@PSieberg
Der Name stammt aus einem Namensgenerator (ohne Witz). Nett, dass Du mich nicht nach meinem Körperfettanteil gefragt hast. ;-) Der liegt deutlich höher als bei den meisten Boardies und sollte so im Bereich 15-20 % liegen. Damit bin ich zwar weit von einer bühnengemässen Definition entfernt, trage aber auch keinen heftigen Bauchladen vor mir her. Ich bin 38 Jahre alt und trainiere jetzt gut 24 Jahre in verschiedenen Intensitätsgraden. Je nach Lebenssituation konnte ich mich halt mal mehr - mal weniger dem Sport widmen. Aufgehört habe ich aber nie. Selbst während meiner über zwei Monate Krankenhaus habe ich mit KH trainiert. Am intensivsten konnte und habe ich während meiner Schul- und Studienzeit trainieren können. Da habe ich fast das Leben eines Vollprofis führen können. Kohle hatte ich durch meinen Ferienjob auch genug, so dass auch die Ernährung stimmte. Mit 24 wog ich ca. 115kg bei recht guter Defi. Dann holte mich das harte, trostlose Leben ein: Job, Karriere, Frau, Unfall, Heirat, Hausbau, noch mehr Karriere, neue Frau, Scheidung von 1. Frau, 1Kind, 2Kind, Heirat, noch mehr Job, u.s.w. Ich konnte zwar weder Masse noch Defi. "der guten alten Zeit" konservieren, es reichte aber immer noch, um sich am Strand zu zeigen (ohne viel Atemtechnik). In meinem "Schlipsträgerjob" bin ich mit einer Sakkogrösse von ca. 62/64 und einer Hemdgrösse von 48/49 schon eine Art rosa Elefant.
Seit Mai d.J. will ich es wieder wissen. Es muss eine gehörige Portion Körperfett weg, Defi.-Streifen her, die Beine angepasst und mehr Fleisch an den Körper. Entgegen meinen Erwartungen gehe ich ab wie die vielzitierte Katze von Schmidts. Meine Hemden und Sakkos spannen gewaltig und die Hosen rutschen; hier und da werden die ersten Streifen sichtbar und Muskularität stellt sich ein. Dabei halte ich nicht wirklich strenge Diät und nehme auch weder Eiweiss noch Supplements. Mehr als früher konzentriere ich mich auf das Gefühl meines Körpers; Die Gewichte spielen nicht mehr so die Rolle, sondern sind nur noch Mittel zum Zweck
t.
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