Fett weg aber immer noch Kraft rauf!

Sollte mal regelmäßiger hier eintragen ^^

morgen gehts mit neuem Plan los:

Montag:
Kniebeugen 5x5
Beinpresse 3x8
Bauchmaschiene 3x8
Chrunches 3xMax.

Mittwoch:
Bankdrücken 5x5
Dips 3x8
Schrägbankdrücken (KH) 3x8
Schulterdrücken (KH) 3x8
French Press (KH) 3x8

Freitag:
Deadlift 5x5
Chin Ups 3.Max.
Rudern (KH) 3x8
Hyperextensions 3x8
SZ-Curls 3x8 :D
 
KB 5x5 @ 135kg

Beinpresse 4x8 @ 250kg

Bauchtraining
 
klasse endlich wieder trainiert...zum Einstieg eine SS-Einheit. 2 Wochen Pause und Eiweißarme Ernährung haben Spuren hinterlassen:
KB @ 135kg: 5/3/3
BD @100kg: 5/5/5
KH @ 150kg:4
Chin Ups 3x Max.
 
momentan:

lowcarb ähnliche Diät.

An trainingsfreien Tagen 1300-1500 kcal an Trainingstagen etwas mehr.

Eiweiß konstant um die 200g an allen Tagen, Workout Volumen reduziert und Gewichte halten sich!!!!

Seit 6 Wochen läufts, start mit 106,1kg, momentan 97,4kg.

Soviel zu Kurts "Wer mehr als 250g oder gar 500g pro Woche abnimmt verliert Muskeln"

Nachm Cutten gehts mit Lyle McDonalds Bulking Routine weiter
 
Fühlt sich krass an, wenn erstmal das ganze Wasser raus ist. Wie ein anderer Körper. Wie weit willste noch runter gewichtsmäßig?

zu Kurt:
also sein Fachwissen in allen Ehren, aber ich denke er kennt kein Hardcore-Training - also Widerstand, welcher den Körper nicht sanft massiert, sondern ZWINGT Muskelmasse zu halten.

Seine Aussage, den Gewichtsrückgang so niedrig zu halten hat aber durchaus seine Berechtigung für den Durchschnittsabnehmenden, bzw. dauerhaft Niedrigesgewichthaltenwollenden.
 
so die 90 will ich auf jedenfall anpeilen und dann mal schauen, was der Spiegel sagt.

natürlich ist ein langsames Abnehmen vorteilhaft und gewiss auch genussvoller aber ich wills ja nicht genießen, ich will dass es wirkt :)

Mich stört an Kurt seine "Ich hab die Weisheit mit Löffeln gefressen"-haltung und seiner Annahme dass das was bei ihm(mit seiner scheinbar guten Genetik) funktioniert --> Bsp. ganz viel Brot und Eiweiß oft weniger als 1g/kg BW auch bei allen anderen funktionieren muss.

Es hat schon seinen Grund warum Kraft-Coachs ihre Leute ordnetlich Kalorien und Protein futtern lassen, aber die sind ja dann wieder im Irrtum laut Kurt :eek:

Aber Fakt: Meine Herangehensweise funktioniert und die Theorie ist bei Lyle McDonald nachzulesen
 
Hi,

also das mit den 250g Fettverlust pro Woche war doch eigentlich schon als durchschnittlich empfehlenswerte Menge ausdiskutiert, nicht als Menge die maximal möglich wäre (zumindest von meiner Seite da keine Antwort zurückkam :)).

https://de.fitness.com/forum/krafttraining/abnehmen-und-muskelaufbau-erhalt-18741.html

Ich weiß...Besserwisser...aber es gibt nicht nur schwarz oder weiß oder Kurt. Im Kontext der Beratung die er hier durchführte (die ja letztendlich hauptsächlich für Normalos war) sind seine Aussagen definitiv richtig. Das jemand mit anderen Ambitionen, z.B. ein Kraftsportler mit Ziel verdammt gut zu werden, mit einer anderen Methode besser klarkommen kann als jemand der eher die Optik/u.o. Gesundheit langfristig auf einem bestimmten Level halten möchte, steht dabei außer Frage.

aber viel Erfolg weiterhin.
 
Für mich liegt genau da der Hund begraben. Der "Durchschnittstrainierende" will meist "nur ein wenig abnehmen" und ja nicht "aussehen wie Schwarzenegger". Meine Beobachtung im Studio ist, dass 95% der Leute, die da regelmäßig halbherzig trainieren, sich nicht im Geringsten verändert haben, obwohl sie bereits Jaaahre trainieren. Aber es wird nie in Frage gestellt, warum das so ist, sondern immer nach dem Motto "die Hoffnung stirbt zuletzt" ein neues Wundermittel ausprobiert, bzw. zur Gewissensberuhigung 2 Stunden die Woche im Fitnessstudio die Zeit totgeschlagen.

Die meisten haben ja sicherlich eine gute Absicht, etwas für die Gesundheit zu tun, verstehen aber nicht, dass sich der Körper nicht verändern/anpassen muss, wenn sie nie an Grenzen gehen. Bzw. ich verstehe wohl einfach nicht, wie man damit zufrieden sein kann, weit unter dem eigenen Potenzial zu bleiben und nicht reflektiert, was man beim Training überhaupt macht und warum es gesund ist, zu trainieren. Würden die Leute verstehen, was mit der Verwendung von Gewichten überhaupt bezweckt wird, würde a) jeder progressiv trainieren und b) keiner mehr Isolationsübungen machen.

Aber führt jetzt glaub ich ein bisschen zu weit, sorry ...
 
Ich denke mal insgesamt deckt sich da unsere Meinung. Und auch die von Kurt. Zumindest beim Durchschnittstrainierenden. Ohne gutes Training, Muskelaufbau und eine negative Energiebilanz zum abnehmen und eine ausgeglichene an das neue Gewicht angepasste Energiebilanz, bringt auf Dauer nichts zum Ziel. In diesem Kontext gesehen bringen also Empfehlungen wie "iss eben mal Low-Carb" oder "Steinzeit" oder was auch immer wenig. Jemand der sehr ambitioniert ist versucht von sich aus die Lebensweise zu finden die auf ihn passt und hält sie oft auch durch wenn er sieht das das eine oder andere funktioniert. Jemand der einfach nur ein bissl Muskeln haben und ein bissl abnehmen will, oder auch jemand der aufgrund der Gesundheit etwas ändern muss, ist motivations- und durchhaltetechnisch ein ganz anderer Fall. Da sollte man eben weiter sehen als die nächsten 4-x Wochen in denen man "nur" abnimmt. Was bringt´s einem denn mal fix die Kilos zu verlieren wenn man nicht weiß wie man sie auch halten kann? bzw. was bringt es einem wenn man es falsch anstellt und doch Muskelmasse flöten geht? Ich bin mir ziemlich sicher das er im Laufe seiner Berufspraxis viele solcher Paradebeispiele erlebt hat und seine Einstellung zu dem Thema darauf basiert.

Der Ton ist sicherlich manchmal von "sehr sicher" auf "klingt jetzt aber arrogant" gerutscht. Allerdings kann man das auch in dem Kontext sehen das er eben jahrelang mit Patienten zu tun hatte und noch hat, und er ihnen irgendwie erklären bzw. sagen muss wie´s nunmal geht. Und das sicher auch sehr oft deutlich. Es ist ja nicht so wie hier im Forum das alle immer wollen sondern das viele einfach müssen. Und meistens gefällt mindestens irgend ein Punkt in der "sollte-man-machen"-Liste gar nicht. Wenn man da kein dickes Fell hat und nicht konsequent bleibt erreicht man nichts. Ein sehr selbstsicheres Auftreten nützt da eher als das es schadet. Und das ist eben irgendwann Gewohnheit. Abgesehen davon ist er nunmal fachlich sehr versiert und auch in der Lage argumentativ seinen Standpunkt zu vertreten. Das sollte man also nur angreifen wenn man in der Lage ist etwas dagegenzusetzen. Das Auftreten an sich kann man bewerten wie man möchte. Die oben genannten Gründe sind z.T. auch aus meiner (im Gegensatz zu Kurts) eher kurzen Erfahrungsspanne abgeleitet.

Soviel nur dazu. Das grundlegende passt ja zusammen :)

gruß,

Maria
 
hier mal die Ergenbisse meiner PSMF

Januar:
Front.jpg
Back.jpg

Jetzt:
fr.jpg
ba.jpg

von 106,1kg auf 91-92kg (mal sehen wieviel Wasser dazukommt)

in den 3 Monaten gab es aber auch Wochen wo ich normal gegessen hab und das Gewicht nur gehalten habe.

Nun geht es weiter mit Pitt Force und Laufttraining bei evtl. milden Defizit
 
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