Klimmzüge und Dips

Ice Cold

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Hallo Sportsfreunde!

Im Internet liest man häufig die Frage, wie man sich bei Klimmzügen und Dips am besten steigert, Stagnationen überwindet, oder ob es alternativen zu diesen Übungen gäbe. Da ich persönlich ein absoluter Verfechter dieser beiden Übungen bin und diese auch mein gesamtes Training darstellen, möchte ich gerne näher auf dieses Thema eingehen.
Es gibt keine andere Eigengewichtsübung, die den Oberkörper effektiver trainiert, als es diese beiden tun. Dips werden nicht umsonst als die Kniebeuge des Oberkörpers bezeichnet...


Klimmzüge




ristgriff.jpg



Klimmzüge sind eine ausgezeichnete Übung, um einen breiten Rücken und massive Bizeps aufzubauen. Anders als in dieser Zeichnung zu sehen, wird die Bauchmuskulatur bei dieser Übung stark beansprucht (insbesondere wenn Zusatzgewicht benutzt wird). Wichtig bei dieser Übung ist, dass sie über den vollen Bewegungsumfang trainiert wird. Soll heißen, dass die Arme in der untersten Position komplett gestreckt sein sollen und das Kinn im positiven Teil der Bewegung bis über die Stange gezogen wird. Neben der auf der Abbildung geziegten Klimmzug-Variante mit Untergriff gibt es noch die Möglichkeit Klimmzüge im Obergriff, oder Hammergriff auszuführen. Auch bei der Griffweite kann variiert werden. Egal für welche Variante man sich entscheidet, bei den Klimmzügen sollte in jedem Fall zur Brust- und nicht in den Nacken gezogen werden. Es gibt ein Sprichwort, welches lautet: "Willst du nicht, dass Schultern knacken, drück und zieh nicht in den Nacken!". Wie fast überall bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel. Es gibt viele, die bei Klimmzügen in den Nacken ziehen, oder das sogenannte Nackendrücken ausführen. Doch nur weil es für diese Personen kein Problem darstellt, weil sie vielleicht gelenkiger sind, oder über "robustere" Schultergelenke verfügen heißt es nicht, dass es für euch ebenfalls keine Probleme mitsich bringt. Hat man erstmal Probleme mit den Schultern bringt man diese nur schwer wieder los!


Beanspruchte Muskulatur bei Klimmzügen:

- latissimus dorsi (breitester Rückenmuskel)
- teres major (großer runder Muskel)
- pectoralis major (großer Brustmuskel)
- pectoralis minor (kleiner Brustmuskel)
- biceps brachii (zweiköpfiger Armbeuger)
- brachialis (Oberarmmuskel)
- trapezius (Kapuzenmuskel)


Je nach Griffart und Griffweite verändert sich die Belastung der einzelnen Muskeln.



Dips



Bardips_bild.jpg



Für die Dips konnte ich leider nur eine englische Grafik-Darstellung finden. Nichts desto trotz sieht man hier sehr schön die Muskeln, welche bei dieser Übung beteiligt sind. Meiner eigenen Erfahrung nach wird die "seitliche" Schulter ebenfalls gut trainiert durch diese Übung. Variationen kann man vornehmen, indem man sich weiter nach vorne beugt, wobei die Brustmuskulatur stärker belastet wird, oder aufrechter bleibt, wodurch Schulter und Trizeps mehr Aufmerksamkeit erhalten. Außerdem gibt es noch eine weitere Variante Dips auszuführen, welche sich "Gironda Dips" (benannt nach dem Erfinder Vince Gironda) nennen. Bei dieser Dip-Variante zeigen die Handflächen nach außen und die Brustmuskulatur soll stärker beansprucht werden.


Beanspruchte Muskulatur bei Dips:


- triceps brachii (dreiköpfiger Armstrecker)
- deltoideus (Schultermuskel)
- anconeus (Ellenbogenhöckermuskel)
- pectoralis major (großer Brustmuskel)
- pectoralis minor (kleiner Brustmuskel)
- serratus anterior (vorderer Sägezahnmuskel)


Methoden um sich zu steigern



Der wichtigste Faktor, um sich bei BWE's (Body Weight Exercises) zu steigern ist die Frequenz. Während man sich bei Übungen wie z.B. Kniebeugen mit einem Training alle 6 Tage gut zu steigern vermag, ist es bei Eigengewichtsübungen wichtig, eine hohe Frequenz zu fahren. Bei Training bis zum Muskelversagen ist es ratsam sich 48-72 Stunden (2-3 Tage) Pause zur Regeneration zu lassen. Bei bestimmten Trainingsmethoden (z.B. HST) ist es besser, sein Training täglich zu wiederholen. Eine gute Möglichkeit, welche ich selbst schon mit Erfolg genutzt habe ist ein zweimaliges Training pro Tag. Diese Methode eignet sich vor allem für diejenigen, welche Schwierigkeiten damit haben Klimmzüge und Dips mit dem eigenen Körpergewicht zu schaffen. Man führe zweimal am Tag (vornehmlich Morgens und Abends) je einen Satz Klimmzüge und Dips aus, mit sovielen Wiederholungen wie möglich. Ist man in der Lage mehrere Klimmzüge und Dips am Stück zu schaffen, sollte man jedoch die Satzzahl erhöhen und im Gegenzug die Frequenz auf die besagten 48-72 Stunden verringern. Es gibt auch andere Möglichkeiten sich zu steigern, indem man z.B. seine Sätze clustert, oder nur den negativen Teil der Bewegung ausführt. Letztendlich muss jeder für sich selbst herausfinden, was gut für ihn funktioniert und ihn nach vorne bringt. Die besagten Methoden haben sich jedoch für mich bewährt und als nützlich erwiesen.




Alternativen zu Klimmzügen und Dips



Wie zu jeder Übung gibt es auch hier Alternativen, auf die man ausweichen kann. Über die Sinnhaftigkeit lässt sich jedoch streiten wenn man bedenkt, dass man für Klimmzüge und Dips praktisch kein Equipment braucht und sich die teilweise sehr teuren Studiogebühren sparen kann. Zudem wird mit diesen Übungen das Gefühl für den eigenen Körper geschult, indem die Inter-, sowie Intramuskuläre Koordination trainiert werden.
Die besten Ausweichübungen für Klimmzüge und Dips wären vermutlich das Latziehen am Kabel, sowie Bankdrücken auf der Flachbank. Der Vorteil dieser Übungen ist, dass das Trainingsgewicht angepasst werden kann. Jedoch ist viel Equipment nötig, welches nicht für Jedermann erschwinglich ist. Auch Leuten, die in einem Fitnessstuido trainieren und Alternativen zu diesen Übungen haben würde ich empfehlen Klimmzüge und Dips zu einem festen Bestandteil ihres Trainingsplans zu machen. Hat man erstmal den Anfang gemacht und sich in diese Übungen hineingefunden, wird man sie nicht wieder missen wollen! :)


Ich hoffe dem Ein- oder Anderen mit diesem Beitrag ein wenig geholfen zu haben und wünsche euch nun viel Erfolg bei euren Steigerungen!



Gruß,
Ice Cold
 
A

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Re: Klimmzüge und Dips
Hallo Ice Cold,

schau mal hier:
dips .
Bei den Dips, stimmt etwas nicht ganz, bei den beanspruchten Muskeln (Schultermuskel), müsste eigentlich dort stehen, Vorderer Teil des Deltamuskels

# Klugscheißern :D

EDIT: Und den Trizeps hast du vergessen.

Ahja, eine Frage, bei den Klimmzügen, seit wann wird da die Brust mit beansprucht?
 
Bei den Dips, stimmt etwas nicht ganz, bei den beanspruchten Muskeln (Schultermuskel), müsste eigentlich dort stehen, Vorderer Teil des Deltamuskels

# Klugscheißern :D

EDIT: Und den Trizeps hast du vergessen.

Ahja, eine Frage, bei den Klimmzügen, seit wann wird da die Brust mit beansprucht?


Der Trizeps ist aufgeführt! Der seitliche Schulterkopf wird ebenfalls beansprucht, wie ich es auch oben geschrieben habe und die Brust wirde mittrainiert, wenn man die Klimmzüge im breiten Obergriff ausführt.
 
Dann stimmt dein aufgeführtes Bild nicht, bei den Dips, weil da ist nur der vordere Teil des Deltamuskels angezeigt.
Anterior part = Vordere Teil
Deltoideus = Deltamuskel :)
 
Ich habe diesen Beitrag zu 100% selbst geschrieben. Einzig die "beteiligte Muskulatur" habe ich von Wikipedia übernommen, da ich die lateinischen Befriffe nicht wusste.
 
nicer nicer Beitrag: schmeckt wirklich gut. Aber 2 Nachfragen:

1. Du rätst Anfängern, die noch Schwierigkeiten mit Klimmis/Dips haben, zu einer höheren Frequenz und 2x täglicher Ausführung des Trainings. Dazu soll man so viele WH, wie möglich machen. Geht man dabei nicht schon ans WH-Maximum? Ist die Regeneration dann aufgrund dieser hohen Intensität nicht einfach schon zu hoch, sodass ein Training wenige Std später nicht viel zu früh kommt?

2. Ich kenne auch einige Personen, die Dips gegenüber BD favorisieren. Ist diese Priorisierung sehr individuell oder kann man pauschal sagen, dass Dips effektiver sind als BD?

Danke :)
 
Vielen Dank Grantelbart!

1.
Ein Anfänger, der vielleicht 5 Wiederholungen am Stück schafft wird nicht ins Übertraining (welches meist viel zu übertrieben dargestellt wird) kommen, wenn er am Abend weitere 5 oder 6 Wiederholungen macht. Die TUT (Timt Under Tension) ist einfach viel zu kurz und die Gesamtbelastung zu niedrig. Werden mehrere Wiederholungen am Stück ausgeführt und dazu mehrere Sätze absolviert sieht das ganze schon anders aus.
2.
Im Grunde trainiert man durch Dips exakt die selben Muskeln, wei es beim Bankdrücken der Fall ist. Dieses Beforzugen bzw Priorisieren wie du es nennst ist also in der Tat sehr individuell. Manche klagen bei Dips über Schmerzen in den Schultern und machen deshalb Bankdrücken. Die meisten jedoch (mich eingeschlossen) spüren bei Dips die Brust allerdings deutlich stärker, weshalb diese sich gegen das Bankdrücken entscheiden. Eine gute Kombination aus Bodybuildingsicht ist meiner Meinung nach Bankdrücken auf der Schrägbank + Dips am Holm. Zumal Dips in der Regel schulterfreundlicher sind, als das Flachbankdrücken.
 
Vielen Dank Grantelbart!

1.
Ein Anfänger, der vielleicht 5 Wiederholungen am Stück schafft wird nicht ins Übertraining (welches meist viel zu übertrieben dargestellt wird) kommen, wenn er am Abend weitere 5 oder 6 Wiederholungen macht. Die TUT (Timt Under Tension) ist einfach viel zu kurz und die Gesamtbelastung zu niedrig. Werden mehrere Wiederholungen am Stück ausgeführt und dazu mehrere Sätze absolviert sieht das ganze schon anders aus.
2.
Im Grunde trainiert man durch Dips exakt die selben Muskeln, wei es beim Bankdrücken der Fall ist. Dieses Beforzugen bzw Priorisieren wie du es nennst ist also in der Tat sehr individuell. Manche klagen bei Dips über Schmerzen in den Schultern und machen deshalb Bankdrücken. Die meisten jedoch (mich eingeschlossen) spüren bei Dips die Brust allerdings deutlich stärker, weshalb diese sich gegen das Bankdrücken entscheiden. Eine gute Kombination aus Bodybuildingsicht ist meiner Meinung nach Bankdrücken auf der Schrägbank + Dips am Holm. Zumal Dips in der Regel schulterfreundlicher sind, als das Flachbankdrücken.

Ich gebe dir in sehr vielen Punkten recht aber ich glaube nicht, dass es für die breite Masse machbar ist morgens und abends zu trainieren. Eine hohe Frequenz ist sicher von Vorteil aber was sollte es auch bringen morgens und abends einen Satz zu machen? Wo ist der Vorteil gegenüber 4 Sätzen alle 4-5 Tage?

Wenn jemand maximal 5 Whs schafft und dann 2x5 am Tag macht so ist das eine ganz andere Intensität wie bei jemandem der 10 Whs schafft denn dieser problemlos 2x5 am Tag machen. Im letzten Punkt stimme ich auf jeden Fall zu - Dips sind BD weit überlegen aber gerade weil 95% der Leute eine schlechte Übungsausführung haben bekommen sie Schmerzen weil sich diese hier dramatische auswirkt.
 
Ich sehe auch die Belastung vor allem bei einem Anfänger viel höher, wenn er seine max. WH-Anzahl 2x am Tag durchführt. Viel zu hohe Intensität und viel zu niedrige Regeneration. Muskeln wachsen nun mal in der Pause und nicht beim Training. Es würde vll Sinn machen die Hälfte seiner max. WH-Anzahl am Morgen und die andere Hälfte am Abend durchzuführen...

Auch befürchte ich, dass Regeneration nicht ÜBERbewertet, sondern viel so oft verhamlost wird...
 
Kennst's auch Möglichkeiten sich bei einem 2er oder gk sich hier zu steigern besonders bei der kraft im lat fehlt mir obwohl Masse da ist. :)
 
Naja bei nem GK-Plan ist es eigentlich eh klar. Bei nem 2er Split würde ich in diesem Fall in Torso/Extremitäten spliten und für die Arme am Extremitäten Tag einfach Klimmzüge und Dips machen...
 
Hm
Ich mache leider keinen Torso plan :S dips ist kein Problem nur klimmis naja in 2-3 Wochen versuche ich es ma ^_^
 
9 Wochen Steigerungsprogramm:


Woche 1

- Radergometer: 10 min. (warm up) -> Mon/Mit/Fre
- Klimmzüge: 5 Sätze x 5 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Dips am Holm: 5 Sätze x 5 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Beineheben: 4 Sätze x 15 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Rudermaschine: 10 min. (cool down) -> Mon/Mit/Fre

Woche 2

- Radergometer: 10 min. (warm up) -> Mon/Mit/Fre
- Klimmzüge: 5 Sätze x 6 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Dips am Holm: 5 Sätze x 6 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Beineheben: 3 Sätze x 20 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Rudermaschine: 10 min. (cool down) -> Mon/Mit/Fre

Woche 3

- Radergometer: 10 min. (warm up) -> Mon/Mit/Fre
- Klimmzüge: 5 Sätze x 7 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Dips am Holm: 5 Sätze x 7 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Beineheben: 4 Sätze x 20 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Rudermaschine: 10 min. (cool down) -> Mon/Mit/Fre

Woche 4

- Radergometer: 10 min. (warm up) -> Mon/Mit/Fre
- Klimmzüge: 5 Sätze x 8 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Dips am Holm: 5 Sätze x 8 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Beineheben: 3 Sätze x 25 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Rudermaschine: 10 min. (cool down) -> Mon/Mit/Fre

Woche 5 & 6

- Radergometer: 10 min. (warm up) -> Mon/Mit/Fre
- Klimmzüge: 6 Sätze x 8 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Dips am Holm: 6 Sätze x 8 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Beineheben: 4 Sätze x 25 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Rudermaschine: 10 min. (cool down) -> Mon/Mit/Fre

Woche 7 & 8

- Radergometer: 10 min. (warm up) -> Mon/Mit/Fre
- Klimmzüge: 7 Sätze x 8 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Dips am Holm: 7 Sätze x 8 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Beineheben: 3 Sätze x 30 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Rudermaschine: 10 min. (cool down) -> Mon/Mit/Fre

Woche 9

- Radergometer: 10 min. (warm up) -> Mon/Mit/Fre
- Klimmzüge: 8 Sätze x 8 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Dips am Holm: 8 Sätze x 8 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Beineheben: 4 Sätze x 30 Wdh -> Mon/Mit/Fre
- Rudermaschine: 10 min. (cool down) -> Mon/Mit/Fre


Steigerung von 5x5 Klimmzüge & Dips auf 8x8.
 
Steigerungen sind ebenfalls bei den Cardio-Übungen möglich, indem man die zurückgelegte Distanz steigert, bei gleichbleibender Trainingszeit (10 min.). Wer interesse hat, sich bei den Cardio-Übungen zu steigern bitte melden, hierfür muss das Programm etwas modifiziert werden.
 
Ich sehe auch die Belastung vor allem bei einem Anfänger viel höher, wenn er seine max. WH-Anzahl 2x am Tag durchführt. Viel zu hohe Intensität und viel zu niedrige Regeneration. Muskeln wachsen nun mal in der Pause und nicht beim Training. Es würde vll Sinn machen die Hälfte seiner max. WH-Anzahl am Morgen und die andere Hälfte am Abend durchzuführen...

Auch befürchte ich, dass Regeneration nicht ÜBERbewertet, sondern viel so oft verhamlost wird...

Genau das glaube ich nicht
Ein Anfänger kann gar nicht so intensiv trainieren, weil die Intramuskuläre Koordination nicht so weit fortgeschritten ist.
Selbst wenn er mehrmals ans MV geht, wird die Regeneration nicht besonders lang ausfallen, da sich ja weniger Muskelfasern beteiligt haben.
(soll heißen: Er gibt zwar Vollgas, aber nur mit dem halben Muskel)

Ein weit Fortgeschrittener, mit hoher IK, kann natürlich viel intensiver trainieren und braucht eine entsprechend längere Ruhezeit.
Dann wird auch das Thema "Übertraining" richtig aktuell.

lg Ratzfatz
 
okay, vielen Dank für die Richtigstellung. Dass ein Anfänger bzw. Trainierende im anfänglichen Stadium weniger Regeneration brauchen, war mir klar. Aber ich hätte trotzdem gedacht, dass eine hohe Belastung 2x pro Tag nicht besonders zielführend ist - wann soll sich denn der Muskel aufbauen? Wenn ich morgen um 8.00 Uhr trainiere mit "so vielen WH wie möglich" (Zitat von oben), und dann meine nächste Einheit bspw. um 20.00 Uhr durchführe, liegen dazwischen 12.00 Std. Reicht diese Zeit, damit der Muskeln sich aufbaut, erholt und wieder trainingsbereit sit?
 
A

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Re: Klimmzüge und Dips
Hallo Grantelbart,

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