Pizzle
New member
Moin.
Ich wollt jetzt hier (zu meinem Verständnis) noch mal was klarstellen bzw. klar gestellt bekommen
Und zwar: die wahre Bedeutung von Nahrung im Bezug auf "die Entwickung eines möglichst ästhetischen Körpers".
Ich verwende jetzt erstmal bewusst das Wort "Body-Building" nicht, da es - aus welchem Grund auch immer? - in diesem Forum völlig verschrien ist.
Jeder tituliert sich hier als Kraftsportler (und somit als Sportler), aber redet nur von oben herab über "BodyBuilder" und das diese eben keine Sportler sind. Vielleicht solltet ihr mir eure Definition von BodyBuilder noch mal erläutern.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen:
Mein primäres Ziel ist optimaler/maximaler Aufbau von Muskeln sowie höchstmögliche Reduzierung des Fettgehaltes OHNE ANABOLIKA / AUF DEM NATURAL-WEG. Die Entwicklung von Kraft und Fitness sind mir natürlich auch sehr wichtig, stehen dem jedoch hinten an. Und nein, ich leide nicht am Adonis-Komplex
(habe das Buch gelesen).
So - das nur am Rande - jetzt zum Thema:
Wie ich jetzt so mit bekommen habe, grenzen sich die User in diesem Forum ja quasi von allen Aussagen ab, die in "BB-Foren" bzw. auch von (erfahrenen) BodyBuildern getroffen werden - so auch speziell bei der Ernährung.
Was ich jetzt wissen möchte:
Nach eurer Ansicht scheint es ja wirklich fast "egal" für die Entwickung eines ästhetischen Körpers, was man isst, wieviel von welchem Makronährstoff man isst und auch, wieviel Protein man konsumiert
Es kommt immer nur wieder das Argument "Energiebilanz".
Aber ist das nicht etwas pauschalisiert mit der Energiebilanz? Sind es nicht quasi 3 verschiedene "Container", die die Makronährstoffe aufnehmen und sobald auch nur einer von ihnen gefüllt ist, wandert der Überschuss dieses Makronährstoffes ins Fettgewebe (wobei Fett immer ins Fettgewebe wandert?!)
Klar, die Ernährung sollte ausgewogen und fettreduziert sein sowie einen guten Anteil an Kohlenhydraten enthalten.
Und wieviel Protein soll es ein? Nach einigen Aussagen hier nur 1g/kg auch für den optimalen Muskelaufbau? Und dann hab ich gelesen, ab 500g Kohlenhydrate werden diese auch in Fett umgewandelt (klingt auch sehr pauschal!?)
Und ist es auf Dauer gesehen dann auch eigentlich "wurscht", ob ich meinen Bedarf decke, überschreite oder unterschreite (bezogen auf Muskelaufbau), solange diese gewisse Menge an Protein (positive Stickstoffbilanz) UND VOR ALLEM das durchgeführte Training stimmt ?
Ihr sagt ja immer wieder, iss einfach wenn du Hunger hast, zähl keine Kalorien, mach Sport, fühl dich wohl usw... Aber ist das Thema wirklich so einfach abzuhandeln (wieder im Bezug auf Ästhetik) ??
Wäre nett, wenn jemand mal ein paar Worte dazu verliert...
(P.S.: Bin schon ein Jahr am trainieren - derzeit "Krafttraining" nach ILB-Methode und durchaus belesen was das Thema Fitness angeht. z.B. kenne ich auch die Artikel von Kurt und auch die SuchFunktion
, also bitte nicht nur auf irgendwelche Links verweisen)
Ich wollt jetzt hier (zu meinem Verständnis) noch mal was klarstellen bzw. klar gestellt bekommen
Und zwar: die wahre Bedeutung von Nahrung im Bezug auf "die Entwickung eines möglichst ästhetischen Körpers".
Ich verwende jetzt erstmal bewusst das Wort "Body-Building" nicht, da es - aus welchem Grund auch immer? - in diesem Forum völlig verschrien ist.
Jeder tituliert sich hier als Kraftsportler (und somit als Sportler), aber redet nur von oben herab über "BodyBuilder" und das diese eben keine Sportler sind. Vielleicht solltet ihr mir eure Definition von BodyBuilder noch mal erläutern.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen:
Mein primäres Ziel ist optimaler/maximaler Aufbau von Muskeln sowie höchstmögliche Reduzierung des Fettgehaltes OHNE ANABOLIKA / AUF DEM NATURAL-WEG. Die Entwicklung von Kraft und Fitness sind mir natürlich auch sehr wichtig, stehen dem jedoch hinten an. Und nein, ich leide nicht am Adonis-Komplex
So - das nur am Rande - jetzt zum Thema:
Wie ich jetzt so mit bekommen habe, grenzen sich die User in diesem Forum ja quasi von allen Aussagen ab, die in "BB-Foren" bzw. auch von (erfahrenen) BodyBuildern getroffen werden - so auch speziell bei der Ernährung.
Was ich jetzt wissen möchte:
Nach eurer Ansicht scheint es ja wirklich fast "egal" für die Entwickung eines ästhetischen Körpers, was man isst, wieviel von welchem Makronährstoff man isst und auch, wieviel Protein man konsumiert
Es kommt immer nur wieder das Argument "Energiebilanz".
Aber ist das nicht etwas pauschalisiert mit der Energiebilanz? Sind es nicht quasi 3 verschiedene "Container", die die Makronährstoffe aufnehmen und sobald auch nur einer von ihnen gefüllt ist, wandert der Überschuss dieses Makronährstoffes ins Fettgewebe (wobei Fett immer ins Fettgewebe wandert?!)
Klar, die Ernährung sollte ausgewogen und fettreduziert sein sowie einen guten Anteil an Kohlenhydraten enthalten.
Und wieviel Protein soll es ein? Nach einigen Aussagen hier nur 1g/kg auch für den optimalen Muskelaufbau? Und dann hab ich gelesen, ab 500g Kohlenhydrate werden diese auch in Fett umgewandelt (klingt auch sehr pauschal!?)
Und ist es auf Dauer gesehen dann auch eigentlich "wurscht", ob ich meinen Bedarf decke, überschreite oder unterschreite (bezogen auf Muskelaufbau), solange diese gewisse Menge an Protein (positive Stickstoffbilanz) UND VOR ALLEM das durchgeführte Training stimmt ?
Ihr sagt ja immer wieder, iss einfach wenn du Hunger hast, zähl keine Kalorien, mach Sport, fühl dich wohl usw... Aber ist das Thema wirklich so einfach abzuhandeln (wieder im Bezug auf Ästhetik) ??
Wäre nett, wenn jemand mal ein paar Worte dazu verliert...
(P.S.: Bin schon ein Jahr am trainieren - derzeit "Krafttraining" nach ILB-Methode und durchaus belesen was das Thema Fitness angeht. z.B. kenne ich auch die Artikel von Kurt und auch die SuchFunktion