Wie gestern der CNN berichtete hat sich in einer Wiener Muckibude Folgendes abgespielt:
3 Hühner - 1 Gockel, ein Suppenhuhn und eine Masthenne- betreten eine Kraftkammer.
Selbige ist das Revier des Gockels, der sich allerdings bereit erklärt hat, die beiden Hennen daran teilhaben zu lassen.
Das Suppenhuhn (allerdings zu zäh, um im Topf zu landen) kennt das Revier bereits, die Masthenne (allerdings doch eine kleine Spur zu mager für den Weihnachtstisch) trappelt das erste Mal durch und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
Gockel präsentiert die zu vollziehenden Übungen mit einer väterlichen Gutmütigkeit und wacht strengen Auges über die korrekte Ausführung, die das Suppenhuhn bereits durchaus beherrscht, während die Masthenne noch damit zu kämpfen hat, beim Bankdrücken die Stange überhaupt in Balance zu halten.
Vor lauter Achten auf die korrekte Haltung und Ausführung bemerkt die Masthenne kaum, dass die zu trainierenden Muskeln tatsächlich auch beansprucht werden.
Weiters lernt die Masthenne, dass das Gackern (hier als "Lachen" gemeint) leistungsschmälernde Wirkung hat.
Spziell bei den Klimmzügen zeigt sich der Trainingsvorsprung des Suppenhuhnes: Während sich dieses mit aufgeblähten Wangen hochzieht und wieder hinablässt, bleibt die Masthenne beim ersten Klimmzug auf halber Strecke stecken und baumelt hilfos in der Luft im Konflikt, sich hochziehen zu wollen, nicht zu können aber auch nicht aufgeben zu wollen. Was vom Gockel (sachlich korrekt) mit "du bist zu schwer" kommentiert wird, worauf das Masthuhn vom letzten Rest der Kraft verlassen wird und der Schwerkraft erliegt.
Das Geflügel hat natürlich auch Namen:
Gockel = Klaus, Suppenhuhn = Uschi, Masthenne - na drei Mal dürft Ihr raten - ich natürlich
An dieser Stelle oder kurz gesagt: hier ein dickes öffentliches Kompliment an Klaus, der wirklich gute Trainerqualitäten bewiesen hat!
Es macht riesen Spaß, mit den beiden zu trainieren!!!
LG Meni
3 Hühner - 1 Gockel, ein Suppenhuhn und eine Masthenne- betreten eine Kraftkammer.
Selbige ist das Revier des Gockels, der sich allerdings bereit erklärt hat, die beiden Hennen daran teilhaben zu lassen.
Das Suppenhuhn (allerdings zu zäh, um im Topf zu landen) kennt das Revier bereits, die Masthenne (allerdings doch eine kleine Spur zu mager für den Weihnachtstisch) trappelt das erste Mal durch und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
Gockel präsentiert die zu vollziehenden Übungen mit einer väterlichen Gutmütigkeit und wacht strengen Auges über die korrekte Ausführung, die das Suppenhuhn bereits durchaus beherrscht, während die Masthenne noch damit zu kämpfen hat, beim Bankdrücken die Stange überhaupt in Balance zu halten.
Vor lauter Achten auf die korrekte Haltung und Ausführung bemerkt die Masthenne kaum, dass die zu trainierenden Muskeln tatsächlich auch beansprucht werden.
Weiters lernt die Masthenne, dass das Gackern (hier als "Lachen" gemeint) leistungsschmälernde Wirkung hat.
Spziell bei den Klimmzügen zeigt sich der Trainingsvorsprung des Suppenhuhnes: Während sich dieses mit aufgeblähten Wangen hochzieht und wieder hinablässt, bleibt die Masthenne beim ersten Klimmzug auf halber Strecke stecken und baumelt hilfos in der Luft im Konflikt, sich hochziehen zu wollen, nicht zu können aber auch nicht aufgeben zu wollen. Was vom Gockel (sachlich korrekt) mit "du bist zu schwer" kommentiert wird, worauf das Masthuhn vom letzten Rest der Kraft verlassen wird und der Schwerkraft erliegt.
Das Geflügel hat natürlich auch Namen:
Gockel = Klaus, Suppenhuhn = Uschi, Masthenne - na drei Mal dürft Ihr raten - ich natürlich
An dieser Stelle oder kurz gesagt: hier ein dickes öffentliches Kompliment an Klaus, der wirklich gute Trainerqualitäten bewiesen hat!
Es macht riesen Spaß, mit den beiden zu trainieren!!!
LG Meni