Zunehmen oder Muskeln ?

Ich habe noch einmal nach den 31° Cobb nachgeschaut.
Wenn ich das richtig versanden habe ist das eine menge. Bei mir ist dies nur eine ganz leichte.

Aus dem Grund empfehle ich Dir einen Arzt zu konsultieren, bevor Du irgendwas in diese Richtung unternimmst!

Die Zurückhaltung deiner Trainerin ist in diesem Fall verständlich.
 
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Re: Zunehmen oder Muskeln ?
Ja das ist ne menge und ich habe schon nachgedacht mir es operieren zu lassen. Und ich weiß das er gestorben ist. Ob er gestofft hat weiß ich nicht und will ich eigentlich nicht wissen^^..
 
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Ich will auf dem Thema nicht rumreiten.
Du sollst nur wissen, dass das Programm nicht sinnvoll ist.
Du musst pro Satz eine Mindestintensität haben, dass dieser einen Trainingsreiz hervorruft.
Dies ist bei so vielen Sätzen einfach unmöglich.

Dann klär das erst einmal mit deiner Wirbelsäule.
 
Aso ok danke :) hättest du vielleicht einen Trainingsplan für mich ?
 
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Dadurch das es viele Übungen sind, kann es nicht intensiv sein!
Bitte verwechselt das nicht.
Es geht ein intensives oder umfangreiches Training.
 
Im Moment scheint es Probleme mit dem Forum bzw. meinem Account zu geben.
Ich melde mich nochmal die Tage.
 
@Igor
Lies Dir bitte im Kraftforum den 4ten Eintrag durch. Dieser nennt sich "Leitfaden für effizientes Krafttraining" und ist von Deadlifter. Übungen können wir austauschen.
 
Gewichtheben besteht aus Stoßen und Reißen.
Ganz recht, das ist eine Sportart und das sind 2 Übungen, nicht eine. Hat aber in dem Trainingsplan nur einen Platz. Wenn eine einzelne Übung gemeint ist, welche ist dann gemeint oder ist es evtl. eine ganz andere Übung, die falsch benannt wurde?

Find den Plan auch alles andere als gut.
Die Aufteilung ist unsinnig, das Volumen zu hoch und für einen Masseplan für einen Anfänger zuviele Isolationsübungen drin.
Mal davon abgesehen, dass Reißen und Stoßen enorm technische Übungen sind, die ein Anfänger nicht "einfach mal so" machen kann und die als explosive Übungen immer an den Anfang einer Trainingseinheit gehören, sind die besonders bei einer starken Skoliose nicht gerade ungefährlich.
Ich würde da zu Beginn zu einarmigen Variationen mit der Kurzhantel raten, aber auch nur unter Vorbehalt, weil ich die Skoliose übers Internet nicht sehen kann.
Ansonsten gilt: Fang mit den Grundübungen an und entwickle erst einmal ein Körpergefühl.
 
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Ist halt ein aus dem INet kopierter Plan, von einem fragwürdigen Typen.
Aber wie auch immer, ich musste auch erst meine Erfahrungen machen um ein Gefühl dafür zu bekommen ob etwas mit rechten Dingen zugehen kann.
 
Ich bin gerade etwas irritiert,

wir reden von (und mit :) )einem 15jährigen mit einer Skoliose und ohne Ahnung über die Kompetenz seiner Trainer im Studio. Was spricht denn gegen eine zeitweilige Durchführung des Basisplans an den Geräten, bis er etwas Körpergefühl entwickelt hat und sich dann langsam an die freien Übungen rantasten kann (unter Begutachtung eines fähigen Sportarztes wohlgemerkt).
 
Dagegen spricht, dass er ein vernünftiges Körpergefühl mit freien Übungen wesentlich besser entwickeln kann. Da er mit der Skoliose ohnehin unter Beobachtung trainieren muss, kann er doch gleich vernünftig trainieren.
Geräte machen m.E. nur Sinn, wenn er aufgrund der Skoliose bestimmte Muskelgruppen anderweitig überhaupt nicht trainieren könnte. Das können wir aber nicht beurteilen, ohne ihn zu sehen, das muss ein Arzt oder Physiotherapeut machen.
 
Eben darum geht´s. Nichts gegen komplexe Übungen, da bin ich der gleichen Ansicht. Aber jetzt prinzipiell einen Trainingsplan erstellen, ohne zu wissen, ob die Trainer sie kompetent lehren können (bzw. Zeit und Lust haben lange genug drüberzuschauen), halte ich dann schon für kontraproduktiv. Dann lieber doch erst den Basisplan, bis der passende Trainer und das ok vom betreffenden Arzt gefunden wurde.

@IGOR,

31° sind ziemlich viel, auch an der Brustwirbelsäule. Wird das bei dir nicht mit Physiotherapie behandelt? Wenn ja, wie stehen die Therapeuten zu dem Thema?
 
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Ich verstehe, was du meinst und gebe dir recht. Er sollte nicht bei McBillig trainieren, sondern idealerweise in einem Studio mit angeschlossener Physio und den Plan dann auch von einem Physio bekommen, nicht von einem Flächentrainer ohne entsprechende Ausbildung.
 
Er hat direkt nach einem Plan gefragt und klassischer Weise besteht ein Basisplan aus den 3 Grundübungen.
Aber es ist natürlich richtig das er vorsichtig ran gehen muss.
Hier ist natürlich ein Arzt gefragt, denn auch ein üblicher Fitnesstrainier kann hier nichts unternehmen.

@Marry83
was ist für Dich ein Basisplan?
 
Ich rede nicht von einem bestimmten Basisplan, sondern von dem, der ihm gegeben wurde, und den er auch gepostet hat. Ein erfahrener Kraftsportler würde mit Sicherheit die drei Grundübungen wählen. Wobei ich dann aber an der Kompetenz vieler Trainer zuviele Zweifel habe, um sie ordentlich zu lehren. Auch aufgrund der Tatsache, dass sie scheinbar auch nicht entsprechend ausgeprägt in der grundlegenden Trainerausbildung auftauchen. Erst recht nicht als Basistraining. Und gerade bei Wirbelsäulenverschiebungen während des Wachstums (also bis 21) würde ich definitiv Vorsicht walten lassen. Ein suboptimaler Plan ist in der Regel immer noch besser als kein Plan und somit keine Bewegung.
 
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