Yoga als Ausgleich zum Krafttraining?

stoked

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Wäre das sinnvoll oder eine absolute Schnapsidee?

Beispiel: 2-3 mal die Woche Kraft, 2x Cardio/Ausdauer, 2x leichtes (ca. 40min) Yoga...

Ist das so nicht miteinander vereinbar? Kraft/Muskelaufbau vs. Yoga/Stretching?

Mache erst seit ca. 1,5 Monaten regelmässig Krafttraining. Fühle mich zwar besser, aber auch unbeweglicher...

Darum: Yoga als Ausgleich?

Bin froh um jeden Ratschlag! Danke! :)

Edit: Wenn ich Yoga sage, meine ich bis jetzt das hier:

Yoga For Inflexible People (na toll, Link darf ich nicht reinstellen, da weniger als 15 posts...)

Es sind Yoga-Grundübungen für unbewegliche Leute...ist das geeignet als Ausgleich zum Krafttraining?

Wenn ich Kurt's Artikel über Stretching so lese, tönt die Kombination für mich wie Gift... :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Muskelaufbau und Stretching sollen sich ausschließen? Nö.

1. Viele bekannte Hardcore-Bodybuilder zeigen beim Posen sogar Spagat.

2. Kann man vielleicht sogar annehmen, dass Dehnen den Muskelaufbau anregt (ist aber eher ne mentale Sache, den Muskeln "Platz zu schaffen")

Ich mach das auch, aber nicht während oder unmittelbar vor/nach dem Training.

Ansonsten ist Entspannung immer ne gute Sache, denn negativer Stress ist der größte Feind der Muskeln.
 
Danke für die Antwort, das beruhigt schon mal.

So wie ich das verstehe sind viele der Übungen auf "Yoga for inflexible people" im Prinzip statisches Dehnen, zumindest Teile davon. Das beisst sich also mit Krafttraining nicht? Würde es natürlich an den "trainingsfreien" Tagen machen - also idealerweise rund 24 Stunden vor bzw. nach dem letzten Krafttraining...

Ich kann also bedenkenlos loslegen mit den Übungen?
 
Ich habe also mit Yoga angefangen, und es macht Spass. Mache 2-3 mal die Woche meine Übungen. Kann keine negativen Effekte im Zusammenhang mit Krafttraining feststellen. Danke!
 
Ich mache z. B. gerne nach dem Krafttraining nach dem Dehnen einen Kopfstand, finde ich irgendwie gut zum Abschluss. Kann mir gut vorstellen, dass bestimmte Yoag-Übungen sogar eine sinnvolle Ergänzung darstellen - körperlich und mental.
KDK
 
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