Brauche Hilfe zu Verbesserung meiner Beugetechnik

klaus schrieb:
ich stimm nur mit der hier üblichen tendenz nach möglichst aufrechten rücken nicht überein....

cheers,klaus

und genau das verstehe ich nicht.

jeder von uns wird durch viel load in die vorlage getrieben. der eine mehr, der andere weniger. aber man sollte doch wenigstens versuchen, einer vorlage möglichst entgegenzuwirken und nicht nach dem motto zu beugen: "ich komm ja eh in die vorlage, dann brauch ich auch nicht auf möglichst aufrechtes beugen zu achten"

je weiter du in die vorlage kommst, desto mehr wandert auch die hantel nach vorne. da die belastung aber möglichst auf den fersen liegen sollte, kommt es nicht so gut, wenn sich die hantel zu weit nach vorne neigt. klar wandert dafür der arsch nach hinten, was das nach vorne wandern der hantel etwas ausgleicht, aber da kannste probleme mit der nötigen beugetiefe kriegen.
darum finde ich es durchaus berechtigt, auf eine möglichst aufrechte beugetechnik hinzuweisen. du beugst schon lange und wirst vermutlich auch korrekt beugen. aber ein anfänger könnte eher zu einer good-morning-beuge verleitet werden, wenn es heisst, dass die vorlage egal sei.

küster sagt in seinem "leitfaden für die kdk-jugendarbeit" zwar, dass die vorlage der wettkampfkniebeuge beim pl auch etwas weiter ist als bei einer gewichtheberkniebeuge (die sich auch in der position der knie von der pl-beuge unterscheidet), aber auch er warnt vor einer zu weiten vorlage. im übrigen auch vor einem zu weiten stand (american style).
barney groves hat in seinem buch "powerlifting - technique and training for athletic muscular development" die üblichen fehler der beuge zusammengefasst, die bekannte trainer mal aufgelistet haben. darunter war auch eine zu weite vorlage.
 
Zuletzt bearbeitet:
deadlifter schrieb:
Das ist der Idealfall...den bekomme ich nicht immer hin..und Schwachstelle ist relativ..im Verhältniss zu meiner Hebeleistung....ja..wobei heben ist die stärke..so kann man es auch sehen...im Verhältnis zu deiner Beugebestleistung bin ich in der Beuge auch ein brutaler Brecher :D ..aber du beugst ja nicht so aufrecht :D Du willst ja sowieso nichts einsehen und ich fange auch nicht an mit dir hier wieder zu diskutieren an. nochwas: Eine gewichtheberbeuge unterscheidet sich in erster Linie von einer Powerliftingbeuge durch die Standbreite und nicht durch die Vorlage...kaum einer der was von Kraftsporrt versteht beuget absichtlich mit weiter Vorlage..

Klaus sein Knie ist kaputt. Ich selbst habe auch schon lange Probleme mit einen Knie. Ein gesunder Mensch kann sich mit sowas nicht vergleichen. Desweiteren, wir sind hier keine leistungsorientierten Powerlifter. Wir können zwar viel davon mitnehmen, keine Frage. Doch ich persönlich muss mich beim Kreuzheben oder den Kniebeugen nicht so verausgaben, dass ich dann bei der Arbeit weder gerade stehen noch aufrecht sitzen kann.

Freizeitsport ist nicht gleich Leistungsport ;)


Mfg Markus
 
Knackar schrieb:
Klaus sein Knie ist kaputt. Ich selbst habe auch schon lange Probleme mit einen Knie. Ein gesunder Mensch kann sich mit sowas nicht vergleichen. Desweiteren, wir sind hier keine leistungsorientierten Powerlifter. Wir können zwar viel davon mitnehmen, keine Frage. Doch ich persönlich muss mich beim Kreuzheben oder den Kniebeugen nicht so verausgaben, dass ich dann bei der Arbeit weder gerade stehen noch aufrecht sitzen kann.

Freizeitsport ist nicht gleich Leistungsport ;)


Mfg Markus

Washat das mit meinem Posting zu tun? Sowas nennt man am Thema vorbei....
 
...dann erinnere dich mal,was Klaus hier schon so an Stammtischparolen verzapft hat.....die sind-waren mir im Gedächnis bei diesem Posting ;-)
 
Ahjooo, is mir doch alles bums. Ich will hier nur lesen, ab und an meinen Senf dazugeben und mich fochtbilden
e055.gif
 
Michael R. schrieb:
und genau das verstehe ich nicht.

jeder von uns wird durch viel load in die vorlage getrieben. der eine mehr, der andere weniger. aber man sollte doch wenigstens versuchen, einer vorlage möglichst entgegenzuwirken und nicht nach dem motto zu beugen: "ich komm ja eh in die vorlage, dann brauch ich auch nicht auf möglichst aufrechtes beugen zu achten"

je weiter du in die vorlage kommst, desto mehr wandert auch die hantel nach vorne. da die belastung aber möglichst auf den fersen liegen sollte, kommt es nicht so gut, wenn sich die hantel zu weit nach vorne neigt. klar wandert dafür der arsch nach hinten, was das nach vorne wandern der hantel etwas ausgleicht, aber da kannste probleme mit der nötigen beugetiefe kriegen.
darum finde ich es durchaus berechtigt, auf eine möglichst aufrechte beugetechnik hinzuweisen. du beugst schon lange und wirst vermutlich auch korrekt beugen. aber ein anfänger könnte eher zu einer good-morning-beuge verleitet werden, wenn es heisst, dass die vorlage egal sei.

küster sagt in seinem "leitfaden für die kdk-jugendarbeit" zwar, dass die vorlage der wettkampfkniebeuge beim pl auch etwas weiter ist als bei einer gewichtheberkniebeuge (die sich auch in der position der knie von der pl-beuge unterscheidet), aber auch er warnt vor einer zu weiten vorlage. im übrigen auch vor einem zu weiten stand (american style).
barney groves hat in seinem buch "powerlifting - technique and training for athletic muscular development" die üblichen fehler der beuge zusammengefasst, die bekannte trainer mal aufgelistet haben. darunter war auch eine zu weite vorlage.


Hallo Michael,
ich glaube man muss sich entscheiden, mit welcher Art der Beuge man besser klar kommt. Nimmt man das Nachvornschieben der Knie in Kauf (wohlgemerkt nicht zu weit nach vorn) dann kann man aufrechter beugen. Möchte man die Unterschenkel möglichst senkrecht halten, kommt man automatisch in eine größere Vorlage. Nur so kann man den Schwerpunkt über den Füßen halten.

Das Wichtigste bei beiden Arten ist nur, dass der gesamten Rücken unter Spannung steht, die Brust nach vorn und der Kopf nach oben zeigt.

Ich werde nie so beugen können wie du, Michael. (Ich komme nicht mal mit einem Schrubberstil im Nacken so runter wie du.) Die extreme Vorlage (fast ein Good morning style) war absolut nicht in Ordnung. Nun versuche ich mit den vielen Informationen und Hilfen die für mich beste Form zu finden und mich darin zu festigen.

Es gibt grundsätzliche Dinge die man einhalten muss, alles andere ist Geschmackssache!

Schöne Grüße
Thomas
 
und genau das verstehe ich nicht.
gutern morgen!

grundsätzlich:
ich mein ja nicht, dass man sich absichtlch vorlehnen soll, über die vorlage zerbrech ich mir einfach nicht den kopf, da sie vorgegeben is.

wir gehn ja von 2 verschiedenen ansätzen bez. squatform aus. du tendierst in die richtung "mögichst aufrechter oberkörper", ich halts für richtig, sich nach hinten zu setzen, um unsere stärksten muskelpartien mehr ins spiel zu bringen.(wie du weisst, haben beide richtungen ihre anhänger, ich halts auch nicht für notwendig hier wieder eine besser-schlechter diskussion anzufangen, m. a nach bringts mehr,wenn man einfach rüberbringt, warum man etwas so und nicht anders macht...).
natürlich kann es sein, das jemand im moment mehr power in den quads als in der posterior chain und den hüften hat, zb wenn er vorwieged frontsquats macht oder sehr aufrecht beugt und keine gm´s u. ä. macht. der wird dann nix rechtes weiterbringen,wenn er sich bei den squats nach hinten setzt.....bis er die entsprechenden muskeln auf das richtige level gebracht hat. und dann geht meiner ansicht nach eben mehr.

jeder von uns wird durch viel load in die vorlage getrieben. der eine mehr, der andere weniger. aber man sollte doch wenigstens versuchen, einer vorlage möglichst entgegenzuwirken und nicht nach dem motto zu beugen: "ich komm ja eh in die vorlage, dann brauch ich auch nicht auf möglichst aufrechtes beugen zu achten"
hm, in die vorlage getrieben....seh ich nicht so. ich bestimm wie weit ich mich vorlehn, und das is genau so weit wie nowendig is, um den schwerpunkt in der richtigen linie zu halten....nicht mehr und nicht weniger.

je weiter du in die vorlage kommst, desto mehr wandert auch die hantel nach vorne. da die belastung aber möglichst auf den fersen liegen sollte, kommt es nicht so gut, wenn sich die hantel zu weit nach vorne neigt.
man kommt nicht in die vorlage! man hält den schwepunkt über den fersen.
wenn deine unterschenkel senkrecht beiben, die standbreite zb 70cm beträgt, der rücken konstant unter spannung bleibt, die hantel an einem bestimmten punkt aufliegt und du setzt dich nach hinten, ergibt sich zwangsweise eine bestimmte vorlage, wenn du den schwerpunkt über den fersen halten willst. stimmst du mir da zu?



klar wandert dafür der arsch nach hinten, was das nach vorne wandern der hantel etwas ausgleicht, aber da kannste probleme mit der nötigen beugetiefe kriegen.
umgekehrt;)! der arsch wandert nicht, ich beweg ihn bewusst nach hinten und halte den schwerpunkt über der richtigen stelle.
wenn jemand gewohnt is, möglichst aufrecht zu beugen und diese technik ausprobiert, fühlt sich die sache natürlich falsch an. weil die entsprechenden muskeln nicht darauf vorbereitet sind, auf die veränderte belastung zu reagieren. trainingssache.


darum finde ich es durchaus berechtigt, auf eine möglichst aufrechte beugetechnik hinzuweisen. du beugst schon lange und wirst vermutlich auch korrekt beugen. aber ein anfänger könnte eher zu einer good-morning-beuge verleitet werden, wenn es heisst, dass die vorlage egal sei.
natürlich is es falsch, wenn jemand nach vorn "getrieben" wird, einen rundrücken macht o. ä.
ich würd sagen, mit der richtigen vorlage zu beugen is wichtig, und die is eben etwas stärker, wenn man die us senkrecht hält und sich nach hinten setzt. wenn die posterior chain drauf vorbereitet is, seh ich da absolut kein problem. wenn nicht, muss man eben weniger auflegen und das ding mal auf vordermann bringen. vermutlich wird sich niemand über eine starke rückseite beschweren.
wenn jemand eine gm-beuge macht,was bei anfängern durchaus vorkommen kann, wird ihn das auch nicht umbringen, solange die technik passt. muss man naürlich ändern, gm-squats sind eben eine andere übung:)!

küster sagt in seinem "leitfaden für die kdk-jugendarbeit" zwar, dass die vorlage der wettkampfkniebeuge beim pl auch etwas weiter ist als bei einer gewichtheberkniebeuge (die sich auch in der position der knie von der pl-beuge unterscheidet), aber auch er warnt vor einer zu weiten vorlage. im übrigen auch vor einem zu weiten stand (american style).
barney groves hat in seinem buch "powerlifting - technique and training for athletic muscular development" die üblichen fehler der beuge zusammengefasst, die bekannte trainer mal aufgelistet haben. darunter war auch eine zu weite vorlage.
wir reden da vermutlich aneinander vorbei, vielleicht is das jetzt geklärt.
natürlich is eine zu weite vorlage falsch, egal bei welcher technik, denn dann is der schwerpunkt nicht mehr an der richtigen stelle.
aber bei der von mir bevorzugten ausführung ergibt sich zwangsweise eine stärkere vorlage als bei olympic squats und is somit richtig, wenn der schwerpunkt an der richtigen stelle is. spannung im rücken und all die grundlegenden dinge brauchen wir ja nicht zu bereden...

cheers,klaus
 
Ich werde nie so beugen können wie du, Michael. (Ich komme nicht mal mit einem Schrubberstil im Nacken so runter wie du.) Die extreme Vorlage (fast ein Good morning style) war absolut nicht in Ordnung. Nun versuche ich mit den vielen Informationen und Hilfen die für mich beste Form zu finden und mich darin zu festigen.
hi thomas!
versuch mal einen anderen ansatz...nicht wie michael, sondern mehr wie michael zu beugen:)!
jeder is anders, macht keinen sinn, irgendetwas exakt kopieren zu wollen.

Es gibt grundsätzliche Dinge die man einhalten muss, alles andere ist Geschmackssache!

thats it!

cheers,klaus
 
deadlifter schrieb:
Washat das mit meinem Posting zu tun? Sowas nennt man am Thema vorbei....

Andere, schlechtere Leistungen angreifen um sich und die eigenen Fähigkeiten hervorzuheben - das war am Thema vorbei. Vielleicht das nächste Mal einfach nur weiterklicken, und einmal nicht antworten, DANKE!

Mfg Markus
 
Ok, mal wieder was zum Thema: ;)

Die Bilder mit der Schrubberstange sehen ja echt schön aus. Ungefähr so sehen meine Beugen auch aus - mit Schrubberstange. Sobald ich aber Gewicht drauflege, das ich als einigermaßen schwer empfinde (noch lang nicht mein 6rm oder so), werde ich unsauber und schaff es nicht mehr, so tief runter zu gehen.

Ich trainiere noch nicht so lange (1.5 Monate, 2 Einheiten pro Woche), mit BD und KH komm ich mittlerweile recht gut zurecht, aber die Beugen sind echt bisschen mein Problem. Mit wenig Gewicht krieg ich ziemlich saubere hin, aber mit halbwegs schwerem Gewicht (für meine erbärmlichen Verhältnisse, wir reden hier von 65kg) krieg ich im unteren Bereich der Bewegung echt Probleme. Gibt es unterstützende Übungen, mit denen ich dieser Problematik entgegenwirken kann?

Gruß,
Robert
 
Robert84 schrieb:
Ok, mal wieder was zum Thema: ;)

Die Bilder mit der Schrubberstange sehen ja echt schön aus. Ungefähr so sehen meine Beugen auch aus - mit Schrubberstange. Sobald ich aber Gewicht drauflege, das ich als einigermaßen schwer empfinde (noch lang nicht mein 6rm oder so), werde ich unsauber und schaff es nicht mehr, so tief runter zu gehen.

Ich trainiere noch nicht so lange (1.5 Monate, 2 Einheiten pro Woche), mit BD und KH komm ich mittlerweile recht gut zurecht, aber die Beugen sind echt bisschen mein Problem. Mit wenig Gewicht krieg ich ziemlich saubere hin, aber mit halbwegs schwerem Gewicht (für meine erbärmlichen Verhältnisse, wir reden hier von 65kg) krieg ich im unteren Bereich der Bewegung echt Probleme. Gibt es unterstützende Übungen, mit denen ich dieser Problematik entgegenwirken kann?

Gruß,
Robert



Hallo Robert,

wie du schon sagst, ohne Gewicht oder mit Schrubberstange sieht alles schön und gut aus. Doch mit Gewicht ist es dann doch etwas anderes.

Nimm es nicht so tragisch. Schau mal, ich trainiere schon ein klein wenig länger und arbeite immer noch oder schon wieder am meiner Technik.
Versuche mal einen breiteren Stand einzunehmen. Probiere auch mal eine andere Fußstellung.

Hab einfach Geduld, trainiere fleißig und es wird alles schon werden.

Schöne Grüße
Thomas
 
an dieser stelle würde ich gerne das buch "starting strength" von mark rippetoe und lon kilgore empfehlen. das buch umfasst ca. 240 seiten im großformat und beschäftigt sich ausschließlich mit der techniklehre für squat, deadlift, bench press, press und powerclean. das buch enthält zig fotos und zeichnungen und geht so detailiert auf jede kleinigkeit ein (z.b. den korrekten griff um die hantel, handgelenkspositionen etc.pp), dass es eine helle freude ist. nach der lektüre dieses buches weiss man sogar, im welchem winkel der kleine zeh beim benchen abgespreizt werden muss.

burner.

hier gibt's sogar die möglichkeit, ein paar seiten des buches anzuschauen:

http://www.startingstrength.com/preview.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Michael R. schrieb:
an dieser stelle würde ich gerne das buch "starting strength" von mark rippetoe und lon kilgore empfehlen. das buch umfasst ca. 240 seiten im großformat und beschäftigt sich ausschließlich mit der techniklehre für squat, deadlift, bench press, press und powerclean. das buch enthält zig fotos und zeichnungen und geht so detailiert auf jede kleinigkeit ein (z.b. den korrekten griff um die hantel, handgelenkspositionen etc.pp), dass es eine helle freude ist. nach der lektüre dieses buches weiss man sogar, im welchem winkel der kleine zeh beim benchen abgespreizt werden muss.

burner.

hier gibt's sogar die möglichkeit, ein paar seiten des buches anzuschauen:

http://www.startingstrength.com/preview.html

Wenn die Zeichnung bei "Squats" die optimale Vorstellung der Autoren von Kniebeugen ist, überzeugt mich das nicht gerade.
Auch seinen Kommentar zum Jugendlichentraining finde ich nicht in Ordnung (12-Jährige, die maximale Gewichte wuchten, etc.).

Gruß
 
Widar schrieb:
Wenn die Zeichnung bei "Squats" die optimale Vorstellung der Autoren von Kniebeugen ist, überzeugt mich das nicht gerade.
Auch seinen Kommentar zum Jugendlichentraining finde ich nicht in Ordnung (12-Jährige, die maximale Gewichte wuchten, etc.).
Was gefällt dir nicht an der Kniebeuge?
 
Widar schrieb:
Wenn die Zeichnung bei "Squats" die optimale Vorstellung der Autoren von Kniebeugen ist, überzeugt mich das nicht gerade.
Auch seinen Kommentar zum Jugendlichentraining finde ich nicht in Ordnung (12-Jährige, die maximale Gewichte wuchten, etc.).

Gruß

der dort vorgestellte squat ist ein gewichtheber-squat. da ist ein leichtes übertreten der zehenspitzen mit den knien völlig normal, um die nötige tiefe zu bekommen, ohne dabei zuweit in die vorlage zu gehen. aber auf der zeichnung kommt das etwas heftiger rüber als auf den realen fotos. ist minimal drüber.

maximale gewichte kann auch ein heranwachsender heben. das training muss aber überwacht werden, weil ein jugendlicher natürlich verdammt viel falsch machen kann und sich im wachstum befindet. aber es ist nicht so, dass man mit gewichtheben erst im erwachsenenalter anfangen kann.
 
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