Hallo, ja ich habe schon relativ viel gelesen darunter die Veröffentlichungen von Dr. Moosburger auf seiner Homepage und das Buch "Ernährungsstrategien in Kraftsport und Bodybuilding" von Dr. von Loeffelholz
Trotzdem konnte ich einige Fragen einfach nicht klären.
Wie finde ich den Punkt an dem ich nicht Fett zu bzw. nicht abnehme (Energiebilanz=0)?
Wenn ich wenig Energie aufnehme drosselt mein Körper doch seinen Grundverbrauch bis die Bilanz nahezu wieder ausgeglichen ist, allerdings spart er dann ja irgendwo die Energie ein (da würde mich auch noch mal interessieren wo er genau einspart z.B. Körpertemperatur senken...). Dadurch das ich dann wieder im Gleichgewicht bin nehme ich weder Fett zu noch ab. Wenn ich jetzt langsam wieder mehr Energie zuführe (ca. 300kcal pro Tag) nehme ich ein wenig Fett zu, bis mein Körper sich wieder angepasst hat. Aber woran merke ich dann das mein Stoffwechsel nahezu voll ausgelastet ist?
Meine Frage ist jetzt wie kann man einen Jojoeffekt verhindern?
Ich würde wahrscheinlich langsam die Energiezuführ erhöhen die Frage ist nur wie lange und die zweite Frage ist wie kann sie dann wieder abnehmen? Ist das mit den 500kcal/h so zu verstehen das man diese selbst nachregeln soll, wenn der Körper seinen Grundumsatz verringert. Beispiel: Der Gesamtumsatz wurde um 500kcal für sagen wir 6 Wochen gesenkt. Der Körper versucht diese nun einzusparen und das eigentliche Defizit ist nur 50kcal/h aber trotzdem noch 450kcal vom Gesamtumsatz entfernt. Soll man dann wieder um 450kcal runter gehen um wieder ein Defizit von 500kcal zu erreichen?
Dann wäre das Defizit vom Gesamtumsatz ja schon bei 900kcal/h. Oder einen Refeedtag mit einer bestimmten Energiemenge einbauen, wenn sowas den Stoffwechsel wieder in gang bringt?
Dann habe ich noch oft gelesen das es einen Unterschied macht ob man das Defizit durch mehr Bewegung erreicht oder durch weniger zugeführte Energie. Wenn ich rein nach der Energiebilanz gehe müsste das doch egal sein ob ich nun weniger esse oder mich mehr bewege. Solche Aussagen stehen doch im Widerspruch zur Energiebilanz?
Ich hab ziemlich geschrieben hoffe aber trotzdem ein paar richtieg Antworten zu erhalten und am besten auch gleich mit ein paar sinnvollen Argumenten untermauert.
Gruß
Trotzdem konnte ich einige Fragen einfach nicht klären.
Wie finde ich den Punkt an dem ich nicht Fett zu bzw. nicht abnehme (Energiebilanz=0)?
Wenn ich wenig Energie aufnehme drosselt mein Körper doch seinen Grundverbrauch bis die Bilanz nahezu wieder ausgeglichen ist, allerdings spart er dann ja irgendwo die Energie ein (da würde mich auch noch mal interessieren wo er genau einspart z.B. Körpertemperatur senken...). Dadurch das ich dann wieder im Gleichgewicht bin nehme ich weder Fett zu noch ab. Wenn ich jetzt langsam wieder mehr Energie zuführe (ca. 300kcal pro Tag) nehme ich ein wenig Fett zu, bis mein Körper sich wieder angepasst hat. Aber woran merke ich dann das mein Stoffwechsel nahezu voll ausgelastet ist?
Meine Frage ist jetzt wie kann man einen Jojoeffekt verhindern?
Ich würde wahrscheinlich langsam die Energiezuführ erhöhen die Frage ist nur wie lange und die zweite Frage ist wie kann sie dann wieder abnehmen? Ist das mit den 500kcal/h so zu verstehen das man diese selbst nachregeln soll, wenn der Körper seinen Grundumsatz verringert. Beispiel: Der Gesamtumsatz wurde um 500kcal für sagen wir 6 Wochen gesenkt. Der Körper versucht diese nun einzusparen und das eigentliche Defizit ist nur 50kcal/h aber trotzdem noch 450kcal vom Gesamtumsatz entfernt. Soll man dann wieder um 450kcal runter gehen um wieder ein Defizit von 500kcal zu erreichen?
Dann wäre das Defizit vom Gesamtumsatz ja schon bei 900kcal/h. Oder einen Refeedtag mit einer bestimmten Energiemenge einbauen, wenn sowas den Stoffwechsel wieder in gang bringt?
Dann habe ich noch oft gelesen das es einen Unterschied macht ob man das Defizit durch mehr Bewegung erreicht oder durch weniger zugeführte Energie. Wenn ich rein nach der Energiebilanz gehe müsste das doch egal sein ob ich nun weniger esse oder mich mehr bewege. Solche Aussagen stehen doch im Widerspruch zur Energiebilanz?
Ich hab ziemlich geschrieben hoffe aber trotzdem ein paar richtieg Antworten zu erhalten und am besten auch gleich mit ein paar sinnvollen Argumenten untermauert.
Gruß
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