Hallo, ich bin Sascha und neu hier
Der Betreff ist ein bißchen überspitzt ausgedrückt, aber ich habe neulich eine Sendung im Radio gehört, in der folgendes gesagt wurde:
Wenn ich in meinen 50er-Jahren bin, spiegelt der Zustand meines Körpers die Ernährungsweise wieder, die ich in meinen 30er und 40er Jahren hatte.
Da ich 38 Jahre alt bin und in den letzten 20 Jahren definitiv viel zu wenig Gemüse und Obst aß, frage ich mich, inwieweit sich dies wirklich langfristig rächt. Momentan habe ich ca. 15kg Übergewicht, trinke aber null Alkohol (rauche auch nicht) und esse wenig Fleisch.
Kann ich noch was retten, wenn ich ab sofort versuche, mich endlich gesund und ausgewogen zu ernähren, oder ist meine Gesundheit bereits verdammt und ich muss mit den übelsten Auswirkungen in 10-20 Jahren rechnen?
Anders gefragt also: Ist an der Aussage der Radiosendung was dran? Für mich hat schlechte Ernährung (gefühlsmäßig!) immer nur kurzfristige Auswirkungen (Magenbeschwerden, Schlappfühlen etc.).
Sascha
Der Betreff ist ein bißchen überspitzt ausgedrückt, aber ich habe neulich eine Sendung im Radio gehört, in der folgendes gesagt wurde:
Wenn ich in meinen 50er-Jahren bin, spiegelt der Zustand meines Körpers die Ernährungsweise wieder, die ich in meinen 30er und 40er Jahren hatte.
Da ich 38 Jahre alt bin und in den letzten 20 Jahren definitiv viel zu wenig Gemüse und Obst aß, frage ich mich, inwieweit sich dies wirklich langfristig rächt. Momentan habe ich ca. 15kg Übergewicht, trinke aber null Alkohol (rauche auch nicht) und esse wenig Fleisch.
Kann ich noch was retten, wenn ich ab sofort versuche, mich endlich gesund und ausgewogen zu ernähren, oder ist meine Gesundheit bereits verdammt und ich muss mit den übelsten Auswirkungen in 10-20 Jahren rechnen?
Anders gefragt also: Ist an der Aussage der Radiosendung was dran? Für mich hat schlechte Ernährung (gefühlsmäßig!) immer nur kurzfristige Auswirkungen (Magenbeschwerden, Schlappfühlen etc.).
Sascha
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