Proteine gehören nicht in die Kcal-Bilanz? Frage zu Eiweiß als Bau- und/oder Brennstoff...

sittingbird

New member
Hallo,

durch Surfen im Internet bin ich auf folgendes gestoßen. Ein Herr Dr. Strunz, praktizierender Arzt und Autor vieler Bücher, schriebt auf seiner Internetseite:

http://www.strunz.com/news.php?newsid=1653 schrieb:
Eiweiß, Reineiweiß hat keine Kalorien. Keine. Darf nicht in die Kalorienbilanz einbezogen werden. [...] Eiweiß hat eben keine Kalorien. Weshalb? Eiweiß wird nicht in Fett umgewandelt. Sie können davon nicht zunehmen. Eiweiß bringt Ihnen auch keine Energie, keine Bewegungsenergie.

Das würde ja bedeuten, dass die Kcal-Bilanz, wie man sie kennt und wie sie auch hier stets vertreten wird, völlig unsinnig ist! Darum meine Frage: Ist da was dran? Und auf dieser Frage aufbauend: Falls nicht, sind Proteine sowohl Baustoffe als auch Brennstoffe? Kann man also sagen, dass die Proteine in einem Glas Milch sowohl zur Energieverbrennung genutzt werden als auch dann später im Darm die Aminosäuren zum Muskelaufbau genutzt werden können, sprich Eiweiß beides ist (Brenn- UND Baustoff)?

Ich bin in dieser Hinsicht völlig verunsichert! In Büchern habe ich auch schon gelesen, dass man nach dem Krafttraining nicht sofort Eiweiß essen sollte, sondern Kohlenhydrate, da Proteine ansonsten zur Energieverbrennung genutzt werden und nicht zum Muskelaufbau. Diese These würde bedeuten: Eiweiße sind Bau- und Brennstoffe, allerdings in einem entweder-oder-Verhältnis...was ist nun richtig?

Danke!!!
 
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Re: Proteine gehören nicht in die Kcal-Bilanz? Frage zu Eiweiß als Bau- und/oder Brennstoff...
Kannst du bitte den kompletten Artikel posten, finde es auf der Strunz-Seite nicht.

Höre diese These aber zum ersten Mal, kann mir auch nur vorstellen, dass es im übertragenen Sinne gemeint ist ...
 
Da ich immer noch abnehme, was sichtlich verdammt gut klappt und auch weiter gelingen wird, ich viel Proteine zu mir nehme, wäre das doch praktisch. Eiweiße fürs Abnehmen und den Muskelaufbau gleichzeitig(?). Bin auf Marry und "Co." gespannt. :)
 
Eiweiß ist beides.

Sicherlich ist es primär Baustoff. Übermäßig aufgenommen kann es aber als Brennstoff herangezogen werden. Quasi, wenn die positive Stickstoffbilanz erreicht ist. Die bedeutet ja nichts anderes, als dass man zuviele Aminos gefuttert hat, und der Körper anfangen kann, sie für andere Zwecke zu nutzen. Die Stickstoffrückstände im Harn sind dabei die Anzeichen dafür, dass dieser Umbau stattgefunden hat. Die möglichen Wege dabei sind der Umbau zu Glucose (die ja bekanntlich in Fett umgebaut werden kann) -> glucoplastische Aminosäuren, und zu Ketonkörpern, die ebenfalls Energie liefern (bekannt aus dem Begriff "Ketose") -> ketoplastische Aminosäuren.

Wenn man alle Makronährstoffe auf dem Speiseplan stehen hat, ist aber klar, dass die Eiweiße als letztes zur Energiegewinnung herangezogen werden. Für den Körper ist es einfach mehr Aufwand, als gleich die vorhandenen Fettsäuren zu nehmen und einzulagern, bzw. sie aus Glucose zusammenzubasteln. In einer vernünftigen alles-drin-Ernährung ist die entweder-oder-Frage also eher unwichtig. Das, was verbrannt wird, war sowieso zuviel.

Im Hungerstoffwechsel und auch in der ketogenen Stoffwechsellage (die ja oftmals bewusst herbeigeführt wird, manchmal auch unbewusst ->Diabetes Typ 1) wird Eiweiß dann bevorzugt zur Herstellung von Glucose und Ketonkörper genutzt, welche für Gehirn und rote Blutkörperchen essentiell ist. Beides sollte ja möglichst lange funktionstüchtig bleiben. Also ist es in diesem Fall Brennstoff. Sonst müsste man sich keine Sorgen um den Muskelabbau während einer Diät machen :).

Grüße

Maria

P.S. im Archiv gibt´s einige etwas heftigere Diskussionen über Dr. Strunz, auch noch von und mit Kurt. Wen´s interessiert, einfach mal suchen.
 
Vielen lieben Dank für deine kompetente Antwort. Also wenn ich das richtig deute, nachdem ich die Ansichten über Strunz im Archiv gelesen habe, bleibe ich bei der guten alten Kcal-Bilanz als Richtwert und rechne weiterhin auch die Kcal von Proteinen mit ein ;-)

Noch einmal zum Verständnis:
Theoretisch verstehe ich nun, dass Proteine nur im Notfall oder bei Überversorgung zur Energiebereitstellung genutzt werden. Doch wie ist das in der Praxis nach dem Sport? Kurzes Beispiel: Ich habe 1,5h intensives Krafttraining gemacht und bin erschöpft. Zu Hause trinke ich erst mal ein Eiweißshake aus Molke und kümmere mich dann um eine richtige Mahlzeit, schiebe z.B. eine Pizza in den Ofen. Werden die Proteine aus dem Whey-Shake nun als Brennstoff genutzt, weil mein Körper erschöpft ist und sich nach Brennstoff zehrt oder bin ich in so einer Situation davon weit entfernt? Nutzt der Körper die Aminos aus der Molke zum Muskelaufbau und die Kohlenhydrate der Pizza, die später folgt, werden dann als Brennstoffe genutzt?

Danke!!!!!
 
Für die Energieversorgung nutzt der ruhende (oder regenerierende) Muskel bevorzugt Fettsäuren. D.h. es wird erst einmal das verbraucht, was in der Blutbahn rumschwimmt und bei Bedarf wird was aus den Fettreserven genommen. Was nicht heißen soll, dass man nach dem Training abnimmt (genauso wenig wie während des Trainings), sondern, dass der Fettab- und aufbau in den Fettzellen ein fließender Prozess ist, der sich den Gegebenheiten der Nahrungsbereitstellung anpasst. Vorzugsweise Energieüberschuss -> Zunahme, hauptsächlich Energiemangel -> Abnahme. Gehört zwar nicht zum Thema, soll aber Missverständnisse vermeiden.

Die Kohlenhydrate, die nach dem Training gegessen werden, dienen dann zur Regeneration der Glycogenvorräte und die Proteine der Regeneration. Wie gesagt, ist es für den Körper ein erheblicher Aufwand Proteine umzubauen. So wie es für den körper einfacher ist gleich Fette zum speichern zu nutzen, ist es im Umkehrschluss auch einfacher, diese zur Energiegewinnung heranzuziehen, als den Umweg über den Proteinabbau zu nehmen.

Grüße

Maria
 
sehr schön. Sieht alles danach aus, dass ich so weiter machen kann wie bis jetzt ;-)

Dennoch zur Sicherheit, auch wenn vielleicht überflüssig: Du würdest Strunz widersprechen und ganz klar sagen: Eiweiß haben Kcal, auch wenn sie primär Baustoffe und keine Brennstoffe sind. D.h. sie fließen mit ihrem Brennwert so in die Thermodynamik ein wie jede andere Kalorie?


Nochmals danke!!! du bist für das Forum echt eine riesige Bereicherung!!!
 
Genau so sehe ich das. Mal abgesehen davon, dass es ein wirklich mieser Ratschlag wäre, sich von Reineiweiß zu ernähren, wie er es so drastisch selbst beschrieben hat. Meine Meinung, zum Thema vernünftige Ernährung, habe ich ja bereits mehrfach deutlich gemacht. Mehr brauche ich wohl auch nicht zufügen. :)
 
Danke dir, Marry!

Weiß auch nicht, weshalb Dr. Strunz eine so einseitige Ernährungsform propagiert ... ich finde auch, dass seine "News" in seltsam unwissenschaftlicher, unbegründeter Form verfasst sind. Nimmt irgendwie Glaubwürdigkeit. Dennoch hat mich die Seite auf einige andere Seiten aufmerksam gemacht - vor allem in Hinblick auf artgerechte Haltung von Tieren und nachhaltige Ernährung.
 
Naja, was hier als Manko angesehen wird, ist für manch anderen ein Vorzug. Viele Menschen, die abnehmen wollen, sind gar nicht so sehr an wissenschaftlichen Hintergründen interessiert. Auch ist es oftmals für den Erklärenden relativ schwierig, diese darzulegen, wenn es dem anderen an Grundwissen fehlt. Mir geht es zum Beispiel oft so, dass ich anfange zu erzählen, und ich irgendwann merke, dass der Zuhörende zwar immer brav nickt, aber die Augen immer glasiger werden :). Fakt ist, dass es Dr. Strunz draufhat, seine Thesen für jedermann verständlich darzulegen, und eben auch die Motivation zu schüren. Klarer Vorteil. Dass eben darunter einige Aussagen sind, die nicht korrekt sind, mag damit zwar für andere Mediziner und auch Ernährungswissenschaftler ein Ärgernis darstellen, den überzeugten Strunzianer aber kaum weiter stören. War ja auch schon bei der LOGI-Methode so. 100% wird das Programm kaum ein Durchschnittsbürger durchziehen, aber wenn er einigen zu einem bewegteren Leben und einigen grundlegenden Änderungen (mehr Obst, Gemüse, Vollkorn, pflanzl. Öle etc., Stressabbau -> hab mal das Buch "Die Diät" ausgeliehen und überflogen) verhilft, ist es schon nicht mehr ganz so ärgerlich.

Grüsse

Maria
 
Ach naja, weißt du, "ärgerlich" ist es für mich sowieso nicht. Hab den Eindruck, je tiefer man im Spiel steckt, umso weniger versteht man die Regeln. Hab mich in letzter Zeit sehr stark mit Ernährungsformen und -themen beschäftigt und bin der Vielfältigkeit der "Wahrheiten" müde. Werde dahingehend eine kleine Auszeit machen und nur noch die Grundregeln befolgen, bis ich wieder den Drang danach verspüre, mich den Details mehr zu widmen.
 
:) Da bist du an dem Punkt, an dem mich das Studium letztendlich gebracht hat. Wenn man sich sehr lange und ausgiebig damit beschäftigt, fällt eben irgendwann der Groschen. Und man merkt, dass die Wissenschaft der Ernährung im Grunde nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Liegt wohl daran, dass sie zum einen noch zu jung, und zum anderen das wohl am meisten ausgeschlachtetste Feld ist, was die Medizin zu bieten hat. Obwohl die Erkenntnisse beileibe nicht eindeutig sind, und es wohl auch nie sein werden, da die Möglichkeiten zu vielfältig sind. Die reine Vernunft gepaart mit Bauchgefühl sind dahingehend also die besten Ratgeber.
 
Verständlich, hast dich ja nun "berufsbedingt" noch wesentlich intensiver und tiefgründiger damit beschäftigt, als ich (zumal ich keine aufgezwungenen Themen bearbeiten musste, für irgendwelche uninteressanten Prüfungen ;) ). Vor allem gingen mir die bodybuildingtypischen Massephasen auf den Keks - überall wo du bist musst du was Annehmbares zu essen finden, dann hast du noch nichtmal Hunger, geschweige denn Appetit ... naja und nicht zuletzt ist so es einfach auch teuer, so dass man billige Sachen kauft - vor allem bei Fleisch, Eiern und Milch für mich moralisch einfach nicht mehr vertretbar. Hab schon genug damit angerichtet, kiloweise verwässertes, hormonverseuchtes Fleisch von zu Tode gestressten Rindern/Schweinen/Hühnern zu kaufen :(
 
Vor allem gingen mir die bodybuildingtypischen Massephasen auf den Keks - überall wo du bist musst du was Annehmbares zu essen finden, dann hast du noch nichtmal Hunger, geschweige denn Appetit ...

Eben das verstehe ich nicht an den von BB so hochgehaltenen Phasen. Warum sollte man essen, wenn man keinen Hunger hat? Ich unterstelle einem gesunden menschlichen Körper einfach mal, dass er Hungersignale sendet, wenn er Nährstoffe braucht. Sendet er keine, benötigt er auch keine...also auch keine Kcal, die zum Muskelaufbau benötigt werden. Denn diese würde er ja fordern....

Eine ausgeglichene Kca-Bilanz enthält alle Kcal, die man braucht, also auch die Kcal, die durch den Mehrbedarf an Training entstehen sowie die Kcal, die der Körper für den Muskelaufbau benötigt. Letztere werden von vielen missverständlicherweise als "Überschuss" bezeichnet. Doch das macht keinen Sinn, denn Überschuss heißt ja, dass der Körper es nicht benötigt und dadurch Fett-Depots angelegt werden.

Natürlich ist das Hungergefühl bei vielen Menschen gestört, weil wir mehr essen als wir brauchen, auf Signale nicht immer achten und uns zudem sehr fett- und zuckerreich ernähren. Glutamat etc. lassen einen nicht aufhören etc.. Aber im Prinzip sollte man sich doch an trainieren können, dass man "merkt", ob der Körper Energie benötigt oder nicht? Was meint ihr?
 
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Das mag für mesomorph veranlagte Menschen passen. Ich tendiere aber eher zum ektomorphen Typ (dünn, lange Knochen, schneller Stoffwechsel). Es ist für diesen Typen nicht genetisch festgelegt, große Muskelzuwächse zu machen. Dieser Typ ist eher für Ausdauerleistungen geeignet und große Muskelmassen würden zu viel Sauerstoff kosten. Also muss man dem Körper auf andere Weise mitteilen, dass er sich Muskulatur "leisten" kann - über erhöhte Kalorien- und Eiweißzufuhr. Wenn ich damals nach meinem Hungergefühl gegangen wäre, würde ich jetzt noch 60 kg wiegen. Zudem spricht die Praxis eine eindeutige Sprache: Große Esser bauen große Muskeln auf. Wer wie ein Spatz isst, wird wie ein Spatz aussehen.
 
Hmm, ich glaube, da hast du wohl recht. Ich schätze ich bin dann mesomorph. Ich war früher immer sehr schlank und dünn. Gegessen habe ich jedoch immer gerne und nicht wenig. Aber ab dem 25. Lebensalter fing ich an, anfangs einen kleinen, später einen deutlichen Bauchumfang zu entwickeln. Allerdings nur dort, was natürlich suboptimal ist. Würde der Körper das Fett verteilen, würde es nicht so auffallen ;-) Jedenfalls esse ich gerne und wenn ich nicht aufpasse sehr viel, darum dachte ich, dass ich mit der Regel "auf den Körper und das Hungergefühl" aufpassen gut fahren sollte.

Kann es deshalb sein, dass man sich mit der Entwicklung von einem ektomorphen zu einem mesomorphen Typ verändern kann?
 
Nein, das klingt eher nach einem ektomorphen Typ. Es gibt mittlerweile sehr viele Ektomorphe mit Bauch (sogenannte SkinnyFats), da Geschmacksverstärker, Raffinadezucker und extrem energiedichte Lebensmittel ihr Übriges tun. Wer in diese Richtung tendiert, sollte umgehend mit Krafttraining anfangen und jegliches langwierige Cardio lassen. Dieser Typ ist prädestiniert für Rückenschmerzen.
 
Wow, das könnte natürlich sein, wobei ich als Anfänger gut Muskeln aufbauen und Fett abbauen konnte. Somit ist zwar noch Bauchfett vorhanden, aber nicht mehr so arg. Und die Brust ist etwas angewachsen, sodass ich nicht mehr so schlaksig aussehe.

Was ist aber der große Unterschied zwischen skinny fats und mesomorphen Personen? Fett setzt ja bei mir an und ich habe guten Hunger. Darum bin ich doch weniger ektomorph, dachte ich. Wieso klinge ich deiner Ansicht nach ektomorph?

Wer in diese Richtung tendiert, sollte umgehend mit Krafttraining anfangen und jegliches langwierige Cardio lassen.

Warum langwieriges Cardio vermeiden? Weil die Kcal verbrannt werden, die für den Muskelaufbau vorhanden sein sollten? Da ich gerne esse, schnell Fett ansetze und auch noch Depots habe, sollte dies auf längere Sicht kein Problem sein, denke ich. Oder was meinst du?
Mache ja jetzt seit mehr als einem Jahr intensiv Krafttraining. Cardio ein bis zwei mal die Woche (maximal 1 Stunde). Das sollte nicht zu langwierig sein, oder?

da Geschmacksverstärker, Raffinadezucker und extrem energiedichte Lebensmittel ihr Übriges tun

Heißt Zucker vermeiden, da Kcal ohne Nährstoffe und zudem rascher Insulinpeak,d er schnell wieder Hunger schafft?

Hast du noch mehr Tipps für "skinny fats"? Danke!!!
 
Der Unterschied zwischen SkinnyFats und Mesomorphen ist, dass der SkinnyFat ein eigentlich ektomorpher Typ ist, sich aber einerseits durch jahrelangen Mangel an Widerständen (sei es Krafttraining oder aber schwere Arbeit) zu einem muskelarmen, andererseits durch "moderne" Lebensmittel am Bauch fettreichen Menschen entwickelt hat, während ein mesomorpher Typ a) mit Fettzunahme immer auch gut an Muskelmasse zunimmt und b) das zugenommene Fett am ganzen Körper verteilt. Der Volksmund spricht von ersterer Person dann von einem "Wohlstandsbäuchlein", während er den mesomorphen als "gut beisammen" bezeichnet, um es mal plastisch auszudrücken.

Das Problem, wenn ein SkinnyFat zu viel Cardio macht ist, dass sein Stoffwechsel eigentlich ohnehin schon schnell genug ist und er es schwer hat, Muskulatur zu erhalten, geschweige denn aufzbauen. Es macht für diesen Typ keinen Sinn, die Stoffwechselrate noch weiter zu erhöhen. Zudem hat er das Problem, längere Regenerationszeiten als der meso- und endomorphe Typ zu haben. Es ist also intensives, aber nicht maximales, höchstens 3mal wöchentliches Krafttraining anzuraten. Die Cardioeinheiten sollten maximal 30 min beanspruchen und nicht intensiv sein.

Zudem hat jeder Typ seine eigenen Ernährungsspezifikationen. Für den Ektomorphen bietet sich im Zuge eines Krafttrainings eine erhöhte Kohlenhydratzufuhr bei gleichzeitig hohem Energiekonsum an. Wie gesagt, beim Trainierenden. Je länger die Nichttrainingszeit eines Ektomorphen war, desto niedriger sollte der Kohlenhydratkonsum sein, vor allem derjenigen, welche schnellverdaulich sind (da selbige ihn zum SkinnyFat gemacht haben).
 
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Re: Proteine gehören nicht in die Kcal-Bilanz? Frage zu Eiweiß als Bau- und/oder Brennstoff...
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