Strahlemann
New member
Huhu,
Verteufeln? Nein, von mir aus können sich die Leute eine goldene Nase verdienen mit der bequemlichkeit anderer, das ist total legitim. Da ist der "Raucher" auch ein gutes Beispiel. Ich kenne Leute die rauchen und klagen seid Jahren, dass sie den Ausstieg nicht hinkriegen und ich kenne Leute, die haben 40 Jahre wie ein Schlot geraucht, dann sagt der Arzt "hör mal auf" und die Person sagt "Ok, Schluss" - und es ist Schluss.
Das sind verschiedene Mentalitäten - Welche mit starkem Willen und Weicheier.
Letztere werden dir beim Ausstieg aus der Nikotinsucht sonstwas von unglaublichen Nebenwirkungen erzählen, Schweissausbrüchen und Gezitter.. Das hat der langjährige Raucher mit starkem Willen sicher auch, nimmt es aber ganz anders wahr weil er sich seiner Sache sicher ist und nicht nach Ausreden sucht doch wieder anfangen zu können..
Ganz ähnlich psychologisch ist es beim Abnehmen auch: Wenn jemand potentiell eher ein "Weichei" ist, der sich so schnell wie möglich auf die Suche nach Abkürzungen und Schleichwegen zum Ziel macht und nicht bereit ist sich auch mal ein bisschen zu quälen - da kann es nicht schaden gleich vorneweg darauf hinzuweisen, dass das Ziel nicht so einfach zu erreichen ist wenn man sich nicht auch selbst ein bisschen ändert und ein bisschen härter zu sich selbst ist..
"syndrom X" kenne ich in der Tat nicht, aber wo willst du in der Diskussion damit hin? Ich weiss auch dass es Menschen mit Glasknochenkrankheit gibt, da gehe ich auch nicht hin und sage "hey, werd mal breiter du dürrer Hering"
Leuten, die tatsächlich eine starke genetische / gesundheitliche Disposition haben kann man doch in eine allgemeine Diskussion nicht mit einbeziehen
Alles was ich sagen wollte war, dass der durchschnittliche Übergewichtige gut daran tut anzuerkennen, dass er, wenn er abnehmen will, seine Gewohnheiten ziemlich grundlegend ändern muss sonst wird sich der Körper nur mäßig beeindruckt zeigen - lange darüber nachzugrübeln ob man nun 3, 4,5 oder 5 mal am Tag essen soll ist dabei imho nicht zielführend
Verteufeln? Nein, von mir aus können sich die Leute eine goldene Nase verdienen mit der bequemlichkeit anderer, das ist total legitim. Da ist der "Raucher" auch ein gutes Beispiel. Ich kenne Leute die rauchen und klagen seid Jahren, dass sie den Ausstieg nicht hinkriegen und ich kenne Leute, die haben 40 Jahre wie ein Schlot geraucht, dann sagt der Arzt "hör mal auf" und die Person sagt "Ok, Schluss" - und es ist Schluss.
Das sind verschiedene Mentalitäten - Welche mit starkem Willen und Weicheier.
Letztere werden dir beim Ausstieg aus der Nikotinsucht sonstwas von unglaublichen Nebenwirkungen erzählen, Schweissausbrüchen und Gezitter.. Das hat der langjährige Raucher mit starkem Willen sicher auch, nimmt es aber ganz anders wahr weil er sich seiner Sache sicher ist und nicht nach Ausreden sucht doch wieder anfangen zu können..
Ganz ähnlich psychologisch ist es beim Abnehmen auch: Wenn jemand potentiell eher ein "Weichei" ist, der sich so schnell wie möglich auf die Suche nach Abkürzungen und Schleichwegen zum Ziel macht und nicht bereit ist sich auch mal ein bisschen zu quälen - da kann es nicht schaden gleich vorneweg darauf hinzuweisen, dass das Ziel nicht so einfach zu erreichen ist wenn man sich nicht auch selbst ein bisschen ändert und ein bisschen härter zu sich selbst ist..
"syndrom X" kenne ich in der Tat nicht, aber wo willst du in der Diskussion damit hin? Ich weiss auch dass es Menschen mit Glasknochenkrankheit gibt, da gehe ich auch nicht hin und sage "hey, werd mal breiter du dürrer Hering"
Leuten, die tatsächlich eine starke genetische / gesundheitliche Disposition haben kann man doch in eine allgemeine Diskussion nicht mit einbeziehen
Alles was ich sagen wollte war, dass der durchschnittliche Übergewichtige gut daran tut anzuerkennen, dass er, wenn er abnehmen will, seine Gewohnheiten ziemlich grundlegend ändern muss sonst wird sich der Körper nur mäßig beeindruckt zeigen - lange darüber nachzugrübeln ob man nun 3, 4,5 oder 5 mal am Tag essen soll ist dabei imho nicht zielführend