Ah,verstehe .Michael R. schrieb:meine bilder waren sicher nicht als dehnanleitung gedacht sondern nur zur demonstration meiner gummiarme.
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Ah,verstehe .Michael R. schrieb:meine bilder waren sicher nicht als dehnanleitung gedacht sondern nur zur demonstration meiner gummiarme.
klaus schrieb:ich stimm nur mit der hier üblichen tendenz nach möglichst aufrechten rücken nicht überein....
cheers,klaus
deadlifter schrieb:Das ist der Idealfall...den bekomme ich nicht immer hin..und Schwachstelle ist relativ..im Verhältniss zu meiner Hebeleistung....ja..wobei heben ist die stärke..so kann man es auch sehen...im Verhältnis zu deiner Beugebestleistung bin ich in der Beuge auch ein brutaler Brecher ..aber du beugst ja nicht so aufrecht Du willst ja sowieso nichts einsehen und ich fange auch nicht an mit dir hier wieder zu diskutieren an. nochwas: Eine gewichtheberbeuge unterscheidet sich in erster Linie von einer Powerliftingbeuge durch die Standbreite und nicht durch die Vorlage...kaum einer der was von Kraftsporrt versteht beuget absichtlich mit weiter Vorlage..
Knackar schrieb:Klaus sein Knie ist kaputt. Ich selbst habe auch schon lange Probleme mit einen Knie. Ein gesunder Mensch kann sich mit sowas nicht vergleichen. Desweiteren, wir sind hier keine leistungsorientierten Powerlifter. Wir können zwar viel davon mitnehmen, keine Frage. Doch ich persönlich muss mich beim Kreuzheben oder den Kniebeugen nicht so verausgaben, dass ich dann bei der Arbeit weder gerade stehen noch aufrecht sitzen kann.
Freizeitsport ist nicht gleich Leistungsport
Mfg Markus
Michael R. schrieb:und genau das verstehe ich nicht.
jeder von uns wird durch viel load in die vorlage getrieben. der eine mehr, der andere weniger. aber man sollte doch wenigstens versuchen, einer vorlage möglichst entgegenzuwirken und nicht nach dem motto zu beugen: "ich komm ja eh in die vorlage, dann brauch ich auch nicht auf möglichst aufrechtes beugen zu achten"
je weiter du in die vorlage kommst, desto mehr wandert auch die hantel nach vorne. da die belastung aber möglichst auf den fersen liegen sollte, kommt es nicht so gut, wenn sich die hantel zu weit nach vorne neigt. klar wandert dafür der arsch nach hinten, was das nach vorne wandern der hantel etwas ausgleicht, aber da kannste probleme mit der nötigen beugetiefe kriegen.
darum finde ich es durchaus berechtigt, auf eine möglichst aufrechte beugetechnik hinzuweisen. du beugst schon lange und wirst vermutlich auch korrekt beugen. aber ein anfänger könnte eher zu einer good-morning-beuge verleitet werden, wenn es heisst, dass die vorlage egal sei.
küster sagt in seinem "leitfaden für die kdk-jugendarbeit" zwar, dass die vorlage der wettkampfkniebeuge beim pl auch etwas weiter ist als bei einer gewichtheberkniebeuge (die sich auch in der position der knie von der pl-beuge unterscheidet), aber auch er warnt vor einer zu weiten vorlage. im übrigen auch vor einem zu weiten stand (american style).
barney groves hat in seinem buch "powerlifting - technique and training for athletic muscular development" die üblichen fehler der beuge zusammengefasst, die bekannte trainer mal aufgelistet haben. darunter war auch eine zu weite vorlage.
Knackar schrieb:Freizeitsport ist nicht gleich Leistungsport
gutern morgen!und genau das verstehe ich nicht.
hm, in die vorlage getrieben....seh ich nicht so. ich bestimm wie weit ich mich vorlehn, und das is genau so weit wie nowendig is, um den schwerpunkt in der richtigen linie zu halten....nicht mehr und nicht weniger.jeder von uns wird durch viel load in die vorlage getrieben. der eine mehr, der andere weniger. aber man sollte doch wenigstens versuchen, einer vorlage möglichst entgegenzuwirken und nicht nach dem motto zu beugen: "ich komm ja eh in die vorlage, dann brauch ich auch nicht auf möglichst aufrechtes beugen zu achten"
man kommt nicht in die vorlage! man hält den schwepunkt über den fersen.je weiter du in die vorlage kommst, desto mehr wandert auch die hantel nach vorne. da die belastung aber möglichst auf den fersen liegen sollte, kommt es nicht so gut, wenn sich die hantel zu weit nach vorne neigt.
umgekehrt! der arsch wandert nicht, ich beweg ihn bewusst nach hinten und halte den schwerpunkt über der richtigen stelle.klar wandert dafür der arsch nach hinten, was das nach vorne wandern der hantel etwas ausgleicht, aber da kannste probleme mit der nötigen beugetiefe kriegen.
natürlich is es falsch, wenn jemand nach vorn "getrieben" wird, einen rundrücken macht o. ä.darum finde ich es durchaus berechtigt, auf eine möglichst aufrechte beugetechnik hinzuweisen. du beugst schon lange und wirst vermutlich auch korrekt beugen. aber ein anfänger könnte eher zu einer good-morning-beuge verleitet werden, wenn es heisst, dass die vorlage egal sei.
wir reden da vermutlich aneinander vorbei, vielleicht is das jetzt geklärt.küster sagt in seinem "leitfaden für die kdk-jugendarbeit" zwar, dass die vorlage der wettkampfkniebeuge beim pl auch etwas weiter ist als bei einer gewichtheberkniebeuge (die sich auch in der position der knie von der pl-beuge unterscheidet), aber auch er warnt vor einer zu weiten vorlage. im übrigen auch vor einem zu weiten stand (american style).
barney groves hat in seinem buch "powerlifting - technique and training for athletic muscular development" die üblichen fehler der beuge zusammengefasst, die bekannte trainer mal aufgelistet haben. darunter war auch eine zu weite vorlage.
hi thomas!Ich werde nie so beugen können wie du, Michael. (Ich komme nicht mal mit einem Schrubberstil im Nacken so runter wie du.) Die extreme Vorlage (fast ein Good morning style) war absolut nicht in Ordnung. Nun versuche ich mit den vielen Informationen und Hilfen die für mich beste Form zu finden und mich darin zu festigen.
Es gibt grundsätzliche Dinge die man einhalten muss, alles andere ist Geschmackssache!
deadlifter schrieb:Washat das mit meinem Posting zu tun? Sowas nennt man am Thema vorbei....
Robert84 schrieb:Ok, mal wieder was zum Thema:
Die Bilder mit der Schrubberstange sehen ja echt schön aus. Ungefähr so sehen meine Beugen auch aus - mit Schrubberstange. Sobald ich aber Gewicht drauflege, das ich als einigermaßen schwer empfinde (noch lang nicht mein 6rm oder so), werde ich unsauber und schaff es nicht mehr, so tief runter zu gehen.
Ich trainiere noch nicht so lange (1.5 Monate, 2 Einheiten pro Woche), mit BD und KH komm ich mittlerweile recht gut zurecht, aber die Beugen sind echt bisschen mein Problem. Mit wenig Gewicht krieg ich ziemlich saubere hin, aber mit halbwegs schwerem Gewicht (für meine erbärmlichen Verhältnisse, wir reden hier von 65kg) krieg ich im unteren Bereich der Bewegung echt Probleme. Gibt es unterstützende Übungen, mit denen ich dieser Problematik entgegenwirken kann?
Gruß,
Robert
Michael R. schrieb:an dieser stelle würde ich gerne das buch "starting strength" von mark rippetoe und lon kilgore empfehlen. das buch umfasst ca. 240 seiten im großformat und beschäftigt sich ausschließlich mit der techniklehre für squat, deadlift, bench press, press und powerclean. das buch enthält zig fotos und zeichnungen und geht so detailiert auf jede kleinigkeit ein (z.b. den korrekten griff um die hantel, handgelenkspositionen etc.pp), dass es eine helle freude ist. nach der lektüre dieses buches weiss man sogar, im welchem winkel der kleine zeh beim benchen abgespreizt werden muss.
burner.
hier gibt's sogar die möglichkeit, ein paar seiten des buches anzuschauen:
http://www.startingstrength.com/preview.html
Was gefällt dir nicht an der Kniebeuge?Widar schrieb:Wenn die Zeichnung bei "Squats" die optimale Vorstellung der Autoren von Kniebeugen ist, überzeugt mich das nicht gerade.
Auch seinen Kommentar zum Jugendlichentraining finde ich nicht in Ordnung (12-Jährige, die maximale Gewichte wuchten, etc.).
Hannes schrieb:Was gefällt dir nicht an der Kniebeuge?
Läßt sich das vermeiden? Ich schaffe das nicht.Widar schrieb:Knie über Zehenlinie.
Widar schrieb:Wenn die Zeichnung bei "Squats" die optimale Vorstellung der Autoren von Kniebeugen ist, überzeugt mich das nicht gerade.
Auch seinen Kommentar zum Jugendlichentraining finde ich nicht in Ordnung (12-Jährige, die maximale Gewichte wuchten, etc.).
Gruß