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Also ich finde die Frage berechtigt.
Ich habe schon oft gehört, dass zwischen den Mahlzeiten mindestens 5 Stunden sein sollten, damit Fett abgebaut wird.
Andererseits gibt es dann die gegenteilige Theorie, dass der Stoffwechsel in Schwung bleibt, wenn man 5 Mahlzeiten isst.
Was ist denn an diesen Theorien dran?
Woraus beziehen sie überhaupt ihr Statement?
Mich würde interessieren, wie diese Leute sich ihre Theorie *gebastelt* haben. Wo sind Fakten, die die Thesen untermauern können?
Kennt sich jemand aus?
Gruss,
Nicci
Irrelevant für was?gehe ich also recht in der Annahme, dass bzgl. der Mahlzeitenzusammenstellung die Energieträger ( KH, Eiweiße, Fette...) irrelevant sind?
Ja, man geht davon aus, daß das Volumen die Sättigung bestimmt (vgl. operative Magenverkleinerungen). Ich persönlich kann das nicht ganz nachvollziehen, ich esse manchmal nur ein einziges mal am Tag, hoch energetisches Futter, und habe dann Abends leichten Hunger, den ich auch leicht mit einem Apfel stillen kann, in der Regel esse ich zwei mal am Tag, das auf was ich Lust habe, und habe sonst weder Hunger noch ÜbergewichtIch halte dann die Möglichkeit sich nach der Energiedichte ( Dr. Volker Schusdziarra) der einzelnen Nahrungsmittel zu orientieren, für sinnvoller. Diese Orientierung läuft ebenfalls auf eine ausgewogene fettbewußte Mischkost hinaus.
Irrelevant für was?
Gern geschehenDanke übrigens für Deinen Beitrag![]()
Exakto MundoJeder Mensch der seinen Körperfettanteil senken möchte, kann also essen wann er will, wie oft er will, die Mahlzeiten zusammenstellen wie er will, hauptsache eine negative Energiebilanz wird erzielt und alle benötigten Nährstoffe werden abgedeckt so dass kein Mangel entsteht. Richtig?
Jup, so ist das. Mischkost for the win!Bedeutet wiederum auch, das ich als gesunder Mensch Dinge wie die glykämische Last außer Acht lassen kann und keine Angst vor einem Anstieg des Insulinspiegels nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit haben brauche...
Mit dem Gequatsche verdienen die eben ihr Geld, gerade eben die, die auch am lautesten schreien, und die man so eben öfters mal im Fernsehen oder in der Zeitung sieht.Warm halten sich überhaupt die gazen falschen Aussagen so stark in den Köpfen vieler Experten, wenn Wissenschaftlich die Dinge schon längst geklärt sind?
Naja, eine Tafel Schokolade hat ca. 500kcal, mehr als diese 500kcal kannst Du nicht ansetzen, zu keinem Zeitpunkt, es ist aber durchaus im Bereich des Möglichen, daß man zu gewissen Zeiten, dann eben je nach Biorythmus, vielleicht weniger als die vorhandenen 500kcal verwerten würde, und Teilweise Energie unverbraucht ausscheidet.Dieses Aussage gehört wohl in die Kategorie Biorythmus des Körpers. Aber das widerspricht doch der These, das nur die Kalorienbilanz für den Auf- und Abbau von Körperfett verantwortlich ist.
Klar, wer viel isst, wird meistens dick; wer wenig isst, wird schlanker.
Aber das ist schwarz-weiss, und dazwischen ist noch viel, was trotz dieser Bauernregeln auch noch Sinn machen könnte.
"Mit Sicherheit" ist ja so eine Sache, aber mal anders gefragt, wenn Du 1kg Schokolade ißt, kannst Du dann mehr als 1kg Fett zunehmen?Ich meine, warum soll man mit Sicherheit wissen, dass es nur auf die Bilanz ankommt, wenn unser Wissen über den menschlichen Körper noch in den Kinderschuhen steckt.