Durch erhöhten Salzkonsum mehr Bauchumfang wegen Wassereinlagerung?

Also ich habe mal nach Matthias Botthof gegoogelt und ein Youtube-Video angeguckt. Also mal ehrlich, wenn ich mir so angucke, wie die Übungen mit Schwung unsauber von unnatürlich muskulösen Männern gezogen werden...wenn die nicht kräftig die chemische Keule schwingen, fresse ich einen Besen!!! Dass solche (ungesunden) Tipps von diesem Herrn kommen, passt alles zusammen. Da gibt es einfach einen Interessenkonflikt, da ich andere Ziele (Philosophien) vertrete...
 
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Re: Durch erhöhten Salzkonsum mehr Bauchumfang wegen Wassereinlagerung?
Das musste mir zeigen. Wenn das jetzt ein Video von Warren gewesen wäre, ok. Amis machen gerne einen auf Show. Aber Matthias, grad jetzt vor den Arnold Classics, trainiert absolut sauber ohne Schwung und gut ausgeführt.

Die chem. Keule schwingen alle Profis und nciht nur die. Nur nicht mehr kurz vor dem Wettbewerb. Muss ja jeder selber wissen. Ich zB würde nicht stoffen. Falls ich jemals mein genetisches Limit erreichen sollte, was ich nicht glaube, wäre für mich eh Schluß. Stehe auf GNBF. Trotzdem toleriere ich deren Leistung. Ist ja nicht so, das sie was "schlucken" und über Nacht beginnt der Wachstum.

Rauchen, Unsportlichkeit, Trinken und ungesundes Essen (Mäckes usw) ist auch nicht viel besser. Ich sags dir, bis auf diese "Keule", leben Bodybuilder absolut vorbildlich. ;)
 
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Hi sittingbird,

theoretisch hast du sicherlich Recht, dass es ausreichen, sollte auf seine körperlichen Hunger- und Sättigungssignale zu hören. Praktisch ist es allerdings leider nicht ganz so einfach und pauschal getan. Das liegt zum einen daran, dass die Nahrungsaufnahme ein extrem komplexer Prozess ist, der sowohl Verdauungsorgane und deren Signalüberträgerstoffe, Gehirn (insb. den Hypothalamus), Sinnesorgane und Psyche nutzt bzw. beeinflusst. Essen und Trinken als überlebensnotwendiger Faktor ist erst einmal Instinkt. Die Nahrungsaufnahme in ihrer Auswahl und Menge ist demgegegenüber eine Mischung aus diesem Instinktverhalten ("ich muss was essen, sonst kipp ich um") und Verhaltensmustern, die sozialer und psychischer Natur sind. Es ist also einfach gesagt alle Einflüsse zu erkennen und zu vermeiden, welche unnötig zum essen, oder zum Essen bestimmter (selbst verbotener) Speisen, führen.

ich kann also nur eine persönliche Meinung wiedergeben. Jeder, der jahrelang Gewohnheiten gepflegt hat, die zu einer Gewichtszunahme in den ungesunden Bereich führten, wird es schwer haben, sich allein darauf zu verlassen, da eben dieser Alte-Gewohnheitseinfluss sehr stark ist. Einfach, weil es ziemlich lange dauert neue Gewohnheiten zu festigen. Sei es der regelmäßigen körperlichen Bewegung nachzugehen, oder den Döner zu ignorieren und seine kalorienarme selbstgefertigte Mahlzeit mit Genuss zu vertilgen, wenn die Kollegen einen zum Mittagessen mitschleppen. D.h. es ist schon sinnvoll, sich in Abständen selbst zu kontrollieren, ob man dem eigenen Ziel nahebleibt, oder doch wieder abdriftet, um ggf. das Ruder rumzureißen, wenn man der Bequemlichkeit verfällt.

Das Ziel ist dann natürlich, der von dir beschriebene Zustand der im Großen und ganzen ausgeglichenen Energiebilanz, ohne groß nachdenken zu müssen. Und es ist auch gut, dass du dieses verfolgst. Momentan sehe ich allerdings noch eine ausgeprägte Auseinandersetzung mit den Themen Ernährung, Abnehmen, Energiebilanz. Das heißt für mich, dass du eben noch in der Gestaltung der neuen Gewohnheiten und deren Festigung steckst. Versteh mich nicht falsch. Es ist sinnvoll sich damit zu beschäftigen. Aber es gibt eine Beschäftigung rein interessehalber und eine, die auf einer bestimmten Unzufriedenheit, und dem Wunsch die Ursache zu beseitigen, basiert. Du solltest also erst einmal so weitermachen wie gehabt, und die für dich passende Lebensweise rausfinden. Die, welche dich für den Rest deines Lebens begleiten kann und wird. Wenn du die verinnerlicht hast kann aus der Theorie Praxis werden. Bis dahin tust du dir einen größeren Gefallen, wenn du deinen Körper beobachtest, wie er auf deine Ernährung reagiert, und ggf. Änderungen einbaust.

Grüße

Maria
 
Also ich habe mal nach Matthias Botthof gegoogelt und ein Youtube-Video angeguckt. Also mal ehrlich, wenn ich mir so angucke, wie die Übungen mit Schwung unsauber von unnatürlich muskulösen Männern gezogen werden...wenn die nicht kräftig die chemische Keule schwingen, fresse ich einen Besen!!! Dass solche (ungesunden) Tipps von diesem Herrn kommen, passt alles zusammen. Da gibt es einfach einen Interessenkonflikt, da ich andere Ziele (Philosophien) vertrete...

Ich denke, man sollte da sehr differenzieren. Es ist Fakt, dass in diesen Leistungsbereichen die "chemische Keule" eingesetzt wird. Ich möchte und werde dies auch nie unterstützen, geschweige denn selbst konsumieren. Soviel mal vorweg. Es kommt aber ein dickes ABER: So gesundheitlich verwerflich der Einsatz der chemischen Keule ist, "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen". Jeder Mensch besitzt einen oder mehrere "ungesunde" Faktoren, durch die er sich gesundheitlichem oder gesellschaftlichem Risiko aussetzt - und damit meine ich alles: Rauchen, Drogen, überschwnglicher Egoismus, Gewaltbereitschaft, etc. etc.. Ich frage mich in dem Bewusstsein, dass jeden Menschen Fehler auszeichnen: Muss ich einen netten, ernährungsbewussten, familienorientierten, bodenständigen Anabolikakonsumenten an den Pranger stellen, während ein hinterhältiger, Junkfood in sich hineinstopfender, egoistischer Normalbürger mich gar nicht tangiert, bzw. kalt lässt?

Es ist gut, dass du eine eigene Philosophie entwickelt hast, was das betrifft. Das habe ich auch. Aber es ist hnlich, wie mit den unterschiedlichen Religionen: Leben und leben lassen! Man mag verdammen, wie sich andere Menschen verhalten, aber man darf deswegen keine Spaltung und Antistimmung verbreiten. Jeder Mensch "schadet" der Allgemeinheit auf irgendeine Weise (sei es nun auf dem Gesundheitssektor oder dem sozialen etc.), so, wie er eben auch viel zum Nutzen beiträgt (Familie, Steuern, Ehrenamt und und und) - und es ist an uns, zu akzeptieren, dass es andere Lebensweisen gibt.

Ich vergöttere keinen Profi-Bodybuilder. Ich finde deren Körper nicht im Ganzen ästhetisch. Aber: ich bewundere ihre Disziplin, ihre Aufopferungsbereitschaft und nicht zuletzt ihre alles durchdringende Liebe zum Sport. Ich differenziere, in welchen Punkten sie meine Vorbilder sein können, aber an welchen Stellen eben auch nicht, bzw. was zu weit geht (und da gehören Anabolika dazu, aber auch wochenlanges Hühnchen+Reis-Essen).

Wenn man andere Lebensweise akzeptieren und sich deren Vorzüge zum Vorbild nehmen kann, wären wir alle nen entscheidenden Schritt weiter.
 
Das musste mir zeigen. Wenn das jetzt ein Video von Warren gewesen wäre, ok. Amis machen gerne einen auf Show. Aber Matthias, grad jetzt vor den Arnold Classics, trainiert absolut sauber ohne Schwung und gut ausgeführt.

Die chem. Keule schwingen alle Profis und nciht nur die. Nur nicht mehr kurz vor dem Wettbewerb. Muss ja jeder selber wissen. Ich zB würde nicht stoffen. Falls ich jemals mein genetisches Limit erreichen sollte, was ich nicht glaube, wäre für mich eh Schluß. Stehe auf GNBF. Trotzdem toleriere ich deren Leistung. Ist ja nicht so, das sie was "schlucken" und über Nacht beginnt der Wachstum.

Das Bodybuilding hat den Nachteil, dass man diesem Sport den Doping-Konsum am stärksten ansieht. Jeder Depp sieht, dass diese Körper keinen natürlichen Ursprung haben und nach dem Motto "Der Stärkste überlebt" die Knochen und Sehnen beim Training strapaziert werden. In vielen anderen Sportarten ist es nicht so: keiner sieht einem dünnen Skispringer den Kokainkonsum an, um Hungegefühle zu vertreiben - keiner vermutet bei einem Radrennfahrer Steroidkonsum - und die Fußballer sind die letzten, denen man EPO zutraut.

Der Sport-Zuschauer verlangt für sein Geld Spitzenleistungen und will immer höhere, schnellere und weitere Rekorde sehen, die am besten morgen schon wieder überboten werden. Aber auch der einzelne Sportler will sich einen persönlichen Vorteil auf dem Weg zu Ruhm und Ehre verschaffen. Mediziner und Pharmaunternehmen verdienen einen Haufen Kohle damit, das Thema Doping im Sport massentauglich zu machen und die Nebenwirkungen herunterzuspielen. So bleibt die "chemische Keule" Usus im Geschäft.
 
Botthof macht einen echt ausgelaugten Eindruck. In einem Interview hat mich gewundert, wie er sagte, er sei selbst überrascht, wie kräftig er doch eigentlich noch sei, obwohl er auf Carbs verzichtet. Vielleicht werden Kh überbewertet.

Naja, Botthof ist ein Spätstarter (die Athleten, die Jahrzehnte brauchen, bevor sie auf Wettkämpfen was reißen) und nicht mehr der Jüngste. Dementsprechend folgen viele Wettkämpfe + Sponsorentermine + Gastauftritte, da die Form nach langen Jahren endlich überragend ist. Ich denke, er nimmt so viel wie möglich mit, bevor das Alter/Verletzungen einen Strich durch die Rechnung machen. Wäre er ein Frühentwickler (Lesukov oder Hill z.B.), hätte er auch ne Profikarriere in Betracht ziehen können.
 
Muss ich einen netten, ernährungsbewussten, familienorientierten, bodenständigen Anabolikakonsumenten an den Pranger stellen, während ein hinterhältiger, Junkfood in sich hineinstopfender, egoistischer Normalbürger mich gar nicht tangiert, bzw. kalt lässt?

Aber es ist hnlich, wie mit den unterschiedlichen Religionen: Leben und leben lassen!

Ich vergöttere keinen Profi-Bodybuilder. Ich finde deren Körper nicht im Ganzen ästhetisch. Aber: ich bewundere ihre Disziplin, ihre Aufopferungsbereitschaft und nicht zuletzt ihre alles durchdringende Liebe zum Sport.

Wenn man andere Lebensweise akzeptieren und sich deren Vorzüge zum Vorbild nehmen kann, wären wir alle nen entscheidenden Schritt weiter.

Leben und leben lassen ist eine Kunst für sich. Nicht jeder vesteht sie. Würden sich aber, bleibe ich beim Beispiel Profibodybuilder, die Leute, die sich über solche derartig aufregen (Talkshows etc) sich mit dem gleichen Elan um wichtigere Dinge im Leben kümmern, wären wir wahrscheinlich um einige Probleme leichter.

Deren Körper finde ich auch nicht ästhetisch. Ich mag viel Masse einfach nicht - egal ob Fett oder Muskeln. Das hat sich über die Jahre so ergeben. Jahrelang Fussball, Tischtennis und Wettkampf TKD. Sportarten, bei denen zuviel Masse einfach störend ist. Und das fühle, spüre und lebe ich heute wieder. Gewichte heben, ja. Zuviel Masse, nein.

Schaue mir deren Videos einfach gerne an, weil ich genauso wie du, deren Ehrgeiz, Disziplin und Durchhaltevermögen bewundere. Ausserdem wirkt es im Allgemeinen motivierend. Bin teilweise entsetzt und fasziniert zugleich, wenn ich z.B die Schultern vom Rühl sehe. Schaue aber auch regelmässig Fussball. Von Kreis- bis zur Bundesliga. :)

Das Bodybuilding hat den Nachteil, dass man diesem Sport den Doping-Konsum am stärksten ansieht. Jeder Depp sieht, dass diese Körper keinen natürlichen Ursprung haben und nach dem Motto "Der Stärkste überlebt" die Knochen und Sehnen beim Training strapaziert werden. In vielen anderen Sportarten ist es nicht so: keiner sieht einem dünnen Skispringer den Kokainkonsum an, um Hungegefühle zu vertreiben - keiner vermutet bei einem Radrennfahrer Steroidkonsum - und die Fußballer sind die letzten, denen man EPO zutraut.

Leider sieht man es ihnen an, ja. Wenn bekannt wäre, wo "Doping" überall im Spiel ist, würden einige die Welt nicht mehr verstehen. Schenkt man einigen Dokus den Glauben, ist es leider in zu vielen Bereichen der Fall. Nicht nur im Profisport. Da geht es "runter" bis in den Breitensport. Traurig aber war. Fängt beim Kaffee an, mit dem man sich "mal schnell" pushen will. Auch ist es naiv zu glauben, das z.B ein Fussballclub, der in drei Wettbewerben gleichzeitig spielt, ohne irgendeine Form von Doping auskommt.

Naja, Botthof ist ein Spätstarter (die Athleten, die Jahrzehnte brauchen, bevor sie auf Wettkämpfen was reißen) und nicht mehr der Jüngste. Dementsprechend folgen viele Wettkämpfe + Sponsorentermine + Gastauftritte, da die Form nach langen Jahren endlich überragend ist. Ich denke, er nimmt so viel wie möglich mit, bevor das Alter/Verletzungen einen Strich durch die Rechnung machen. Wäre er ein Frühentwickler (Lesukov oder Hill z.B.), hätte er auch ne Profikarriere in Betracht ziehen können.

Da hatte ich schon von gehört. Vermutlich wird er nicht mehr viele Chancen bekommen. Schade eigentlich.
Gestern hab ich das Trainingsvideo vom Benthin mit Manuel Bauer gesehen (Trizeps + Schulter). Ich weiß nicht. Bin mit Steve überhaupt nicht zufrieden. Vielleicht ist er auch nur "vor der Kamera" so wie er ist. Wer weiß. :)
 
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Weil ich ab und zu eine Tüte Chips esse, sitze ich im Glashaus, wenn ich Menschen mit Adoniskomplex kritisiere, weil sie Körpervorstellungen nacheifern, die nicht natürlich sind?????!???

Welcher Sport? BB ist in meinen Augen kein Sport!!! Dann wäre Laufstegwandeln von Modepüppchen auch einer. Der einzige Wettkampfgedanke von BB liegt darin, mit Bräunungscreme vollgeschmiert krampfhaft zu lächeln und dabei in bestimmten Posen Muskeln anzuspannen. das ist ja fast wie Schwimmen, Ringen, Boxen...ganz klar....Dort wird gedopt, um eine Tätigkeit schneller oder stärker durchzuführen. Bei BB gibt es keine Tätigkeit. Doping wird nur für die Optik getan. Wenn man doppelt so viel Muskeln erreicht, ohne dabei nur eine Hantelscheibe mehr zu bewegen, wäre das auch willkommen. Es ist deshalb Showlaufen wie im Zirkus. Es ist somit Amüsement und Show, aber kein Sport!!!!

http://www.youtube.com/watch?v=irfDuLUdhPk
Jeder Anfänger sollte wissen, dass man so keine saubere Bewegungen macht. Sowohl Latzug als auch Rudern. Er holt zusätzliche Kraft aus dem Rücken bei beiden Bewegungen mittels Schwung. Aber da es nicht um Kraft geht, sondern um den Circus, scheint das Legitim. Die Gesundheit ist bei BB offenbar ohnehin völlig wurscht...

Schade, dass Kurt weg ist. Langsam ist dieses Forum genauso wie fast alle im Netz zu einem schlechten BB-Forum geworden. Nur Maria alleine gibt dem Forum noch Qualität. Ich hoffe deshalb, dass die hier nicht müde wird, BB-Mythen zu entlarven. Sie ist die einzige der Verantwortlichen hier, die offenbar einen natürlichen Zugang zu Sport hat.

Ich werde mich hier verabschieden. Gibt es eine Möglichkeit, dass mein Account hier gelöscht wird? Falls ihr das könnt, nur zu. Ich habe alles gesagt...
 
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Weil ich ab und zu eine Tüte Chips esse, sitze ich im Glashaus, wenn ich Menschen mit Adoniskomplex kritisiere, weil sie Körpervorstellungen nacheifern, die nicht natürlich sind?????!???

Nein, nicht wegen der Tüte Chips, sondern deswegen, weil jeden Menschen ihm eigene Fehler auszeichnen. Daraus leite ich ab, dass man niemals mit dem Finger auf andere Leute zeigen sollte, da man selbst genug Baustellen hat.

Welcher Sport? BB ist in meinen Augen kein Sport!!! Dann wäre Laufstegwandeln von Modepüppchen auch einer. Der einzige Wettkampfgedanke von BB liegt darin, mit Bräunungscreme vollgeschmiert krampfhaft zu lächeln und dabei in bestimmten Posen Muskeln anzuspannen. das ist ja fast wie Schwimmen, Ringen, Boxen...ganz klar....Dort wird gedopt, um eine Tätigkeit schneller oder stärker durchzuführen. Bei BB gibt es keine Tätigkeit. Doping wird nur für die Optik getan. Wenn man doppelt so viel Muskeln erreicht, ohne dabei nur eine Hantelscheibe mehr zu bewegen, wäre das auch willkommen. Es ist deshalb Showlaufen wie im Zirkus. Es ist somit Amüsement und Show, aber kein Sport!!!!

Das ist meiner Meinung nach eine Herabwürdigung anderer Sportarten bzw. Tätigkeiten. Jede Sportart hat ihre eigenen Anforderungen und es gibt eben Leute die das lieben und die Anforderungen (und mögen sie noch so gering erscheinen) besonders gut erfüllen. Wenn es so einfach wäre, könnten wir uns vor Models und Boybuildingchampions kaum retten ...

Schade, dass Kurt weg ist. Langsam ist dieses Forum genauso wie fast alle im Netz zu einem schlechten BB-Forum geworden. Nur Maria alleine gibt dem Forum noch Qualität. Ich hoffe deshalb, dass die hier nicht müde wird, BB-Mythen zu entlarven. Sie ist die einzige der Verantwortlichen hier, die offenbar einen natürlichen Zugang zu Sport hat.

Tja, über die Definition eines "natürlichen Zugangs" kann man sich streiten. Der Mensch wollte schon immer höher, schneller und weiter. Diese Triebkraft hat unsere rasante Entwicklung möglich gemacht. Es ist klasse zu hören, dass dir die Tipps von Maria etwas bringen (geht mir ja genauso - und an der Stelle nochmal Dank dafür, dass die Tipps kostenlos sind!). Aber auch an diesem Punkt fehlt mir die Achtung vor der Erfahrung von anderen Menschen. Ich ab nen langen Weg im Bodybuilding hinter mir, gekennzeichnet von Schweiß, Anstrengung, unendlich viel Lektüre und auch Frustration - es ist nicht schön zu hören, wie herabwürdigend du solche Erfahrungen bewertest. Nicht alles, was BB tun ist "Mythos".

Ich werde mich hier verabschieden. Gibt es eine Möglichkeit, dass mein Account hier gelöscht wird? Falls ihr das könnt, nur zu. Ich habe alles gesagt...

Verstehe diese Frustration nicht ...
 
@sittingbird:

Versteh mich bitte nicht falsch. Ich weiß nicht was hier gelaufen ist. Bin Maria und dem Experiment verdammt dankbar für viele Dinge. Und auch ich sage nur meine Meinung, aaaaber. Ich verstehe echt nciht, wieso du auf den Sport so wütend bist.

Versteh mich bitte, bitte nicht falsch. Abre mir stellt sich echt die Frage, ob du nicht deine Freundin an einen Bodybuilder verloren hast oder jemand aus deinem Bekanntenkreis schweren Schaden durchs BB genommen hat. Aber deine absolute Abneigung, die ja nciht zu überlesen ist, kann ich nicht wirklich verstehen. Zwanghafte Eitelkeit (Adoniskpmplex) kann man genausogut als Sucht oder "Krankheit" auslegen. Da frag ich mich, wieso du dich mit einer solchen Frustation lächerlich über Süchte und "Krankheiten" machst. Da muss etwas vorgefallen sein. Versteh mich bitte nicht falsch. :)
 
Es ist kein Sport. Ich habe noch nie einen Sportmediziner getroffen, der anderer Ansicht war. Warum habe ich ausführlich geschrieben.

Bitte um Löschung meines Accounts!!!
 
Ach komm jetzt. Da muss ich mich ja schon fast entschuldigen. Bin schließlich auf Peter Baers eingegangen, den ich als sympathischen Athleten einschätze. Daraus resultierte ein SmallTalk in einem Fred, indem schon alles gesagt wurde meiner Meinung nach. Also was solls.

Und jetzt gehts dir darum, das BB kein Sport ist, was mir völlig Latte ist, und willst deinen Acc gelöscht haben.

Sie ist die einzige der Verantwortlichen hier, die offenbar einen natürlichen Zugang zu Sport hat.

Sind dir nur die Verantwortlichen wichtig. Selbst ich erkenne das das Forum nur von zwei, in meinen Augen sehr kompetenten und netten Leuten, zusammengehalten wird. Obwohl ich später dazugestoßen bin. Kann damit allerdings leben.

Ich besitze auch einen natürlichen Zugang zum Sport. Im Frust liest sich das aber schlechter raus. Und glaubst du etwa, das man nur dem BB diverse Eigenschaften zuschreiben kann. Jede Sportart hat ihren psychologischen Hintergrund. Deshalb schimpf ich doch nicht über Boxer, MMAler, Läufer, KRAFTsportler etc, etc. ;-)

Na denn, dir alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
 
Für den Fall dass meine Meinung relevant ist: ich persönlich finde es absolut nicht schlecht, wenn mehrer Seiten, auch die BB-Seite angesprochen werden. Nur so kommen diverse Themen auf den Tisch, die dann auch diskutiert werden können. Erst dadurch können bestimmte BB-Gepflogenheiten auseinandergenommen und bewertet werden ob sie für einen Normalsportler überhaupt relevant, sinnvoll, gesundheitsschädlich, kontoschädlich oder (auch möglich) purer Unsinn sind. Dafür benötigt es Gegenpole, die das bewerkstelligen. Das eigentliche Thema, die Diurese, ist ein passendes Beispiel. Für den Normalsportler sinnlos, für einen Bodybuilder im Wettkampf leider notwendig. Das hätten wir geklärt, und du hast eine Information mehr, die du sonst nicht hättest. Und auch viele andere, die einfach nur mitlesen, anstatt selbst zu fragen. Auch sie profitieren davon wenn sowas besprochen wird, und müssen sich eben nicht auf reine BB-Seiten verlassen, die weniger differenziert agieren. DasExperiment beharrt ja nicht stur auf seiner Meinung, sondern argumentiert nach seinen Erfahrungen und den Informationen, die er selbst sammelt. Durch so etwas ergibt sich Informationsgewinn.

Grüße

Maria

P.S. es gibt einige Sportarten, die man nicht unbedingt als solches anerkennen kann. Ich persönlich finde ja die Formel eins als als Sport absolut sinnlos, da ja die Autos die Hauptleistung erbringen...aber da ich ja nichtmal Ahnung von Autos habe...angehakt :)
 
DasExperiment beharrt ja nicht stur auf seiner Meinung, sondern argumentiert nach seinen Erfahrungen und den Informationen, die er selbst sammelt.

Er verharmlost aber auch Doping, welches er relativiert, in dem es mit Rauchen oder Junk Food verglichen wird. Gerade junge Menschen neigen durch Medien und Co zu Adoniskomplexen. Dass ein Moderator eines Forums dann so etwas schreibt und die Disziplin eines Mannes lobt, der mit eigenem Schaffen seine Ziele nicht einmal annähernd erreicht hätte und offenbar noch nicht einmal einfache Kraftübungen sauber ausführen kann, ist enttäuschend und zeigt, dass sich dieses Forum leider stark verändert hat!!! Hier lesen sicher viele junge Leute, die Chemie zum Muskelaufbau angeboten bekommen und lesen dann so einen ****** (jeder hat seine Mankos, manche rauchen ja auch). Gesundheitsbewusste Aufklärung sieht imho anders aus.

P.S. es gibt einige Sportarten, die man nicht unbedingt als solches anerkennen kann. Ich persönlich finde ja die Formel eins als als Sport absolut sinnlos, da ja die Autos die Hauptleistung erbringen...aber da ich ja nichtmal Ahnung von Autos habe...angehakt :)

Das Fahren eines Formel1-Autos erfordert erheblichen Kraftaufwand, ein ganzes Rennen Kondition. So etwas ist etwas anderes als einen PKW über die Autobahn zu lenken ;-) Darum ist es Sport. Modeln ist es nicht (männliche Models trainieren auch hart und machen Bodybuilding auf ihre Art. Oft nehmen sie auch Medikamente für die Optik. Deutliche Parallelen. Dennoch ist und bleibt auch dies kein Sport, sondern Show.

War nun endgültig mein letzter Beitrag, sonst mache ich mich noch unglaubwürdig. Ich habe alles gesagt, wiederhole mich nur. Der Wandel (Verfall) dieses einst guten Forums ist offensichtlich. Schade, aber es hat seine Gründe, warum z.B. Kurt hier nicht mehr schreibt....
 
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Er verharmlost aber auch Doping, welches er relativiert, in dem es mit Rauchen oder Junk Food verglichen wird. Gerade junge Menschen neigen durch Medien und Co zu Adoniskomplexen.

Das Fahren eines Formel1-Autos erfordert erheblichen Kraftaufwand, ein ganzes Rennen Kondition.

Experiment hat damit doch vollkommen recht.

Wenn du mal die Augen öffnest und in eine andere Richtung blickst, siehst du wie ein Teil der Lebensmittelindustrie uns, gewollt und ganz schön raffiniert, schon im Kindesalter "mästet", nur damit die Pharmakonzerne davon profitieren. Da kann einem doch nur mehr als schlecht werden bei dieser Gleichgültigkeit uns gegenüber. Zumindest gehts mir da so.
Dagegen wirkt die Einahme illegaler Substanzen wie ein Ponyhof. Davor verschliessen viele aber gerne die Augen oder wollen erst nichts davon wissen. Die daraus resultierenden Krankheiten sind beängstigend. Auch daneben wirkt die kontrollierte Einnahme von Steroiden, harmlos. Übers Rauchen lass ich mich gar nciht erst aus.

Zur Formel 1. Da hast du das Wichtigste vergessen. Die Konzentration. Sie ist wohl die wichtigste Eigenschaft im Mototsport.
Wieviele Fahrer, nicht nur F1-Fahrer, da wohl zu irgendwelchen konzentrationssteigernden Mittelchen greifen? Ich wills gar nicht erst wissen.

Ausserdem finde ich, das Golfer mit ihrem "Sport", eindeutig zu viel verdienen - echt mal jetzt.

Schönen Boxabend allen. :)
 
Experiment hat damit doch vollkommen recht.

Wenn du mal die Augen öffnest und in eine andere Richtung blickst, siehst du wie ein Teil der Lebensmittelindustrie uns, gewollt und ganz schön raffiniert, schon im Kindesalter "mästet"....
Dagegen wirkt die Einahme illegaler Substanzen wie ein Ponyhof.

Ach du scheiße, das Niveau hier ist nicht nur im Keller, es ist fast kriminell! Ja, Fettdepots sind wie Steroide. Ach nein, eigentlich sind Dopingmittel viel harmloser. Zucker ist viel schlimmer. Boah...mann oh mann....

BITTE UM LÖSCHUNG MEINES ACCOUNTS!
 
Ach du scheiße, das Niveau hier ist nicht nur im Keller, es ist fast kriminell! Ja, Fettdepots sind wie Steroide. Ach nein, eigentlich sind Dopingmittel viel harmloser. Zucker ist viel schlimmer. Boah...mann oh mann....

BITTE UM LÖSCHUNG MEINES ACCOUNTS!

Was ist an meiner Meinung bitte verbrecherisch?

Es geht nicht um "Fettdepots". Es sterben angeblich mehr Menschen an den Folgen der Adipositas, als am Nikotin. Und du regst dich hier über Doper und Muskeln auf. Ich bin entsetzt. Horche mal in dich hinein. Vielleicht gibts da Klärungsbedarf.

Tschüss!

P.S Ich unterstütze in keinsterweise das Doping. Im Gegenteil.
 
Ohne auf die allgemeine Diskussion zum Thema Forumsverfall etx. einzugehen...

Die Herstellung und der Verkauf von Lebensmitteln und auch Medikamenten (bzw. Stoffe mit medikamentöser Wirkung, die unüberwacht in diversen Hinterhoflaboren hergestellt und übers Internet vertickt werden) sind beides Industrien, und zwar sehr einträgliche. Es ist daher meiner Meinung nach absolut inadäquat, das eine als korrupt/hinterhältig/Patientenerzeugend darzustellen, während das andere die Bezeichnung Ponyhof erhält. Die Aussage zu der Lebensmittelindustrie klingt dabei für mich wie eine schlechte BILD-Titelstory. Weder hat irgendjemand die tatsächliche Absicht Menschen durch ihre Produkte erkranken zu lassen, und zweitens ist die Ernährung weder der einzige, noch der absolute Hauptfaktor für Zivilisationskrankheiten. Eher die allgemeine Bewegungsarmut. Sicherlich ist es in der Regel eine Kombination aus beiden Bereichen und auch anderen Faktoren, aber so pauschalisierte Aussagen zur grundsätzlichen Schuldigkeit der Wirtschaft lasse ich da nicht gelten.

Und was die Steroide angeht. Es ist schlicht und einfach Medikamentenmissbrauch. Ich gebe sittingbird insofern Recht, dass es nicht der richtige Weg ist dies lapidar zu relativieren. Es gibt Risiken, es gibt Nebenwirkungen, und eine kontrollierte Einnahme ist im privaten kaum möglich, da das Hintergrundwissen fehlt. Ein Profisportler hat ganz andere Bezugsquellen und medizinische Überwachungsmaßnahmen als jemand, der gern auf die Schnelle Muskeln haben will und mal eben im Internet schaut und kauft. D.h. es herrschen ganz andere Umstände. Wie kann jemand, der sich nicht auskennt und erst Recht nicht weiß, wo und wie das gekaufte Präparat hergestellt wird, eine kontrollierte Einnahme erzielen? Desweitern ist es ja mit anabolen Steroiden oftmals nicht getan. Amphetamine und hGH als weitere Beispiele sind schnell mal zusätzlich und wahllos nach Angaben des Herstellers genommen, ebenfalls mit Nebenwirkungen behaftet. Mal abgesehen davon, dass die Herstellung und der Vertrieb verschreibungspflichtiger Medikamente zur organisierten Kriminalität zählen. Also nichts, was man mal eben als Ponyhof bezeichnen könnte. Das ist meine Meinung zum Thema Doping allgemein, sei es im Sport oder im Nicht-Sport.

Dass man Bodybuilder (bzw. bestimmte davon) wegen ihrer Disziplin und der Verfolgung eines Ziels bewundern kann, kann ich dennoch nachvollziehen. Allerdings würde ich sie aber nicht als gute Vorbilder ansehen, da jemand tendenziell bigorexiegefährdetes sicherlich nicht die Disziplin und die Arbeit sieht, sondern hauptsächlich das Ergebnis. Und den möglichst einfachsten Weg dahin.

Und zum Thema Adoniskomplex. Im Grunde wäre es mir lieber, wenn sich das ganze Thema Ernährung und Sport bei den Fragestellern hauptsächlich um die Gesundheit drehen würde. Fakt ist aber, dass es den wenigsten hier tatsächlich hauptsächlich darum geht. Sei es beim Thema Muskelaufbau, als auch beim Thema abnehmen. Die häufigste Motivation ist de facto die Optik, weil sie eben ein großer Einflussfaktor in unserer Gesellschaft ist. Ernsthaft, es wäre sogar wesentlich einfacher für uns, alles auf die Gesundheit zu beziehen, da müsste man nicht mit diversen Diätbibeln, Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln, sinnlosen Trainingsratschlägen und den diversen Medien konkurrieren. und in Anbetracht dieser Konkurrenz: was würde es für einen Effekt haben, wenn ich jedem, der abnehmwillig ist, eine Anorexie/Orthorexie o. ä. andichten würde? Gar keinen, da eben diese Personen sich dann verärgert anderen Ratgebern zuwenden würden, bei denen sie mehr Zuspruch bekommen, auch wenn es das blödeste Programm wäre was möglich ist. Beim Adoniskomplex/der Bigorexie ist es das Gleiche. Es gibt diese Krankheit, sicherlich auch vermehrt unter Bodybuildern, aber nicht jeder hat sie. Die meisten sind sich bewusst, dass sie überproportioniert sind. Im Gegensatz zu einem Bigorektiker. Da handle ich lieber alle Themen sachlich ab und lasse die Leser entscheiden, was sie sich mitnehmen und was nicht. idealisierte Vorbilder gibt es jede Menge, sei es der Twilight-Bursche, der vor kurzem als Vorbild angegeben wurde, oder das megadünne Model, die Schauspielerin/der Schauspieler, oder eben auch die Sportler, die aufgrund ihrer Sportart ein gewisses Gewicht bzw. eine bestimmte Körperform halten /erreichen möchten und auch gerne mal auf Titelseiten prangen.

Fakt ist: irgendwo beeinflusst ist fast jeder hier. Das ist nicht schön, aber etwas, was man akzeptieren muss um sinnvoll arbeiten zu können. Und da ist Vernunft gefragt. Keine aufgebauschten Diskussionen um pauschalisierte Meinungen.

Maria
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist: irgendwo beeinflusst ist fast jeder hier. Das ist nicht schön, aber etwas, was man akzeptieren muss um sinnvoll arbeiten zu können. Und da ist Vernunft gefragt. Keine aufgebauschten Diskussionen um pauschalisierte Meinungen.

Ich finde es ja gerade das Spannende, dass jeder anders beeinflusst ist und eigene Erfahrungen/Wissen in eine Diskussion einbringen kann. Gefährlich wird´s nur, wenn jemand nicht adäquat mit einer Fremdmeinung umgehen kann - und dann auch noch versucht, mit Phrasen wie "Untergang des Forums" etc. um sich wirft und fremde Geistesarbeit herabwürdigt. Ich hab ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass man hier so missverstanden werden kann, sondern dass jeder im Grunde gefestigte Ansichten hat und sich aus den Posts das Beste herausnimmt. Ich hab aber die Grundaussage verstanden und werde in Zukunft dahingehend vorsichtiger sein.

Ich möchte auch wiederholt nochmal klarstellen, dass ich den Konsum von leistungsteigernden Mitteln weder gutheiße, noch selbst betreibe. Deshalb verurteile ich aber Menschen nicht, die dies tun. Zudem erkenne ich deren Erfolge an, die niemals nur darauf zurückzuführen sind, selbst wenn sich jeder natural nicht so erfolgreich Trainierende das immer ganz anders vorstellt. Die Grundlage bleiben Ernährung, beinhartes Training und Disziplin. Ich möchte da nicht missverstanden werden.

Ich möchte auch mit niemandem streiten und bedauere es, wenn jemand frustriert das Forum verlässt.

Peace, Das Experiment
 
[..]während das andere die Bezeichnung Ponyhof erhält. Die Aussage zu der Lebensmittelindustrie klingt dabei für mich wie eine schlechte BILD-Titelstory. Weder hat irgendjemand die tatsächliche Absicht Menschen durch ihre Produkte erkranken zu lassen,[..]

« Gehirnwäschen mit Nahrung durch Medien - Du bist was du isst! »

Die Pharmaindustrie hat für all unsere Leiden eine Lösung parat. Egal ob Migräne, Allergien, Depressionen oder das Burnout-Syndrom: Täglich impft uns die Werbung ein, dass wir ohne die Wunder-Pillen vom Fließband nicht gesund bleiben können. Unsere Gesundheit wurde zu einem Geschäft und die Pharmaindustrie könnte ohne unsere Krankheiten nicht existieren. Die
Dokumentation „Du bist, was Du isst" prangert nicht nur diese Form der Versklavung durch Medikamente an, sie präsentiert auch ein natürliches Mittel, um sich daraus zu befreien: Unser Essen! Denn durch die richtige Ernährung können selbst schwere Krankheiten nicht nur verhindert, sondern auch geheilt werden. Liegt in „unserem täglich Brot" tatsächlich die Zukunft der Medizin?

http://www.youtube.com/watch?v=aUNsBj32WQA - sehr gute Dokumentation!

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« Super Size Me! »

Der Filmemacher Morgan Spurlock, der fünf Mal von der Filmschule der University of Southern California abgelehnt worden war, gewann beim Sundance Film Festival 2004 den Preis als bester Regisseur für diese alarmierend persönliche Untersuchung der Gesundheitsrisiken der von Fast Food überhäuften U.S.A.. Spurlock setzt sich selbst dreißig Tage lang unter intensiver ärztlicher Aufsicht einer strengen Diät aus McDonald's Gerichten aus, um herauszufinden, was mit ihm passieren wird .....

- 2005 – Nominierung für den Oscar
- 2005 – Golden Satellite Award als Best Motion Picture, Documentary
- 2005 – WGA Award (Screen) der Writers Guild of America, USA als Best Documentary Screenplay
- 2004 – New Director's Award beim Edinburgh International Film Festival für Spurlock
- 2004 – MTV-News Docs Prize beim Full Frame Documentary Film Festival
- 2004 – Director's Award beim Sundance Film Festival

http://www.youtube.com/watch?v=x09AhgOEG0Y

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« Essen: Food .inc - Was essen wir wirklich »

Die Gehorsamsten sind die, die am wenigsten wissen!

http://www.youtube.com/watch?v=t8iDGSOw22w

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Weitere Dokus: Dick, Dicker, Deutschland ... Mahlzeit: Krank vom Essen ... Die Tricks der Nahrungsmittelindustrie: Die fettesten Dickmacher (mit Theo West) ... Gefährliche Mahlzeiten uvm.

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Das sind Dokumentationen, denen ich teilweise sehr viel Glauben schenke. Doch leider bin ich in diesem Leben nicht dazu berufen, auf diese Thematik einzugehen, wie es wahrscheinlich ein Wissenschaftler, aufgrund seines Hintergrundwissen, tun kann. Am Besten man nimmt sich mal die Zeit und schaut selber rein. Wer dann noch den Eindruck hat, das alles mit rechten Dingen zu geht, inpunkto Lebensmittelindustie und Pharmakonzerne, möge es mich bitte wissen lassen.

Die Süßkramregale an den Supermarktkassen - ob die mit Absicht dort stehen?

Und ich bin mir sehr wohl bewusst, wie gesundheitsschädigend Steroide sein können. Es gibt aber auch Unterschiede im Umgang mit Solchen. Der Ponyhof ist natürlich nicht richtig an dieser Stelle. Aber mir gehen Menschen auf den Senkel, die mit ihrem Finger auf andere zeigen und diese für ihre Lebensweise verurteilen. Jeder Sportler weiß was ihn erwartet, wenn er kontinuierlich und langfristig zur chem. Keule greift. Ebenso wie jeder Raucher weiß, das er sehr schwer erkranken kann. Wieso muss ich mich darüber eschofieren und abwertend werden? Selbst ich als Ex-Raucher hab in den ganzen Jahren noch keine schlechtes Wort an die Raucher gelassen. Aber das wir womöglich ganz geschickt gelenkt werden, stört niemanden. Falls doch, hält man es einfach wie die drei Affen.
 
A

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Re: Durch erhöhten Salzkonsum mehr Bauchumfang wegen Wassereinlagerung?
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