Hallo zusammen,
interessantes Forum, bin ganz neu hier angemeldet, habe allerdings schon sehr viel herumgelesen. Insbesondere habe ich über dieses Forum auch die Themen von Kurt über Sport und Ernährung gefunden, die mich extrem voran gebracht haben.
Um mich mal kurz vorzustellen:
Vor 7 Wochen wog ich - 45 Jahre alt, 1,82 groß, breit und kräftig gebaut - 120 kg.
Nun sind es noch gut 108 kg (also 12 weniger), und ich will auf etwa 85 ... 90 kg runter, wie weit genau das ergibt sich dann wenn ich dem Ziel nahe bin.
Erreicht habe ich das primär durch eine radikale Umstellung der Ernährung. Früher war mein Salat- Obst- und Gemüsekonsum fast Null, ich liebte fettes, habhaftes Essen, Fleisch, riesige Mengen von Nudeln in schweren Soßen, fette Bratkartoffeln usw...
Seit 7 Wochen habe ich nun nur noch mageres Fleisch, Fisch, Berge von Salat, Fruchtsäfte, Gemüse, Vollkornbrot und Diät-Lebensmittel zu mir genommen, Fleisch und Salat nur mit geringen Mengen hochwertigem Pflanzenöl zubereitet usw., und vor allem habe ich insgesamt sehr wenig gegessen, Mahlzeiten entweder ausfallen lassen oder ersetzt durch "Portein 90"-Shakes mit fettfreier Milch, Hunger versuche ich stets zu vermeiden.
Seit 4 Wochen habe ich außerdem angefangen, Sport zu treiben, habe mir ein Mountainbike und Heimtrainer gekauft und trainiere einige Stunden pro Woche. Anfangs dachte ich auch, ich müßte in der Fettverbrennungszone trainieren, durch die Artikel von Kurt habe ich das aber schnell über Bord geworfen und ziehe nun bis zu einer Stunde mit einem Puls von 160 durch.
Im übrigen habe ich etwas Krafttraining angefangen, primär erst mal Liegestütze, bin da jetzt in 4 Wochen von 0 auf vier Sätze a 7 gekommen.
So weit meine Vorstellung.
Nun zu meiner Frage:
Sie bezieht sich auf den Artikel: "Fettverbrennung" im Sport : Mythos und Wahrheit
Da steht zum einen, dass entscheidend für den Gewichtsverlust ganz einfach die Energiebilanz ist. Aus diesem Grunde habe ich bisher die Zufuhr von KHs genauso restriktiv behandelt wie von Fett, also so wenig wie möglich, außer das, was eben im Essen und besonders in den Fruchtsäften sowieso drin ist.
Andererseits steht in dem Artikel wiederum, dass man nach dem Training KHs zu sich nehmen soll, um die Glykogen-Speicher wieder zu füllen.
Nun bin etwas verunsichert - wie soll ich das handhaben ?
interessantes Forum, bin ganz neu hier angemeldet, habe allerdings schon sehr viel herumgelesen. Insbesondere habe ich über dieses Forum auch die Themen von Kurt über Sport und Ernährung gefunden, die mich extrem voran gebracht haben.
Um mich mal kurz vorzustellen:
Vor 7 Wochen wog ich - 45 Jahre alt, 1,82 groß, breit und kräftig gebaut - 120 kg.
Nun sind es noch gut 108 kg (also 12 weniger), und ich will auf etwa 85 ... 90 kg runter, wie weit genau das ergibt sich dann wenn ich dem Ziel nahe bin.
Erreicht habe ich das primär durch eine radikale Umstellung der Ernährung. Früher war mein Salat- Obst- und Gemüsekonsum fast Null, ich liebte fettes, habhaftes Essen, Fleisch, riesige Mengen von Nudeln in schweren Soßen, fette Bratkartoffeln usw...
Seit 7 Wochen habe ich nun nur noch mageres Fleisch, Fisch, Berge von Salat, Fruchtsäfte, Gemüse, Vollkornbrot und Diät-Lebensmittel zu mir genommen, Fleisch und Salat nur mit geringen Mengen hochwertigem Pflanzenöl zubereitet usw., und vor allem habe ich insgesamt sehr wenig gegessen, Mahlzeiten entweder ausfallen lassen oder ersetzt durch "Portein 90"-Shakes mit fettfreier Milch, Hunger versuche ich stets zu vermeiden.
Seit 4 Wochen habe ich außerdem angefangen, Sport zu treiben, habe mir ein Mountainbike und Heimtrainer gekauft und trainiere einige Stunden pro Woche. Anfangs dachte ich auch, ich müßte in der Fettverbrennungszone trainieren, durch die Artikel von Kurt habe ich das aber schnell über Bord geworfen und ziehe nun bis zu einer Stunde mit einem Puls von 160 durch.
Im übrigen habe ich etwas Krafttraining angefangen, primär erst mal Liegestütze, bin da jetzt in 4 Wochen von 0 auf vier Sätze a 7 gekommen.
So weit meine Vorstellung.
Nun zu meiner Frage:
Sie bezieht sich auf den Artikel: "Fettverbrennung" im Sport : Mythos und Wahrheit
Da steht zum einen, dass entscheidend für den Gewichtsverlust ganz einfach die Energiebilanz ist. Aus diesem Grunde habe ich bisher die Zufuhr von KHs genauso restriktiv behandelt wie von Fett, also so wenig wie möglich, außer das, was eben im Essen und besonders in den Fruchtsäften sowieso drin ist.
Andererseits steht in dem Artikel wiederum, dass man nach dem Training KHs zu sich nehmen soll, um die Glykogen-Speicher wieder zu füllen.
Nun bin etwas verunsichert - wie soll ich das handhaben ?
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