@Kurt: einmal in der Woche Krafttraining

Re: Ich möchte hier nicht spekulieren...

und mit ihnen lebst du in der hoffnung,mit hit erfolg zu haben....

wie lange trainierst du schon so???wie sehen deine grossartigen fortschritte aus??????

wart mal ab,was sich in einem jahr tut,anfangs wirkt jede trainingsumstellung...

grüsse,klaus
 
A

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Re: @Kurt: einmal in der Woche Krafttraining
Doping ist ein gutes Stichwort...

Hi Kurt,

was hälst Du eigentlich von "Gendoping" a la Epogene etc. ????

Also für den Ehrlichen SPort sehe ich allmälig schwarz wenn sich diese technike etablieren.

Siehe China, die mit hochdruck an olchen Verfahren forschen.

Ich frag mich zwar, ob die ihr Geld nicht für sinnvollere Forschung ausgeben können aber was solls :)



gruß Patrick
 
Gendoping

hallo patrick,

ich halte nichts von doping, also auch nichts von gendoping. die idee des gendopings ist übrigens nicht neu, die gibt es schon seit ca. 10 jahren und vermutlich wird sie seit einigen jahren auch schon in die praxis umgesetzt. waren es bislang mäuse als versuchstiere, ist jetzt also (endlich...) der mensch an der reihe. ich habe schon einige male darüber gepostet (stichwort "gendoping").

china ist nicht unbedingt der vorreiter in sachen gendoping (aber in china ist doping sowieso grossgeschrieben und niemand weiss so recht, was in diesem land alles passiert...), auch bei uns sind kompetente gentechnologen am werk, deren wissenschaftliche errungenschaften für die medizin missbraucht werden (werden). ich denke da z.b. an geoffrey goldspink in london mit seinem MGF, dem "mechano growth factor". aber zunächst geht es einmal darum, die zellen auf eine gesteigerte HGH- und/oder erythropoietinproduktion zu programmieren.

für die leser, die noch nicht wissen, wie die gentechnologie (und damit auch gendoping) funktioniert:

sog. plasmide (man könnte auch bestimmte viren verwenden) werden als transportsystem (sog. vektoren) verwendet. es sind extrachromosomale gene, die in der zelle als (meist ringförmige) DNA-moleküle vorliegen (man könnte also plasmide als "spezielle gene" oder "spezielle DNA-moleküle" bezeichnen, einen deutschen begriff gibt's hiefür nämlich nicht). sie können direkt auf andere zellen übertragen werden (sog. transfektion), z.b. in die muskulatur injiziert werden und dem "wirt" neue eigenschaften verleihen - z.b. die bildung von HGH (->anaboler effekt mit muskelhypertrophie und glz. fettabbau) oder erythropoietin (->verstärkte bildung roter blutkörperchen, somit grössere O2-transportkapazität und letztlich höhere O2-aufnahme der muskulatur, sprich grössere aerobe kapazität = ausdauerleistungsfähigkeit.

plasmide sind also im labor produzierte und speziell "eingestellte" gene, deren aufgabe es beispielsweise ist, die DNA zu verstärktem Muskelwachstum (= mehr Kraft) zu "motivieren" oder den hämatokritwert des blutes, sprich die zahl roter blutkörperchen zu erhöhen (= bessere Ausdauer).

gruss, kurt (doping-halbprofi)









Patrick schrieb:

> Hi Kurt,

> was hältst Du eigentlich von "Gendoping" a la Epogene etc. ????

> Also für den Ehrlichen SPort sehe ich allmälig schwarz wenn sich diese technike etablieren.

> Siehe China, die mit hochdruck an olchen Verfahren forschen.

> Ich frag mich zwar, ob die ihr Geld nicht für sinnvollere Forschung ausgeben können aber was solls :)

>

> gruß Patrick
 
http://www.i-a-r-t.com/articles/olivainterview.html

lies das mal! oliva ist wenigstens ehrlich.

gruss, kurt
 
ist mir ein Rätsel...

hallo marc,

in der literatur ist eigentlich nichts derartiges beschrieben und sowas ist mir auch noch nie untergekommen (nicht mal bei dem extremradsportler, den ich u.a.beim RAAM betreute). man kennt eine mikrohämaturie bei extremen ausdauerbelastungen (z.b. beim rennmässigen 50 km-schilanglauf). aber eine makrohämaturie würde ja auf eine erkrankung der niere oder harnblase hinweisen. abgesehen von einer verletzung der niere (z.b. im rahmen eines sturzes) kämen da ein nierencarcinom, nierensteine, ein glomerulumschaden, ein blasencarcinom, blasensteine, eine hämorrhagische blasenentzündung sowie eine allgemeine blutungsneigung (hämorrhagische diathese) in frage.

radfahren an sich bewirkt jedenfalls keine derartigen schäden. ich weiss, dass die urologen die erklärten gegner des radsports sind, aber das entbehrt jeglicher grundlage.

mehr kann ich dir dazu nicht sagen. hast du deine nieren und deine blase checken lassen? wurde eine cystoskopie (blasenspiegelung) gemacht? -sorry ja, du hast geschrieben, dass sie o.B. war. das heisst, dass deine niere schuld daran war, sprich die glomerula "undicht" waren. ein nierencheck ist sicherlich wichtig, v.a. hinsichtlicher der glomerulären funktion.

ansonst würde ich das ganze bis auf weiteres ignorieren und wieder radfahren, wenn du lust darauf hast.

(aber vielleicht hast du auch nur rote beete gegessen, die kann auch zu rötlichem harn führen - scherz ;-))

gruss, kurt





MarcY schrieb:

> Hi Kurt!

>

> Jetzt bin ich extrem

> neugierig und werde

> geduldig bis morgen

> warten. Ob der Fachbegriff

> korrekt ist, weiß ich nicht,

> aber Blut im Urin war es auf

> jeden Fall, und kausal eng

> an das Radfahren geknüpft.

>

> Reproduzierbar, sobald ich

> länger als 20 Minuten fuhr,

> zack, rot.

>

> Gruß

> Marc
 
Re: Mein HIT-Training:

hm,du würdest mein training als volumen training bezeichnen? (ganzkörper,2s pro muskel, immer 2-3t pause nach trainingseinheit,dauert 25-30min)

ich trainier selber recht kurz,find ich....aber das hat nix mit hit zu tun!

denn für mich is hit nicht intensiv,es fühlt sich nur so an....

grüsse,klaus
 
wer ko, der ko...

ich würde meinen, dass man damit sehr wohl fit ist. das ist weit mehr als der grossteil der leute trainiert.

was mich betrifft: ich hab früher jeden morgen nach dem aufstehen (und nach dem piseln!) je einen satz crunches/klimmzüge/liegestütze/kniebeugen gemacht. das war eigentlich mehr ein "aktives erwachen" als ein training (wenn, dann nur ein kurzes kraftausdauertraining. natürlich kann man sich auch darin steigern, wenn man es drauf anlegt, sprich mehr WH schaffen, die maximalkraft aber nicht, wenn man einen gewissen level erreicht hat).

heute mache ich das nur mehr gelegentlich und dafür ein regelmässiges dehnprogramm, fallweise crunches. meinen kraftlevel habe ich trotzdem gehalten, im gegenteil, mit "meiner" abwärtspyramide konnte ich mich trotz nur 1xigen trainings/woche z.b. beim bankdrücken steigern. seit einiger zeit scheine ich aber ein plateau erreicht zu haben ;-) mit dem ich aber zufrieden bin, mehr kraft (und muckis) brauch ich nicht (die von klaus angestrebten 150kg one-rep sind kein ziel für mich). gestern z.b. machte ich folgende bankdrückserie: 8x 100kg, 8x 90kg, 10x 80kg, 20x 60kg mit kurzer satzpause. den abschliessenden KA-satz hab ich mir geschenkt ;-)) ich denke, das langt für einen alten knacker wie mich. und deshalb mach ich mir auch keine gedanken über eine andere trainingsphilosophie ;-)

gruss, kurt





Marco schrieb:

>

> wenn ich also "nur" einmal die Woche ein Ganzkörpertraining absolviere und noch 2 mal in der Woche 30-90 Minuten laufe oder Fahrrad fahre:

> Kann man dann von sich behaupten, man sei fit?

> Aber das fühlt man wohl am besten selbst ;-)))

>

> Ich habe mal gelesen, daß Du fast täglich noch Liegestütze machst, Bauch trainierst und Dehnübungen machst.

> - Warum machst Du das?

> - Bringt das einen Trainingseffekt?

> - Machst Du das nur um wach zu werden?

> - Hat das einen positiven Effekt auf Dein Krafttraining?

>

> Danke im voraus für die Antworten

>

> MfG

>

> Marco
 
Re: Ich brauch nicht raten, er hats selbst gesagt

Hi Björn,

ich muß DIch mal lobene, wie selbstbewusst Du mit Deiner "Roidvergangenhait" umgehst :)

Klasse !



Gruß Patrick
 
Re: ist mir ein Rätsel...

Hallo Kurt,



vielen Dank für Deine

Ausführungen!



>eine makrohämaturie

würde ja auf eine

erkrankung der niere oder

harnblase hinweisen.



Aber sowohl Niere als auch

Blase werden doch beim

Radfahren nicht stärker

(sofern überhaupt)

"beansprucht", als bei

anderen

Ausdauersportarten.

Ich dachte eher an eine

durch die physikalische

"Gewalteinwirkung"

verursachte Blutung in der

Harnröhre?



>kämen da ein

nierencarcinom,

nierensteine, ein

glomerulumschaden, ein

blasencarcinom,

blasensteine, eine

hämorrhagische

blasenentzündung sowie

eine allgemeine

blutungsneigung

(hämorrhagische diathese)

in frage.



Letzteres macht mich

neugierig... obwohl ich

"allgemein" nicht zu

Blutungen neige. Das

Blutbild ist in Ordnung, die

Gerinnungsfaktoren auch

(etwas schwacher Quick-

Wert, aber noch im

Normbereich).

Sollte ich dieses Antigen

bestimmen lassen, das

PTA? Ansonsten wurde

alles abgeklärt... Nieren

geröntgt, Harnröhre

geröntgt, Cystoskopie

sowieso, digitale

Prostatauntersuchung.

Alles unauffällig.

Außerdem: erstmalig

aufgetreten vor 1,5 Jahren.

Falls wirklich ein Karzinom

dahinterstecken sollte,

hätte sich dieses ja

inzwischen schon

deutlicher "bemerkbar"

machen müssen :-(



> radfahren an sich bewirkt

jedenfalls keine derartigen

schäden. ich weiss, dass

die urologen die erklärten

gegner des radsports sind,

aber das entbehrt jeglicher

grundlage.



Mein Urologe hat mir auch *

ausschließlich* aufgrund

dieser Beschwerden vom

Radfahren abgeraten.



>hast du deine nieren und

deine blase checken

lassen? wurde eine

cystoskopie

(blasenspiegelung)

gemacht? -sorry ja, du hast

geschrieben, dass sie o.B.

war. das heisst, dass deine

niere schuld daran war,

sprich die glomerula

"undicht" waren.



Was sind die Glomerula?

Warum tritt das Problem

nur beim Radfahren auf,

und nicht beim wesentlich

intensiveren (HF-mäßig)

und ausgedehnteren

Crosstrainer-Training, das

ich jetzt mache?



>ein nierencheck ist

sicherlich wichtig, v.a.

hinsichtlicher der

glomerulären funktion.



Was hab ich unter

"glomeruläre Funktion" zu

verstehen? Wie läuft ein

solcher "nierencheck" ab,

denn geröntgt wurde ja

schon (Sonographie

auch)?



> ansonst würde ich das

ganze bis auf weiteres

ignorieren und wieder

radfahren, wenn du lust

darauf hast.



Auch wenn wieder

Makrohämaturie auftritt?



> (aber vielleicht hast du

auch nur rote beete

gegessen, die kann auch

zu rötlichem harn führen -

scherz ;-))



Witzbold ;-))

Wie gesagt... das

Phänomen ist problemlos

reproduzierbar (allerdings

habe ich seit 1 Jahr kein

Rad mehr angerührt).



Ganz herzlichen Dank und

viele Grüße

Marc
 
Du liegst immer....

...mehr wie ein offenes Buch vor mir : )) Das wolltest Du doch nicht! Jetzt muss ich meine Kurzbeschreibung von Dir also noch um Anabolika ergänzen. Die Liste wird immer spannender. Wie sieht so ein Mensch in der Wirklichkeit aus? Also, wenn Du meiner Neugierde Abhilfe verschaffst, dann verate ich Dir vielleicht auch, was ich dem Kurt gestern privat geschrieben habe. Wolltest Du doch wissen. Das ist doch ein Deal?



Woran sieht man eigentlich ob einer Anabolika nimmt oder nicht? Ist das erkennbar? Also ich würde zu gerne mal jemand aus dem Fitness-Studio entlarven. Nimmst Du noch immer das Zeug oder hast Du das nach Ablegen deines Adonis-Komplex aufgehört. Ich frag jetzt einfach mal so blöd und unbedarft...denn es gibt ja keine dummen Fragen habe ich mal gehört.



Liebe Grüße

Gabriele
 
ist mir immer noch ein Rätsel...

wieso sollte die harnröhre beim radfahren verletzt werden, dass es zu einer blutung kommt? sag mal, sitzt du auf deinem penis??? ;-) spas beiseite - eine verletzung der harnröhre beim radfahren ist mehr als unwahrscheinlich, es sei denn, im rahmen eines sturzes.

"PTA" - ich nehme an, du meintest das PSA, das prostataspezifische antigen. es besteht in deinem alter keine notwendigkeit, es zu bestimmen, ausser du hast prostatabeschwerden. diese kann sich ja auch mal entzünden, muss ja nicht immer gleich krebs sein.

die glomerula (einzahl: das glomerulum) sind die kapillarknäuel in der nierenrinde, in denen die filtration stattfindet. wenn sie "lecken", können proteine, erythrocyten usw. in das tubulussystem gelangen und damit in den harn.

also ich hätte keine bedenken, wieder rad zu fahren. check mal deinen sattel und deine sitzposition. neige die sattelnase aus der horizontalen einen halben cm nach unten, damit wird der damm weniger druckbelastet.

alles gute und halt mich auf dem laufenden!

kurt
 
lies das Buch "Der Adonis-Komplex"

liebe gabriele,

ich seh auf den ersten blick, ob einer "stofft".

die im buch beschriebene formel für den FFMI ist tatsächlich von hoher aussagekraft:



FFMI: fettfreier masse-index



FFMI = FM/H2 + (-6.1 x H) + 10.98



FM: fettfreie masse in kg

H : körpergrösse in m

H2: körpergrösse zum quadrat



ohne anabolika ist ein FFMI von max. 25 möglich, was darüber liegt, wurde mit "unterstützenden mitteln" erreicht.

und - wie gesagt - es ist eine blickdiagnose!

lg, kurt
 
Jetzt bin ich aber beunruhigt...

Hallo Kurt,



nochmals ganz herzlichen

Dank für Deine Hilfe!



Allerdings bin ich jetzt

schon etwas irritiert:



> die glomerula (einzahl:

das glomerulum) sind die

kapillarknäuel in der

nierenrinde, in denen die

filtration stattfindet. wenn

sie "lecken", können

proteine, erythrocyten usw.

in das tubulussystem

gelangen und damit in den

harn.



Stelle nämlich *immer*

fest, und zwar seit

mindestens einem Jahr,

daß der Urin nach

eiweißreichen Mahlzeiten,

Eiweißshakes, Quark etc.

trüb ist. Habe im Netz ein

wenig herumgesucht, aber

bislang höchstens solche

wenig erfreulichen

Erkrankungen wie

chronische

Glomerulonephritis

gefunden, die zu trübem

Harn führen.

Wahrscheinlich war die

Probe, die ich beim

Urologen gegeben habe,

aufgrund Nüchternheit

"zufällig" klar.



Jetzt muß ich auch mal

diese entsetzliche Frage

stellen: sollte ich mich

damit nochmal beim

Urologen vorstellen, oder

kann das "normal" sein?

Einziger Befund in den

Nieren sind wohl kleinere

Zysten.



Hat die Blutung nach dem

Radfahren eventuell etwas

mit der Trübung durch

Eiweiß zu tun?



Ist diese Trübung

abklärungsbedürftig? Sollte

ich bis dahin ggf. auf

übermäßige Eiweißzufuhr

(was heißt übermäßig, bin

z.Zt. bei max. 120g/d)

verzichten?



Ansonsten werde ich nach

meinen Prüfungen Mitte

März, wenn ich wieder mehr

Zeit zum Training habe,

auch noch mal mein Glück

mit dem Rad versuchen.



> alles gute und halt mich

auf dem laufenden!



Ich bin wirklich sehr

dankbar für Deine Hilfe und

das Angebot.



Gruß

Marc
 
Re: Nein, kein Volumenansatz.

hm,mein training is recht effektiv,bin mittlerweile am stärksten im gym(von allen die clean sind...und etliche die es nicht sind hab ich auch,zumindest wenn sie pause machen;-))

ich mach ständig fortschritte,bin ja auch noch ein stück von meinem genetischen limit weg...ab sommer,wenn ich 150kg am bankl drück,wirds dann langsamer gehen....aber es wird gehen;-)))

kannst du mir eigentlich mal ein paar papers mailen,auf die sich das hit begründet????

grüsse,klaus

ps:aber eine gemeinsame vorliebe haben wir;-)))
 
Re: lies das Buch "Der Adonis-Komplex"

diese formel wurde einfach empirisch ermittelt,halte sie für bullshit!!!

aber ob jemand drauf is,seh ich auch mit dem ersten blick....

grüsse,klaus
 
Re: Jetzt bin ich aber beunruhigt...

hallo marc,

ich will dich nicht beunruhigen, aber ein trüber harn ist nicht normal (wenn du nicht retrograd in die blase ejakuliert hast ;-)).

lass ihn mal auf eiweiss checken (24-stunden-harn), um ein nephrotisches syndrom zu erfassen bzw. auszuschliessen (proteinurie > 3.5 g/24 std). wenn das der fall ist, müssteset du tatsächlich eiweissarm essen (40g täglich, klingt paradox, ist aber so - je höher die proteinzufuhr, desto grösser der proteinverlust über die niere) und natürlich die ursache finden (am besten check an einer spezialambulanz für nephrologie).

ich halte ein nephrotisches syndrom bei dir für so gut wie ausgeschlossen. erstens hätte man es schon längst festgestellt, zweitens bist du fit und hast keine eiweissmangelödeme. die kleineren nierenzysten sind belanglos.

halt mich auf dem laufenden!

gruss, kurt
 
FFMI

die meisten formeln werden empirisch ermittelt. ich hab mein problem mit dieser formel nur bzgl. der körpergrösse. wenn man über 1.80m ist, tut man sich offenschtlich schwerer, in den grenzbereich zu kommen...(?)

aber ansonst ist die formel durchaus praktikabel und ich würde sie nicht als bullshit abtun. absoluten wahrheitsanspruch hat sie jedoch sicherlich nicht, da geb ich dir recht.

gruss, kurt (der sich unmittelbar nach dem krafteln ungern deinem kritischen blick unterziehen möchte, um nicht in falschen verdacht zu geraten ;-))





klaus schrieb:

> diese formel wurde einfach empirisch ermittelt,halte sie für bullshit!!!

> aber ob jemand drauf is,seh ich auch mit dem ersten blick....

> grüsse,klaus
 
Re: FFMI

solange man die formel als richtwert sieht,hab ich kein problem damit.auch die werte passen meiner meinung nach von der grössenordnung her...nur halt ich es eben für möglich,das es genetische freaks gibt,die mehr aufbauen können.....und würde es für etwas ungerecht halten,ihnen automatisch chemische unterstützung zu unterstellen..

aber ich würde mir die leute auch genauer anschauen,die einen höheren FFMI aufweisen..;-)))))

grüsse,klaus

ps:und den umkehrschluss würd ich auch bedenklich finden...das leute mit relativ niedrigem ffmi automatisch clean sind...
 
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Re: @Kurt: einmal in der Woche Krafttraining
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