr ißt als er braucht wird dicker".
Genau, aber warum machst Du dann so ein Spektakel um den Begriff Energiebilanz? Man kann alle Fachbegriffe auch als Volksmund-Bezeichnung aussprechen. Deswegen kann man aber doch den Fachbegriff nicht in Frage stellen. Sorry, wenn mich das etwas auf die Palme gebracht hat. Aber es ist immer noch nicht so wirklich klar, was Dein Problem oder Dein Ärgernis ist :)
 
Also soweit ich das verfolgt habe, ist es noch jedem hier rasch klargeworden. Denn fast jede Erklärung an die Neuen begann mit dem Satz:
Deine Energiebilanz sollte negativ sein, d. h. du mußt weniger Energie zuführen als verbrauchen, bzw. mehr verbrauchen als zuführen. Und damit war auch dem Schwerfälligsten klar, um was es geht.
Und was für "unerfüllbare Erwartungen" meinst Du? Etwa die Tatsache, daß man abnimmt, wenn die EB negativ ist? Das kannst Du unmöglich bestreiten wollen. Das muß ich jetzt falsch verstanden haben ... !?
 
Welche Erwartungen der Begriff Energiebilanz geweckt hat, wird doch im Moment der Erklärung irrelevant. Die Bezeichnung ist korrekt, das Konzept dahinter haltbar. Wenn du andere Vorstellungen davon hattest, musst du selbige anpassen und fertig.
 
stehen sich bei der EB Werte gegenüber, die sind garantiert auch wissenschaftlich exakt ermittelbar.
Das meine ich mit den Erwartungen. Dieselbe Erwartung hatte ich eigentlich auch. Dass es eben auch eine Anwendung gibt die in einem Zusammenhang mit der Erläuterung der Energiebilanz steht. Auf einer ähnlich wissenschaftlichen Ebene wie die Erläuterung selbst.
Am naheliegendsten hätte ich da Kalorien gefunden, wobei ich da schon einen ganz besonderen "Trick" für deren Erfassung gebraucht hätte. Mit meinen Mitteln, die ich kennengelernt habe (Essen mit Computer checken, aber wer geht schon mit der Waage ins Restaurant, Leistung an einer Pulsuhr, nur so genau sind die ja auch nicht), ist sowas jedenalls nicht leistbar.

Die Feststellung dass sie garantiert exakt ermittelbar sind, rückt sie in eine unerreichbare Ferne und dadurch ist man so weit wie vorher.

Darum denke ich mir auch, dass es mir persönlich mehr liegt, gar nicht erst Wissenschaft zu bemühen für Dinge die offensichtlich sind.
In diesem Sinne (Offensichtlichkeit) hatte ich niemals Zweifel an der Energiebilanz und verstand ihre "Verteidigung" nicht. Verstehe ich auch immer noch nicht, aber da spielen vielleicht persönliche Vorlieben eine Rolle.

Ich bin mehr ein Freund von Einfachheit.
 
Welche Erwartungen der Begriff Energiebilanz geweckt hat, wird doch im Moment der Erklärung irrelevant.
Entspricht so nicht meinem Erleben. Ich hatte schon gedacht, "ok und wie geht das nun in der Praxis weiter?"
Oder auch so rum: "warum erzählt der das, das weiss doch sowieso jeder".

Ich glaub mal, dass der Eindruck, dass das (letzter Satz in "") nicht so ist durch die (unnötige) wissenschaftliche Erklärung erst entsteht. (siehe mein Posting zuvor)
 
Wenn das, wie du behauptest, jeder wüsste, gäbe es keine Low-Carb Diät, gäbe es keine Lobby für Dr. Strunz, gäbe es keinen Blödsinn wie die Warriors Diet.
Gibt es aber. Ist sogar ganz groß im kommen, wie im Thread um den Apotheken-Blödsinn mit Nicolai Worm als Sturmspitze klar werden sollte.


Welche "praktische Anwendung" du aus diesem Prinzip folgerst, darfst du dir selbst aussuchen.
Du hast jetzt deinen Status Quo, hast Übergewicht, schaffst keinen Klimmzug und ein gewisses Maß an täglicher Bewegung.
Ergo, Ernährung evtl runter und Bewegung rauf.

Eine genauere Anleitung wirst du nicht bekommen, weil nicht zweckmäßig.
Finde dich damit ab. Soviel Eigenverantwortung muss sein und soviel gesundes Körpergefühl muss entwickelt werden.
 
mipooh schrieb:
Ich bin mehr ein Freund von Einfachheit.
Mit Deiner "Einfachheit" würdest Du Dich gut für Telefonstreiche eignen und dem "kleinen Nils" eine große Konkurrenz sein :)

In diesem Sinne.... Schönen Tag noch ! :)
 
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