In dem Rauch einer Zigarette befinden sich mehr als 40 erwiesene krebserregene,
mehr als 20 giftige und bedenkenswerte Stoffe und das radioaktive Isotop Polonium 210. Dieser Giftcocktail ist ein extrem wirkungsvoller Angriff auf den Organismus. Die diversen Gifte beschäftigen oder lähmen diverse Entgiftungsmechanismen. Die Reizstoffe setzen die Selbstreinigung der Lunge weitestgehend außer Kraft und erlauben den anderen Schadstoffen tiefes Eindringen und langes Verweilen in der Lunge. Das radioaktive Isotop Polonium 210, mit dem die Bronchien pro Jahr der gleichen Strahlenmenge ausgesetzt sind, die bei 250 Röntgenaufnahmen der Lunge entstehen würde, provoziert das Wuchern von bösartigen Tumoren. Die enorme Schädigung geht aus dem Zusammenwirken von anfänglicher Schädigungen und dem verhindern der Reparaturen sowie der Förderung der Tumorentwicklung hervor.
Pro Jahr sterben mehr als 140.000 Raucher vorzeitig an den Folgen ihrer Sucht und weitere 70.000 werden invalide. An Krebsen sucht sich der Raucher etwa den Zungen-, Mundhöhlen-, Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Magen-, Pankreas-, Zervix-, Nieren-, Ureter-, Blasen- und/oder Lungenkrebs aus.
Raucher ermüden schneller, da sie eine erhöhte Kohlenmonoxidaufnahme haben, die eine geringere Sauerstoffzufuhr zur Folge hat.
Die beiden stärksten Hautalterungsbeschleuniger sind Sonne und Tabak.
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