Das Experiment
Well-known member
Man spricht meist von sogenannter "Magermasse" (Muskulatur, aber auch Knochen), wenn man fettfreien Maseaufbau meint.
Warum ich immer Fett mit aufbaue? Erstens: weil Aufbau von Magermasse für mich schon schwer genug ist und ohne Kalorienüberschuss schon gar nicht möglich wäre. Zweitens: weil ich auf bestimmte Genussmittel nicht verzichten will, wie Schokolade oder ungeplante Restaurantbesuche und Geburtstagsfeiern, Drittens: weil es anstrengend ist nen niedrigen KFA zu halten - man muss sich ständig Gdanken um "sauberes" Essen machen oder Mahlzeiten ablehnen. Das ist für mich Distress und der mindert meine Lebensqualität. Viertens: Im Sparring (Kickboxen) kämpfen wir nicht in Gewichtsklassen, so dass ich mit 5-10 kg mehr Masse gewisse Vorteile gegenüber leichteren Kämpfern habe, Fünftens: Es wäre bei meinem derzeitigen Sportpensum kaum möglich, mich anständig zu regenerieren, wenn ich meinem Körper das Essen entziehe. Er leistet so viel für mich, ich lerne derzeit bewegungsmäßig so viel Neues, da wäre es fatal, ihn dafür mit Energieentzug zu bestrafen.
Mal noch zu der "Bodybuilding"-Problematik: Die meisten Anfängefragen drehen sich um Muskelaufbau. Es kommt dabei immer darauf an, ob man das schon unter "Bodybuilding" fasst, oder einfach als Fragen eines Sportanfängers, der sich noch ausprobiert. Echte, langjährige Bodybuilder gibt es hier im Forum ehr weniger, dafür umso mehr erfahrene Kraftathleten.
Und nochwas zu der Sache, das Fett mit Muskeln besser aussieht: ja und nein. hat man zu wenig Fett, sieht man krank aus. Hat man zuviel Fett, sieht man träge oder unbeweglich aus. Aber es gibt nen großen Zwischenraum, der einerseits gut aussieht, andererseits gesund ist. Und meines Erachtens liegt der bei über 10% KFA, nicht deutlich darunter, wie meistens angeführt.
Warum ich immer Fett mit aufbaue? Erstens: weil Aufbau von Magermasse für mich schon schwer genug ist und ohne Kalorienüberschuss schon gar nicht möglich wäre. Zweitens: weil ich auf bestimmte Genussmittel nicht verzichten will, wie Schokolade oder ungeplante Restaurantbesuche und Geburtstagsfeiern, Drittens: weil es anstrengend ist nen niedrigen KFA zu halten - man muss sich ständig Gdanken um "sauberes" Essen machen oder Mahlzeiten ablehnen. Das ist für mich Distress und der mindert meine Lebensqualität. Viertens: Im Sparring (Kickboxen) kämpfen wir nicht in Gewichtsklassen, so dass ich mit 5-10 kg mehr Masse gewisse Vorteile gegenüber leichteren Kämpfern habe, Fünftens: Es wäre bei meinem derzeitigen Sportpensum kaum möglich, mich anständig zu regenerieren, wenn ich meinem Körper das Essen entziehe. Er leistet so viel für mich, ich lerne derzeit bewegungsmäßig so viel Neues, da wäre es fatal, ihn dafür mit Energieentzug zu bestrafen.
Mal noch zu der "Bodybuilding"-Problematik: Die meisten Anfängefragen drehen sich um Muskelaufbau. Es kommt dabei immer darauf an, ob man das schon unter "Bodybuilding" fasst, oder einfach als Fragen eines Sportanfängers, der sich noch ausprobiert. Echte, langjährige Bodybuilder gibt es hier im Forum ehr weniger, dafür umso mehr erfahrene Kraftathleten.
Und nochwas zu der Sache, das Fett mit Muskeln besser aussieht: ja und nein. hat man zu wenig Fett, sieht man krank aus. Hat man zuviel Fett, sieht man träge oder unbeweglich aus. Aber es gibt nen großen Zwischenraum, der einerseits gut aussieht, andererseits gesund ist. Und meines Erachtens liegt der bei über 10% KFA, nicht deutlich darunter, wie meistens angeführt.