Mittlerweile habe ich den aktuellen Trainingsplan erstmalig angewandt. Dass ich nunmehr wirklich an die Grenze der Leistungsfähigkeit gehen soll, hatte mir der Trainer schon vermittelt. Dies fand ich aber nochmal um eine Stufe schwerer, als eben nicht der Trainer neben mir stand und mich mit motivierenden Worten angetrieben hat. Die zwei Minuten Pause, die er mir zwischen den Sätzen geraten hat, brauche ich nun auch, denn trotz Ausdauertraining, komme ich natürlich gut auf Puls und transpiriere auch entsprechend stärker als beim alten Kraftausdauer-Zyklus. Der Weg zwischen den Geräten und vorbereitende Griffe gestalten sich augenblicklich etwas grobmotorisch. Man könnte glauben, ich sei gut angetrunken, so wanke ich stellenweise. Vielleicht sollte man nach dem letzten Satz immer noch ein paar Sekunden auf dem Gerät durchatmen. Das gesamte Hypertrophie-Training dauert etwa 105 Minuten. Allein schon die eineinhalb bis zwei Minuten Pause zwischen den Sätzen statt bisher 30 bis 60 Sekunden, blähen die Dauer enorm auf. Eventuell splitte ich das Training mal, wenn ich merke, dass mir das Pensum für einen Tag zu viel wird. Anders also zuvor, werde ich aber keine weiteren Übungen auf eigene Faust mehr einbauen, weil der Plan wirklich alles bearbeitet. Etwas unschlüssig bin ich, wieso im Plan noch die Schrägbank drin steht. Mit Bankdrücken und Seitheben müssten doch schon alle Muskelpartien bearbeitet werden, die ich bei der Schrägbank habe. Hat sich das evtl. eine Redundanz eingeschlichen?
Am Wochenende war ich beim Baden und bin sehr hochpulsig einige Bahnen geschwommen. Aber wie so oft, hab ich dabei wohl etwas übertrieben und so zog es abends ein wenig an einem bisher unproblematischen Sehnenansatz. Folglich habe ich beim Hypertrophie-Training die Bein-Übungen vorübergehend auf Adduktoren und Abduktoren beschränkt. Das Ziehen ist nun weg, aber latent ist die Reizung sicher noch vorhanden. Echt schwierig, sich zu zügeln. Klar, bevor man mit einer Ausdauereinheit anfängt kann man sich immer vornehmen, es ruhiger angehen zu lassen. Aber wenn man das erst mal eine Zeit lang macht, dann wird man irrational übermütig. Wenn es weniger sein soll, denke ich mir, kann ich ja gleich Spaziergänge machen.
Bei den Backextensions (die sind neu im Programm) zieht es in der Kniekehle. Auch das ist eine Folge der Ausdauer-Überlastung. Also mach ich stattdessen erst mal die Rückenmaschine. Diesmal mit Gurt und 12 Wdh.. Da schnurrt der Muskelkater. Wesentlich stärker ist er aber bei den Adduktoren, wegen des langen Brustschwimmens.
Heute ist erst mal Ausdauertag. Schonphase für die Muskeln. Ich werde wohl extensiv mit niedriger Herzfrequenz trainieren. Der Arzt meinte, ich solle alle 10 Minuten eine Pause einlegen. So werde ich es wohl machen. Dazu werde ich diesmal drei oder vier verschiedene Geräte verwenden, damit die Sehnen nicht gleichförmig belastet werden. Klar, befriedigend ist das nicht. Lieber wäre mir ein 90-minütiges Cardio-Training auf dem Crosser, aber mit dem Körper streitet man besser nicht.
Das Körpergewicht ist seit ein paar Tagen unverändert. Ich führe das auf die erhöhte Nahrungszufuhr und verringerte Ausdauerintensität zurück.
Am Wochenende war ich beim Baden und bin sehr hochpulsig einige Bahnen geschwommen. Aber wie so oft, hab ich dabei wohl etwas übertrieben und so zog es abends ein wenig an einem bisher unproblematischen Sehnenansatz. Folglich habe ich beim Hypertrophie-Training die Bein-Übungen vorübergehend auf Adduktoren und Abduktoren beschränkt. Das Ziehen ist nun weg, aber latent ist die Reizung sicher noch vorhanden. Echt schwierig, sich zu zügeln. Klar, bevor man mit einer Ausdauereinheit anfängt kann man sich immer vornehmen, es ruhiger angehen zu lassen. Aber wenn man das erst mal eine Zeit lang macht, dann wird man irrational übermütig. Wenn es weniger sein soll, denke ich mir, kann ich ja gleich Spaziergänge machen.
Bei den Backextensions (die sind neu im Programm) zieht es in der Kniekehle. Auch das ist eine Folge der Ausdauer-Überlastung. Also mach ich stattdessen erst mal die Rückenmaschine. Diesmal mit Gurt und 12 Wdh.. Da schnurrt der Muskelkater. Wesentlich stärker ist er aber bei den Adduktoren, wegen des langen Brustschwimmens.
Heute ist erst mal Ausdauertag. Schonphase für die Muskeln. Ich werde wohl extensiv mit niedriger Herzfrequenz trainieren. Der Arzt meinte, ich solle alle 10 Minuten eine Pause einlegen. So werde ich es wohl machen. Dazu werde ich diesmal drei oder vier verschiedene Geräte verwenden, damit die Sehnen nicht gleichförmig belastet werden. Klar, befriedigend ist das nicht. Lieber wäre mir ein 90-minütiges Cardio-Training auf dem Crosser, aber mit dem Körper streitet man besser nicht.
Das Körpergewicht ist seit ein paar Tagen unverändert. Ich führe das auf die erhöhte Nahrungszufuhr und verringerte Ausdauerintensität zurück.