Severard
New member
Grüß euch!
Vor längerem war hier mal etwas zur Warrior-Diet zu finden, und es schien so, als würds ein paar Leute interessieren.
Weil ich selbst neugierig war, ob dieser "Bruch" mit den üblichen BB-Regeln denn tatsächlich funktionieren kann habe ich mich eingelesen, und mir ein 12 Wochen Projekt gesetzt.
Seit 9 Tagen folge ich nun meinem Ernährungsplan, den ich noch etwas am Anpassen bin. Hin und wieder werde ich hier meine Ergebnisse und Erfahrungen posten, nicht regelmäßig, aber stetig.
Ziel: KFA senken, Kraft gewinnen.
Wie?
6 Wochen Aufbauphase, 1 Woche Pause, 5 Wochen Optimierung
Beispiel-Tages-Ernährungsplan:
Frühstück: Kaffee(schwach)/Shake ~100kcal
Snack1: Fettarmer Mozarella/Cottage Cheese + ein wenig Gemüse (zB. Tomate, Karotte) und evtl. etwas Putenschinken. ~200kcal
Mittag: Großer Salat - keine Ahnung wieviel kcal, ist aber auch egal! Ich schätze wohl auch maximal 200kcal, Inhalt varriiert nämlich.
Snack2: Selbes wie Snack 1. Ab und zu stattdessen ein Proteinriegel. ~200kcal
Training: Davor evtl eine Banane oder ein Apfel und Kaffee(stark), danach ein Shake.
Abendessen: Je nach "Tag" der grade ansteht gilt es den Tages-Kalorienbedarf bei diesem Essen zu decken, leichtes Minus, oder leichtes kcal Plus zu machen. Und zwar mit Eiweiß+Fett, oder Eiweiß+Kohlenhydrate.
Hab nun 2 Carb-Ladetage, erste Woche warens noch 3.
Erste Woche:
-Startgewicht: 74kg
Erfahrungen:
-starke Gewichtsschwankungen die ersten 3 Tage, wohl, weil ich das mit meinem Grundbedarf nicht richtig geschätzt hatte. Klappt inzwischen, Schwankungen im "Normalbereich"
-ab und zu lästiges Hungergefühl, das aber im Laufe der Tage nachgelassen hat. (Noch da, aber im "angenehmen" Bereich)
-Das es Abends riesen Mengen Essen zu tilgen gibt, war schon sehr.. gewöhnungsbedürftig. Wo ich früher 10min fürs Abendsessen rechnen konnte, nehm ich mir jetzt eine Stunde Zeit. Für Kochen und Essen.
-Energieflauten adé! Normalerweise habe ich Morgens und Mittags immer so den "durchhänger", unkonzetriert, platt müde. Seit dieser Umstellung fühl ich mich den ganzen Tag topfit!
Trainiert habe ich Mo, Di, Do, Fr. Jeweils auf 80%. Erstmal Qualität steigern, sauberere Ausführung und so.
Erstes Fazit: Ich fühle mich besser. Ob das nun kommt, weil ich "gesünderes" Essen zu mir nehme, mehr schlafe, oder wegen der Aufteilung der Mahlzeiten lässt sich nicht sagen. Aber es is spitze.
schönen Gruß erstmal,
der Sev
Vor längerem war hier mal etwas zur Warrior-Diet zu finden, und es schien so, als würds ein paar Leute interessieren.
Weil ich selbst neugierig war, ob dieser "Bruch" mit den üblichen BB-Regeln denn tatsächlich funktionieren kann habe ich mich eingelesen, und mir ein 12 Wochen Projekt gesetzt.
Seit 9 Tagen folge ich nun meinem Ernährungsplan, den ich noch etwas am Anpassen bin. Hin und wieder werde ich hier meine Ergebnisse und Erfahrungen posten, nicht regelmäßig, aber stetig.
Ziel: KFA senken, Kraft gewinnen.
Wie?
6 Wochen Aufbauphase, 1 Woche Pause, 5 Wochen Optimierung
Beispiel-Tages-Ernährungsplan:
Frühstück: Kaffee(schwach)/Shake ~100kcal
Snack1: Fettarmer Mozarella/Cottage Cheese + ein wenig Gemüse (zB. Tomate, Karotte) und evtl. etwas Putenschinken. ~200kcal
Mittag: Großer Salat - keine Ahnung wieviel kcal, ist aber auch egal! Ich schätze wohl auch maximal 200kcal, Inhalt varriiert nämlich.
Snack2: Selbes wie Snack 1. Ab und zu stattdessen ein Proteinriegel. ~200kcal
Training: Davor evtl eine Banane oder ein Apfel und Kaffee(stark), danach ein Shake.
Abendessen: Je nach "Tag" der grade ansteht gilt es den Tages-Kalorienbedarf bei diesem Essen zu decken, leichtes Minus, oder leichtes kcal Plus zu machen. Und zwar mit Eiweiß+Fett, oder Eiweiß+Kohlenhydrate.
Hab nun 2 Carb-Ladetage, erste Woche warens noch 3.
Erste Woche:
-Startgewicht: 74kg
Erfahrungen:
-starke Gewichtsschwankungen die ersten 3 Tage, wohl, weil ich das mit meinem Grundbedarf nicht richtig geschätzt hatte. Klappt inzwischen, Schwankungen im "Normalbereich"
-ab und zu lästiges Hungergefühl, das aber im Laufe der Tage nachgelassen hat. (Noch da, aber im "angenehmen" Bereich)
-Das es Abends riesen Mengen Essen zu tilgen gibt, war schon sehr.. gewöhnungsbedürftig. Wo ich früher 10min fürs Abendsessen rechnen konnte, nehm ich mir jetzt eine Stunde Zeit. Für Kochen und Essen.
-Energieflauten adé! Normalerweise habe ich Morgens und Mittags immer so den "durchhänger", unkonzetriert, platt müde. Seit dieser Umstellung fühl ich mich den ganzen Tag topfit!
Trainiert habe ich Mo, Di, Do, Fr. Jeweils auf 80%. Erstmal Qualität steigern, sauberere Ausführung und so.
Erstes Fazit: Ich fühle mich besser. Ob das nun kommt, weil ich "gesünderes" Essen zu mir nehme, mehr schlafe, oder wegen der Aufteilung der Mahlzeiten lässt sich nicht sagen. Aber es is spitze.
schönen Gruß erstmal,
der Sev