Die "innere Mitte finden"

Ich liebe Yoga, genau das Richtige, wenn man nach einem langen Arbeitstag einfach runter kommen will...
 
Yoga ist sicherlich eine gute Möglichkeit zu entspannen. Ich persönlich tue mir dabei etwas schwer, da mir die Beweglichkeit fehlt und ich mich dann immer sehr auf die Übungen konzentrieren muss.

Es gibt viele Möglichkeiten zu entspannen. Oft muss du diese ausprobieren. Ein paar Meditationsvideos (siehe Youtube) können beispielsweise gut helfen (ich bin am Anfang immer eingeschlafen :) ).
Ich hatte dazu mal ein Seminar mitgemacht und eine der Trainerin hatte dazu ein kurzes Buch herausgebracht, was ich immer sehr gut zum Nachschlagen finde: Leben in Balance, Susanne Bohn (kostet 4,90 Euro im GU Verlag).


Ich habe beispielsweise herausgefunden, dass ich sehr gut bei gerne monotoner handwerklicher Arbeit entspannen kann. Das darf ruhig etwas körperlich anstregend sein. Also vielleicht mal eine Wand neu streichen oder sowas ;-)
 
Das mit dem monotonen Handwerklichen geht, glaube ich, vielen so. Weil man beschäftigt ist, etwas schafft und gleichzeitig nicht zum Grübeln kommt. Meditation und Yoga kann man aber, glaube ich, nicht wirklich vergleichen. Ansätze davon wahrscheinlich schon, aber Meditieren ist ja etwas deutlich geistigeres, als Yoga, was ja auch eine nicht zu unterschätzende körperliche Komponente it sich bringt.
 
Hi,

ich konnte meine Schmerzen im unteren Rücken mit Yoga sehr gut in den Griff bekommen. Der sehr hilfreiche Nebeneffekt ist, dass bei der richtigen Ausführung (das richtige Atmen ernst nehmen) dein Körpergefühl deutlich verbessert wird und du auch innerlich zur Ruhe kommst und nach einer wirklich anstrengenden Einheit eigentlich entspannter und ausgeglichener rausgehst als zuvor. Du musst dich allerdings wirklich drauf einlassen, damit es auch effektiv ist.
 
Wobei mit Yoga am betsen hilft, ist dieses Gefühl, einfach mit dem eigenen Körper in einem guten Verhältnis zu stehen, und sich selbst zu versehen.
Ich hab mit Yoga irgendwie nie das Ziel, meinen Körper irgendwie zu optimieren, sondern einfach kennenzulernen, was ich kann und was ich lernen kann. Das finde ich ist ein schönes Gefühl.
Anderen Sport mach ich natürlich auch, da habe ich andere Ansprüche an mich
 
Würde mich hier gerne anschließen, da ich ebenfalls ein riesen Yoga Fan bin. Seitdem ich morgens regelmäßig 10 Minuten Yoga Übungen mache, fühle ich mich besser vorbereitet und motiviert und startklar für den Tag. Am Meisten liebe ich am Yoga, dass man richtig spüren kann, wie sich die verklebten, verspannten Muskeln immer mehr auseinander dehnen und entspannen.
Mich würde aber auch interessieren, wie ihr zu Pilates steht - ist das ein Konkurrent zum Yoga oder eine komplett andere Welt?
Und dann noch das Thema Nahrungsergänzungsmittel...da scheiden sich die Geister. Reichen ruhige, motivierende Gedanken und Bewegung wie Yoga aus, oder hilft es, noch was zusätzlich zu nehmen? Falls hier der Thread also noch aktiv ist, würde ich gerne eure Meinung wissen, denn ich zum Beispiel nehme zusätzlich noch Ashwagandha (ist zwar eher als natürliches Stärkungsmittel, anstatt als Nahrungsergänzungsmittel gesehen, aber trotzdem sind es Tabletten) und die Kombination mit Yoga funktioniert für mich einwandfrei. Aber ich weiß, dass das andere kritisch sehen. Wie seht ihr das bezüglich den Nahrungsergänzungsmitteln?
 
Würde mich hier gerne anschließen, da ich ebenfalls ein riesen Yoga Fan bin. Seitdem ich morgens regelmäßig 10 Minuten Yoga Übungen mache, fühle ich mich besser vorbereitet und motiviert und startklar für den Tag. Am Meisten liebe ich am Yoga, dass man richtig spüren kann, wie sich die verklebten, verspannten Muskeln immer mehr auseinander dehnen und entspannen.
Mich würde aber auch interessieren, wie ihr zu Pilates steht - ist das ein Konkurrent zum Yoga oder eine komplett andere Welt?
Und dann noch das Thema Nahrungsergänzungsmittel...da scheiden sich die Geister. Reichen ruhige, motivierende Gedanken und Bewegung wie Yoga aus, oder hilft es, noch was zusätzlich zu nehmen? Falls hier der Thread also noch aktiv ist, würde ich gerne eure Meinung wissen, denn ich zum Beispiel nehme zusätzlich noch Ashwagandha (ist zwar eher als natürliches Stärkungsmittel, anstatt als Nahrungsergänzungsmittel gesehen, aber trotzdem sind es Tabletten) und die Kombination mit Yoga funktioniert für mich einwandfrei. Aber ich weiß, dass das andere kritisch sehen. Wie seht ihr das bezüglich den Nahrungsergänzungsmitteln?
Interessanter Text mit interessanten Fragen! Ich bin nämlich genau wie du eher auf Yoga fixiert ;) . Ich hatte Pilates mal ausprobiert und dann aber gleich wieder aufgehört. Mir war das zu schnell und anstrengend. Denn genau diese langsamen, behutsamen Bewegungen im Yoga schätze ich so sehr. Sie sind zwar auch anstrengend, aber man kann gleichzeitig entspannen. Bezüglich deiner Frage mit den Nahrungsergänzungsmitteln: Ich denke alles in Maßen ist in Ordnung. Jeder Körper ist anders und man kann es ruhig mal ausprobieren und dann schauen, wie man sich fühlt. Wenn man sich aber ohne die Nahrungsergänzungsmittel schon fit und gesund fühlt, ist es denke ich nicht notwendig. Nur wenn man gezielt etwas verbessern möchte, wie zB. Müdigkeit, Energie, Schmerzen, Verdauungsschwierigkeiten, schwaches Immunsystem etc... Da ist es sinnvoll, mal etwas auszuprobieren. Ashwagandha habe ich auch mal eine Zeit lang genommen, genau dasselbe Produkt wie du! Das war auch echt gut, ich habe es gut vertragen und auch einen Effekt gespürt. Wenn ich mal wieder etwas zur Stärkung brauche, werde ich auch wieder darauf zurückgreifen. Momentan nehme ich Chlorophyll , das tut mir gerade sehr gut. Daher sehe ich diese Nahrungsergänzungsmittel als Mittel für bestimmte Phasen. Man hört auf seinen Körper, was er gerade braucht, und versucht ihn mit Nahrungsergänzungsmitteln in dem Punkt zu unterstützen, solange keine natürlichen, normalen Lebensmittel/Maßnahmen helfen.
 
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