Liebe Leser, da ich wirklich gerne Schreibe – aber zu sehr langen Texten mit vielen Rechtschreibfehlern neige – möchte ich euch vor meinem Beiträgen warnen! Lest diese nur, wenn ihr etwas Zeit übrigt habt und vergebt mir meine Ausschmückungen, aber ohne Farbe ist das Leben meiner Meinung nach einfach zu Langweilig
PS: Meine Erfahrungen bezüglich Ernährung und Training gibts ab dem 13 Post, ihr könnt also gerne den rest meiner Geschichte überspringen.
Was bisher geschah - TEIL 1:
Ich wurde 1980 in München geboren und wuchs dort bis zu meinem vierten Lebensjahr auf, bevor meine Familie gegen 1984 beschloss, aufs Land zu ziehen - in ein kleinenes Dorf im … nirgendwo ^^. Wärend ich herranwuchs, wurde schnell klar:„Sport ist Mord“ und „Computer sind die Zunkunft“; eine Ansicht, die ich zumindest für eine lange Zeit meines Lebens vertrat (was sollte man sonst auch viel in einem 300 Manndorf anstellen?).
Coca Cola, Kaffee, Raiders (später durch Twix & Red Bull abgelöst) – und ab dem 14. Lebensjahr eine Zigarette gehörten zum alltäglichen Frühstück (zumindest wenn meine Eltern nicht da waren), Mittags gabs eine fertige fettige Pizza und Abends gleich nochmal zwei; der Fakt, dass ich schon im Alter von 16 Jahren meine erste eigene Wohnung bezog, begünstigte diese schreckliche Lebensweise ganz gewaltig.
Im jungen Alter von etwa 19 Jahren angekommen, hatte sich mein Alkoholkonsum an den Wochenenden – und mein Mariuanakonsum unter der Woche neben zwei bis drei Schachteln Marlboro am Tag aufgrund falscher Freunde zu einem wirklichen Problem entwickelt, welcher sich zwar zum Glück nicht durch schlechte Schulische, wohlaber Körperliche Anzeichen wiederspiegelte. Und genau an dieser Stelle fängt mein sportliches Tagebuch an, denn in diesem Jahr sollte sich meine Dickköpfigkeit das erstemal Positiv auf meinen Lebenswandel auswirken :-D
Die ersten Versuche:
Eines Tages, es war im Jahre 1999, kam ich zu dem Entschluss, dass es so nicht weiter gehen konnte – denn trotz der Tatsache, dass ich meinen Zigarettenkonsum in den vorangegangen Monaten auf eine Schachtel reduzieren konnte und den Mariuanakonsum komplett einstellte, war ich „Kreide-“ Bleich, wog etwa 112 Kilogramm (bei 187 cm Körpergrösse) und wurde laufend von irgendwelchen Erkrankunen heimgesucht. Gesagt, getan! Von einem Tag auf den anderen kaufte ich mir ein paar Laufschuhe, eine Pulsuhr, ein paar Hanteln, einen Bauchtrainer; legte mir eine Sauna/Schwimmbad Jahreskarte zu und lief drauf los – so, wie es mir meine zuvor kostenlos ergatterte Sportzeitschrift empfahl:
Einstiegsprogramm: (immer jeden zweiten Tag, Puls zwischen 130 – 150 haltend)
1.Woche
5 min joggen – 5 min laufen - 5 min joggen – 5 min laufen - 5 min joggen – 5 min laufen - 5 min joggen – 5 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
2.Woche
6 min joggen – 4 min laufen - 6 min joggen – 4 min laufen - 6 min joggen – 4 min laufen - 6 min joggen – 4 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
3.Woche
7 min joggen – 3 min laufen - 7 min joggen – 3 min laufen - 7 min joggen – 3 min laufen - 7 min joggen – 3 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
4.Woche
8 min joggen – 2 min laufen - 8 min joggen – 2 min laufen - 8 min joggen – 2 min laufen - 8 min joggen – 2 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
5.Woche
9 min joggen – 1 min laufen - 9 min joggen – 1 min laufen - 9 min joggen – 1 min laufen - 9 min joggen – 1 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
(Ab hier jede dann jede weitere Woche +1 Minute joggen bis man auf 15 Minuten kommt)
Neben diesem Programm ging ich etwa 1-3 mal in der Woche (wohl meistens am Wochenende) 15 – 30 Minuten locker Schwimmen (Brust – Rücken abwechselnd) und dann in die Sauna zum relaxen.
Ernährung:
Damals wusste ich noch nicht, was Proteine sind oder worauf man beim richtigen Essen achten sollte, allerdings war mir folgendes klar:
- Obst und Gemüse sind Gesund, auch wenn sie nicht so gut wie Pizza schmecken
- Eintöniges und fettiges Essen sind Ungesund, auch wenn es gut Schmeckt
- Haferflocken sind besser als ein Twix zum Frühstück
- Zuviel Zucker und Salz sollte man nicht Essen
- Kilokalorien findet man auf fast allen Verpackungen
und mit diesem Basiswissen und eisernem Willen machte ich mich ans Werk. (Der erste Tag meines Trainingsanfangs war im übrigen auch der erste Tag meiner Ernährungsumstellung)
Frühstück: Haferflocken ohne Zucker (mit Kakao und Magermilch am vorabend Angerührt) und ein Glas ACE Saft
Mittag (Variierte):
- 2 Scheiben Schwarzbrot mit einen Hauchdünnen aufstich Lätta, etwas Schinken und einem gemischen Salat ODER
- Schinkennudeln (die Liebe ich heute noch) ODER
- Wang Tang ODER
- Chop Sui ODER
- Wang Tang und Chop Sui gemischt (LECKER! ^^) und dazu eine Scheibe Schwarzbrot ODER
- Reis mit Pilzen
Abends: Schinken, Saltat, Gemüse, Fleisch
PS: Meine Erfahrungen bezüglich Ernährung und Training gibts ab dem 13 Post, ihr könnt also gerne den rest meiner Geschichte überspringen.
Was bisher geschah - TEIL 1:
Ich wurde 1980 in München geboren und wuchs dort bis zu meinem vierten Lebensjahr auf, bevor meine Familie gegen 1984 beschloss, aufs Land zu ziehen - in ein kleinenes Dorf im … nirgendwo ^^. Wärend ich herranwuchs, wurde schnell klar:„Sport ist Mord“ und „Computer sind die Zunkunft“; eine Ansicht, die ich zumindest für eine lange Zeit meines Lebens vertrat (was sollte man sonst auch viel in einem 300 Manndorf anstellen?).
Coca Cola, Kaffee, Raiders (später durch Twix & Red Bull abgelöst) – und ab dem 14. Lebensjahr eine Zigarette gehörten zum alltäglichen Frühstück (zumindest wenn meine Eltern nicht da waren), Mittags gabs eine fertige fettige Pizza und Abends gleich nochmal zwei; der Fakt, dass ich schon im Alter von 16 Jahren meine erste eigene Wohnung bezog, begünstigte diese schreckliche Lebensweise ganz gewaltig.
Im jungen Alter von etwa 19 Jahren angekommen, hatte sich mein Alkoholkonsum an den Wochenenden – und mein Mariuanakonsum unter der Woche neben zwei bis drei Schachteln Marlboro am Tag aufgrund falscher Freunde zu einem wirklichen Problem entwickelt, welcher sich zwar zum Glück nicht durch schlechte Schulische, wohlaber Körperliche Anzeichen wiederspiegelte. Und genau an dieser Stelle fängt mein sportliches Tagebuch an, denn in diesem Jahr sollte sich meine Dickköpfigkeit das erstemal Positiv auf meinen Lebenswandel auswirken :-D
Die ersten Versuche:
Eines Tages, es war im Jahre 1999, kam ich zu dem Entschluss, dass es so nicht weiter gehen konnte – denn trotz der Tatsache, dass ich meinen Zigarettenkonsum in den vorangegangen Monaten auf eine Schachtel reduzieren konnte und den Mariuanakonsum komplett einstellte, war ich „Kreide-“ Bleich, wog etwa 112 Kilogramm (bei 187 cm Körpergrösse) und wurde laufend von irgendwelchen Erkrankunen heimgesucht. Gesagt, getan! Von einem Tag auf den anderen kaufte ich mir ein paar Laufschuhe, eine Pulsuhr, ein paar Hanteln, einen Bauchtrainer; legte mir eine Sauna/Schwimmbad Jahreskarte zu und lief drauf los – so, wie es mir meine zuvor kostenlos ergatterte Sportzeitschrift empfahl:
Einstiegsprogramm: (immer jeden zweiten Tag, Puls zwischen 130 – 150 haltend)
1.Woche
5 min joggen – 5 min laufen - 5 min joggen – 5 min laufen - 5 min joggen – 5 min laufen - 5 min joggen – 5 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
2.Woche
6 min joggen – 4 min laufen - 6 min joggen – 4 min laufen - 6 min joggen – 4 min laufen - 6 min joggen – 4 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
3.Woche
7 min joggen – 3 min laufen - 7 min joggen – 3 min laufen - 7 min joggen – 3 min laufen - 7 min joggen – 3 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
4.Woche
8 min joggen – 2 min laufen - 8 min joggen – 2 min laufen - 8 min joggen – 2 min laufen - 8 min joggen – 2 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
5.Woche
9 min joggen – 1 min laufen - 9 min joggen – 1 min laufen - 9 min joggen – 1 min laufen - 9 min joggen – 1 min laufen (Streching – anschliessend noch 3 x 20 Situps mit dem Bauchtrainer)
(Ab hier jede dann jede weitere Woche +1 Minute joggen bis man auf 15 Minuten kommt)
Neben diesem Programm ging ich etwa 1-3 mal in der Woche (wohl meistens am Wochenende) 15 – 30 Minuten locker Schwimmen (Brust – Rücken abwechselnd) und dann in die Sauna zum relaxen.
Ernährung:
Damals wusste ich noch nicht, was Proteine sind oder worauf man beim richtigen Essen achten sollte, allerdings war mir folgendes klar:
- Obst und Gemüse sind Gesund, auch wenn sie nicht so gut wie Pizza schmecken
- Eintöniges und fettiges Essen sind Ungesund, auch wenn es gut Schmeckt
- Haferflocken sind besser als ein Twix zum Frühstück
- Zuviel Zucker und Salz sollte man nicht Essen
- Kilokalorien findet man auf fast allen Verpackungen
und mit diesem Basiswissen und eisernem Willen machte ich mich ans Werk. (Der erste Tag meines Trainingsanfangs war im übrigen auch der erste Tag meiner Ernährungsumstellung)
Frühstück: Haferflocken ohne Zucker (mit Kakao und Magermilch am vorabend Angerührt) und ein Glas ACE Saft
Mittag (Variierte):
- 2 Scheiben Schwarzbrot mit einen Hauchdünnen aufstich Lätta, etwas Schinken und einem gemischen Salat ODER
- Schinkennudeln (die Liebe ich heute noch) ODER
- Wang Tang ODER
- Chop Sui ODER
- Wang Tang und Chop Sui gemischt (LECKER! ^^) und dazu eine Scheibe Schwarzbrot ODER
- Reis mit Pilzen
Abends: Schinken, Saltat, Gemüse, Fleisch
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