gestern abend auf dem SWR Glyx Diät - Glykogen

Re: Moderierende Worte im hitzigen Gefecht

Ich find das sehr gut zusammengefasst. Was jedoch vergessen wurde beim Thema Appetit. Atkins-Leute berichten, daß nicht nur das Eiweiß eine schnelle und nachhaltige Sättigung herbeiführt, sondern auch, daß die Ketose selbst appetitzügelnd wirkt. Diskutiert man ersthaft über Atkins, sollte man über diese Punkte reden und nicht ständig als Erwiderung etwas von Energiebilanz herbeten, was sowieso jedem physikalisch gebildeten Menschen klar ist.

Im übrigens verzichte ich komplett auf Reis. Wenn ich Pute mit Pasta esse bin ich pappsatt. Ess ich die gleiche Menge Pute mit Reis befriedigt das meinen Hunger weniger. Dabei unterscheiden sich die Makronährstoffen ja nicht so radikal.

gruss, tom
 
langsam wird es ärgerlich

mit welcher arroganz du deine ignoranz offenbarst, wenn du punkt 2 als "behauptung" abtust. wenn du nicht fähig bist, in MEDLINE nachzulesen, ist das nicht mein problem. abgesehen davon hab ich dir erst kürzlich einen link gegeben (auf dieser power point präsentation findest du u.a. auch literatur zur angeblichen behauptung). dass der energieumsatz der menschen im lauf der letzten jahrzehnte abgenommen hat, sagt einem schon der hausverstand.
zu deinen links: du bist wirklich der meinung, sie wären "aussagekräftig"? :)
ich kann nicht glauben, dass du einen naturwissenschaftlichen background hast!
 
wie peinlich für dich

bitte sag nie mehr in der öffentlichkeit, du hättest wissenschaftstheorie studiert - das ist peinlich, nach all deinen "ergüssen" hier.
 
Re: die menschwerdung beginnt bei dir in der steinzeit

Ja, die Menschwerdung beginnt für mich in der Steinzeit. Davor: Primaten.
Dass was den Menschen ausmacht sind nicht seine Zähne, auch nicht der Darm, sondern sein Gehirn mit seinen spezifischen energetischen Anforderungen.

Ostern:
Dann kannst du ja ein wenig nachvollziehen, wie sich ein Mensch mit Kohlenhydratintoleranz fühlt: Ständig bleiernde Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlafmangel, völliges Einbrechen nach dem Essen...

Versuch einfach mal zu akzeptieren, dass es einen nennenswerten Anteil an Menschen gibt, die aus genetischen Gründen etwas anderes benötigen als du.

Wenn du einen Indianer (die übrigens noch vor 200 Jahren so lebten, wie in der Steinzeit durchaus üblich - ohne dabei dumm zu sein) von seiner gewohnten Ernährung (wie in Der mit dem Wolf tanzt zu sehen) auf unsere übliche Diät umstellst, hast du binnen weniger Jahre einen stoffwechselkranken Diabetiker.
 
wie soll man das mit der ketose verifizieren?

erst recht als bemerkung der "atkinsuser"...

da müsst jemand die ketose ja erstmal ohne eiweissreiche mahlzeit herbeiführen, obligatprisch natürlich ohne kohlenhydrate... also reines fett essen--> das kann nicht wirklich lange gut gehen :winke:

beim fasten schüttet der körper ja als eigenschutz opiate aus, damit erträglicher wird, die leute sprechen dann anch dem dritten tag von einem erhebenden gefühl... nunja, da könnte man genausogut haschisch empfehlen, um den hunger zu unterdrücken (scheint ja auch bei dieser anwendungsgruppe hinzuhauen, wenn :)

ps:ist die pasta aufgequollen? dadurch vielleicht eine angenehmere magenfüllung?
 
das mach ich, aber du willst ja ALLE auf lowcarb

überreden, falls dies nicht so ist, dann hab ich wohl die tausend postings von dir falsch verstanden...
 
Re: Moderierende Worte im hitzigen Gefecht

Waren es vielleicht Eiernudeln?
Auch wenn ich persönlich da jetzt kein Fan von bin, aber die machen mich auch langanhaltender satt als die meisten anderen Teigwaren/Getreideprodukte.
 
Re: wie soll man das mit der ketose verifizieren?

Ich bin kein Mediziner und weiß nicht, wie man das verifizieren soll. Ich kann ja nur Widergeben, was berichtet wird. Wahrscheinlich ist es kein großer Unterschied, ob der Körper nun in Ketose eigene Drogen ausschüttet oder ob ich Ephedrin schlucke, um den Hunger zu dämpfen.

p.s. Ich glaub Pasta quillt nur unwesentlich mehr als Reis. Kann aber trotzdem sein. Ich würde dem gern mal auf dem Grund gehen. :)
 
Ja aber Hallo!

Das steht doch nun wirklich in fast jedem Posting von mir drin:
a) Ich kenne Menschen, die sich HighCarb ernähren und dabei offenkundig leistungsfähig und gesund sind.
b) Bei mir ist das anders
c) Ich finde, dass die heutige Ernährungswissenschaft Stoffwechseltypen wie mich nicht ausreichend berücksichtigt.

Stattdessen muss ich mir hier so Dinge anhören wie:
a) Hypoglykämie bei Gesunden gibt es nicht.
b) Meine Erfahrungen beruhen auf einer psychosomatischen Störung und sind sowieso irrelevant, weil die Medizin was anderes herausgefunden hat.

Es ist doch genau umgekehrt: Hier wird ständig so getan, als gäbe es nur eine Ernährungsform. Selbst die hämische Beurteilung der Fernsehsendung war doch schon so.
Warum versucht ihr nicht einfach mal zu akzeptieren, dass es andere Menschen gibt, die unter üblicher heute allseits empfohlener Ernährung (50-65% Carbs, wenig Fett, möglichst wenig tierische Fette, eher wenig Proteine) schwer krank werden, die damit einfach kein würdevolles Leben führen können. Dann wären wir doch alle schon mal einen Schritt weiter.
 
Nachhilfe in Biochemie

soso, proteine werden zu glukose verstoffwechselt, wie interessant. eigentlich sind es nur die glukoplastischen aminosäuen, die in glukose umgewandelt werden können.
dass eine hypoglykämie ein definierter zustand ist und das gefühl einer "unterzuckerung" noch lange keine hypoglykämie sein muss, ist einer deiner hauptdenkfehler. würdest du ständig unter hypos leiden, würde man z.b. an eine glykogenose denken (es gibt mehrere forme, je nach enzymdefekt). hast du eine solche? das würde natürlich einiges erklären.
der muskeltonus hat übrigens nichts mit fett bzw. fettzufuhr zu tun - wie kommst du nur darauf?
zum fasten: natürlich werden ketonkörper als energiequelle genutzt, sobald die glykogenspeicher leer sind. eine ketonurie heißt nicht, dass keine ketonkörper genutzt werden, sondern dass in der leber so viele ketonkörper aus freien fettsäuren gebildet werden, dass nicht alle davon zur energiegewinnung herangezogen werden können und somit über den harn ausgeschieden werden (passiert nicht nur beim heil"fasten, sondern auch bei absolutem insulinmangel)
glaub mir, der fettabbau muss nicht erst "erlernt" werden, der war immer schon der vorrangige modus der energiebereitstellung im menschlichen stoffwechsel.

gruß, kurt
 
"Glukoseallergie"

langsam glaub ich auch, dass es eine solche gibt, wenn man missionare wie "siggi" und "peter" hört bzw. liest ;)

gruß, kurt
 
"Behauptung"

"Ja, das ist meine Behauptung: ..."

Zur Wiederholung:
These= Aussage, die eine Behauptung aufstellt, aber unbewiesen ist
Meinung= subjektiv begründete These
Argument= These, die beweisgestützt ist

Es geht hier nicht um Behauptungen. Behauptungen kann jeder aufstellen. Ich versuche Argumente zu bringen, die man in jeder seriösen Quelle nachlesen kann und faktenbasiert sind. Und du konterst immer mit deiner eigenen Meinung, die nicht im geringsten Allgemeingültigkeit hat. Ich dachte, du kennst die Grundlagen der Statistik?
Deswegen kann man mit dir nicht vernünftig diskutieren. Du bringst dauernd irgendeinen Blödsinn, den du irgendwo aufgeschnappt hast und im falschen Zusammenhang wiederholst. Oder du präsentierst deine eigenen Vorstellungen als Fakten, was sie aber nicht sind!

Und dass Industriezucker krank macht, lasse ich nicht stehen. Industriezucker in einer Menge, die zu einer einseitigen Ernährung führt, kann krank machen. Oder Industriezucker in einer zu großen Menge, die zu Übergewicht und metabolischem Syndrom führt, kann krank machen. Aber die Aussage "Industriezucker macht krank", ist falsch.

Industriezucker ist Saccharose, also ein Disaccharid, das aus Glucose und Fructose aufgebaut ist. Beide Komponenten sind - mehr oder weniger - direkte Energielieferanten im Stoffwechsel.
Wo siehst du denn die Giftkomponente?

Viele Grüße, Jörg
 
Wenig hilfreich

"soso, proteine werden zu glukose verstoffwechselt, wie interessant. eigentlich sind es nur die glukoplastischen aminosäuen, die in glukose umgewandelt werden können."
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Das ist egal. Was gemeint war: Proteine werden nicht in Ketone gewandelt sondern wenn, dann in Glukose. Dass nicht alle Proteine so umgewandelt werden, war nicht Thema.
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"dass eine hypoglykämie ein definierter zustand ist und das gefühl einer "unterzuckerung" noch lange keine hypoglykämie sein muss, ist einer deiner hauptdenkfehler. würdest du ständig unter hypos leiden, würde man z.b. an eine glykogenose denken (es gibt mehrere forme, je nach enzymdefekt). hast du eine solche? das würde natürlich einiges erklären. "
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Eine überhebliche und kenntnislose Antwort.
Ich rede von funktionellen (oder auch postprandialen) Hypoglykämien. Diese werden in der Medizin ernsthaft diskutiert. US-Autoren bezeichnen diese allesamt als Hypoglykämie. Dein Denkfehler ist dein statisches Denken. Für mich sind bereits abnorme Schwankungen des Blutzuckerspiegels, insbesondere auch nach unten, die nur durch massive Adrenalingegensteuerungen aufgefangen werden können, höchst problematisch. Dieser Zustand wird in den USA als recurrent Hypoglycemia bezeichnet.
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"der muskeltonus hat übrigens nichts mit fett bzw. fettzufuhr zu tun - wie kommst du nur darauf? "
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Seit dem ich viel Fett esse, habe ich einen zufriedenstellenden Muskeltonus, vorher nicht, so einfach ist das.
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"zum fasten: ...glaub mir, der fettabbau muss nicht erst "erlernt" werden, der war immer schon der vorrangige modus der energiebereitstellung im menschlichen stoffwechsel."
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Das Problem ist nur, dass es auch Stoffwechseltypen gibt, die bei herkömmlicher Diät zu dünn sind. Ich gehöre dazu. Unter einer vegetabilen Vollwertkost mit recht wenig Fett magerte ich sogar einmal auf 54kg bei 185cm ab. Welches Fett soll denn dann die Ketonkörper bei fehlender Nahrung produzieren? Deine Ausführungen mögen alle richtig sein unter der Hypothese, dass jemand Kohlenhydrate in Mengen und über Jahre einwandfrei verstoffwechseln kann. Ich kann das nicht. Bei mir geht das nur mit Fett. Und für diese Menschen gelten andere Gesetze. Leider werden Menschen wie ich von der Medizin und Ernährungswissenschaft ignoriert. Ich habe deshalb eine einfache Haltung eingenommen:
Die ignorieren mich, also ignoriere ich die.
 
Das sagt doch schon der gesunde Menschenverstand..

dass das nicht sein kann.
Atkins: Welterfolg
LOGI, Worm: Kennt auch bald jeder
Lutz: Epochales Werk, sehr genaue Beschreibung, insbesondere bzgl. der Behandlung von Krankheiten. Crohn-V-Studie der DCCV bestätigt Ergebnisse.
SouthBeach Diet: Welterfolg
Kwasniewski: Millionen-Bestseller in Polen

Aber ich bin ein Einzelfall, den noch kein Mediziner jemals zu Gesicht bekommen hat, ich bin eine medizinische Sensation, bald lasse ich mich durchchecken und dann werde ich als Sonderfall in medizinischen Abhandlungen erscheinen...

Vielleicht macht ihr einfach mal die Augen (und den Verstand) auf...
 
eine "Kohlenhydratintoleranz" ist was anderes

nämlich ein verdauungsproblem. ich hab dir das doch schon erklärt! demnach sind die beschwerden gastrointestinaler natur (blähungen, durchfall) und nicht müdigkeit, konmzentrationsmangel usw.
zu deinem indianerbeispiel: ich hab dir doch schon das beispiel der pima-indianer in mexiko genannt. wieso liest du nicht nach? solange sich diese fast ausschließlich von carbs ernähren, bleiben sie schlank und gesund. die pimas in arizona hingegen, deren ernährung "westlich" ist, also weniger carbs und dafür mehr fette und proteine enthält, sind dick und diabetisch. und sag jetzt bitte nicht, das käme nur vom colakonsum.

Do High Glycemic Index Foods Cause Obesity and Diabetes?
A look at the false claims made in Sugar Busters and the Zone Diet books.
James J. Kenney, Ph.D., R.D., F.A.C.N.

www.foodandhealth.com/cpecourses/giobesity.php
 
Re: Wenig hilfreich

"dass eine hypoglykämie ein definierter zustand ist und das gefühl einer "unterzuckerung" noch lange keine hypoglykämie sein muss, ist einer deiner hauptdenkfehler. würdest du ständig unter hypos leiden, würde man z.b. an eine glykogenose denken (es gibt mehrere forme, je nach enzymdefekt). hast du eine solche? das würde natürlich einiges erklären. "
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Eine überhebliche und kenntnislose Antwort.

Warum? Ich habe das auch schon gehört, dass es Störungen bei der Glykolyse-Regulation gibt.

Aus einem Stoffwechselaufsatz, der leider nicht mehr im Netz steht, habe ich folgendes Zitat, wie sich ein Defekt in der Glykolyse auswirken könnte, bzw. worauf er beruht. Dort wurde gesagt, dass der Blutzucker erhöht wird durch entweder erhöhte Glykolyse oder erhöhte Glukoneogenese. Da diese beiden Stoffwechselpfade nicht ganz getrennt sind, geht ein Teil der Energie als Wärme verloren.
"
Although the glycolytic enzymes are inhibited during gluconeogenesis, they are not completely shut down.
A certain amount of futile cycling and ADP generation is physiological in this pathway and all other pathways
(glycogen breakdown during glycogen synthesis, fatty acid oxidation during fatty acid synthesis etc.). This
has two useful consequences. First, it helps to maintain our high body temperature. Second, the ADP thus
provided makes it possible to dispose of excess metabolites or toxins by oxidations that are linked to
oxidative phosphorylation and therefore cannot proceed without a supply of ADP"

Wenn irgendetwas in diesem zusammenspiel nicht richtig paßt, könnte es also zu empfindlichen Energieverlusten kommen. Energie, die dann dem Körper fehlt. Der Autor schreibt weiter:

"If gluconeogenesis kicks in promptly in patients deficient in liver glycogen, these patients would
experience no distress and might never be seen by a physician.""

Denke daß Kurt so etwas in der Art meinte?
Vielleicht ist das eine Möglichkeit? Du warst ja jetzt schon jahrelang nicht mehr beim Arzt. Eventuell sind in den letzten zwanzig Jahren neue Kenntnisse dazugekommen und mittlerweile könnte Dir das Phänomen an einem Stoffwechselzentrum erklärt werden? Ich würde das mal in Angriff nehmen. Viele Symptome, die vor zwanzig Jahren noch unerklärlich waren, können heute zugeordnet werden.

Freundliche Grüße
 
drehs dir nur hin...

wenn 95% mit eienr ernährungsform klar kommen, dann heisst es noch nicht, das die wenigen anderen nicht krank sind, wenn dies nicht klappt... etweder hat man eine stoffwechselanomalie oder eben nicht, daraus ergibt sich aber nicht der schluss, dass dann lowcarb fällig ist, schon garnicht, das dies "artgerecht" wäre, denn dann würdest du ja 95% ignorieren, die keinerlei probleme haben und dann immer noch nicht wirklich festgestellt ist, ob probleme durch die ernährung kommen, oder durch eine erkrankung gewisse ernährungsdogmen zu problemen führen, wobei dann natürlich nichtmehr die ernährung im eigentl. sinne schuld ist, sondern eine nicht aufgedeckte krankheit/anomalie...

hypoglykäme gibts auch nicht bei gesunden, wie kannst du behaupten, dass jemand, bei dem die stoffwechselvorgänge "krank" sind, gesund sei?

deine störungen könne in der tat ganz anderer natur sein, gehört schliesslich eine menge selbstbewusstsein und leidensdruck dazu, eine eigene seite aufzubauen und mit solch einer hartnäckigkeit sich die dinge zu verdrehen, bis sie passen oder gar ganze argumentationsketten nicht nachzuvollziehen...

im tv gings auch darum, eine ernährungspyramide für soffwechselgesunde bzw. -unauffällige (falls eine krankhafter stoffwechsel bei dir nicht als krank gelten sollte) zu geben, und genau wie du, argumentierte nicolai dann dafür, das lowcarb die eigent. nahrung wäre, sozusagen die allheillösung etc etc etc
 
normale xbeliebige ernährung

seit jahrtausenden bzw. millionen bewährt, sozusagen im unterbewusstsein verankert (kredo: wenns schmeckt, wirds gegessen), denn wir leben und leben und leben
 
Re: Wenig hilfreich

"Viele Symptome, die vor zwanzig Jahren noch unerklärlich waren, können heute zugeordnet werden."

Offenkundig nicht. Denn man streitet noch genauso über Atkins und Co wie vor 20 Jahren.

Bei Lutz sind Glukosetoleranzen grafisch abgebildet, z. T. nach mehrjähriger Diät. Da zeigt sich, dass diese sich normalisieren. Solche Menschen können also offenkundig größere Mengen Kohlenhydrate (wie ich auch) sehr gut verstoffwechseln, lediglich jeden Tag nicht.

Und was sollte bei neueren Untersuchungen herauskommen:
a) findet man ja meine Auffassung von ganz vielen Ärzten kompetent dargestellt. Ich gehe davon aus, dass diese die Literatur kennen.
b) soll dann die Lösung so aussehen: Ich darf dann Diät a la Kurt machen und dabei ein Medikament schlucken? Nein Danke.

Im Übrigen mache ich regelmäßige Blutuntersuchungen. Da ist alles normal. Mit diesem könnte hätte würde kann ich wenig anfangen. Und was Kurt gemeint haben könnte kann ich erst recht nicht beurteilen, jedenfalls ist das nicht im Einklang mit den Definitionen, die kompetente zu Hauf ins Netz stellen.

Viele Grüße
Peter
 
Re: drehs dir nur hin...

"wenn 95% mit eienr ernährungsform klar kommen"

Ich les täglich in der Zeitung was anderes. Da wird von Epedemien gesprochen.

Doch halt, ich vergaß, es liegt lediglich an der fehlenden Bewegung. Der Mensch kann alles essen, nur die fehlende Bewegung ist das Problem.

Träumt schön weiter...
 
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