Also erstens sportle ich schon seit meiner frühen Kindheit in diversen Vereinen.
Demnach gehört Sport zu meinem Leben, ich kenn das praktisch nicht anders.
2) werde ich recht schnell unerträglich (miese Laune) wenn ich länger nicht sportle
3) ists der beste Ausgleich für "geistige Arbeit"
4) und das ist von Zeit zu Zeit der wichtigste aller Punkte, nämlcih dann, wenn mein Körper Alarm schlägt:
Mein Verdauungstrakt funktioniert nur MIT Sport. Ich weiss nicht, obs an der Gewöhnung liegt, oder an der entfernten Gallenblase (das Ergebnis 3 Jahre ohne Sport und mit viel Futter+Unglücklichsein?):
Wenn ich keinen Sport mache, habe ich öfter MiniGallen-koliken (vielleicht ists aber auch die Leber, die schmerzt - da weiss Kurt besser bescheid), und leide unter Darmträgheit (die Verweildauer der Speisen wird enorm lang, Aufstoßen...).
5) ich komme auf andere Gedanken. Egal ob es was berufliches oder privates ist, was mich quält, beim passenden Sport kann ich abschalten. Am allerbesten gehts bei den Sportarten, wo man Konzentration braucht, zB Tae-kwon-do.
6) ich bin der Meinung, man sollte nicht nur Tiere artgerecht halten, sondern auch sich selbst.
Da der Mensch aufrecht geht und lange Beine hat, sowie diverse, gut ausgeprägte Muskeln (zumindest ist das so vorgesehen), sollte man sich auch wie ein Mensch "halten": Also Bewegung machen, und da viele einen Sitzjob haben, müssen wirs halt "absichtlich" machen.
7) ich bin gern mit Menschen zusammen, die ähnlich wie ich "funktionieren" (also denken, leben,...)
Ich glaub, das waren so die wichtigsten Gründe.
8) Ach ja: und so kann ich die Futterorgien meines Mannes mit machen! (der übrigens das "Glück" hat, Sport im Beruf auszuüben) ;-)
LG Hexi