stimmt was an meinem Training nicht?

zitronenwolke

New member
Oh man, ich haette nicht gedacht, dass ich hier fuer mich selber in dieses Forum schreiben wuerde *schaem*

Naja, ich bin also seit ungefaehr 2 Monaten auf dem Crosstrainer unterwegs. Inzwischen kann ich an guten Tagen eine Stunde durchhalten, allerdings ist das naechste Training, im Allgemeinen 2 Tage spaeter wieder ein ganzes Stueck kuerzer, um 45 Minuten. Ich bin nicht wirklich schnell unterwegs: durchschnittlich 8.3km/h wenn ich der Anzeige glauben kann.

Ich habe verschiedene Artikel von eurem Kurt gelesen aber bin nicht ganz sicher, wie ich die auf mich anwenden soll. Also (jetzt kommt es): ich habe noch nicht abgenommen, obwohl das auch mein Ziel ist.

Pro Tag nehme ich ungefaehr 1800 kcal zu mir. Vor ich mit dem Sporten angefangen habe war mein Gewicht sicher 6 Monate lang stabil, bei gleicher Ernaehrung aber zusaetzlich noch 300-xxx kcal an Naschkram taeglich.

Noch ein paar technische Daten: Alter: 32, Gewicht: 65kg, Groesse: 167cm.

Wieviel Energie ich beim Training umsetze weiss ich nicht, mein Crossie rechnet standart ungefaehr 100kcal pro 30 Minuten, unabhaenglich von Gewicht, Geschwindigkeit, Wiederstand usw... also ich denke, dass ich die Werte getrosst vergessen kann. Aber kann ich davon ausgehen eine negative Energiebalanz zu haben? Oder stimmt was nicht an meinem Training? Ich glaube nicht, dass ich jetzt immernoch 'Fett mit Muskeln ersetze' aber ich habe leider zu Anfang keine strategischen Koerperstellen vermessen und da alle meine Hosen einen gewissen Stretchanteil haben kann ich auch nicht sagen ob diese lockerer sitzen oder nicht.

Tja...

Freue mich jedenfalls sehr auf eure Antworten

Zitroenchen
 
Grüß Dich, Zitrönchen!

Ein Forum ist dazu da, Fragen zu stellen. Da braucht sich wirklich keiner schämen!:)

Die kcal-Angaben deines Erogometers kannst du in der Tat vergessen. Diese 100 kcal/30min sind viel zu niedrig angesetzt. Wenn du beim Training das Gefühl hast, dass du dich anstrengst - also wirklich auf dem Crossie was machst und dich nicht nur auf ihn ausruhst- dann kannst du mit etwa 250-350 kcal / 30 min rechnen. Kann man natürlich nie wirklich genau sagen und ist auch individuell verschieden.

Zu deiner Energiebilanz:
Es ist schön, dass Du überhaupt von dieser Bilanz weißt:D Des zeigt, dass du Dich hier wenigstens schon mal brav eingelesen hast. Wenn du aber ein bischen tiefer in diesem Forum schmöckerst, wirst du festsellen, dass die meisten hier gegen das Kalorienzählen sind. Man soll sich lieber auf das Gefühl verlassen, heißt es.
Meine Meinung ist, dass es Anfangs aber ganz nützlich sein kann die Kalorienaufnahme festzuhalten, um dann überhaupt erst ein Gefühl entwickeln zu können. Viele sind sich gar nicht bewusst, wieviel Energie sie zu sich nehmen. In unserer Überflussgesellschaft verlernt man das leicht.

Du schreibst, dass du täglich etwa 1800 kcal zu dir nimmst. Nimmst du auf die Dauer (!) nicht ab so scheinen 1800 zu viel des Guten zu sein. Mit deinen 167cm und 65kg sind 1800 auch wahrlich hoch angesetzt. Reduziere doch mal für ein paar Wochen auf 1500 und schau ob sich dann was tut.
Wenn du ein Gespür dafür entwickelt hast, wieviel Energie du zu dir nimmst, solltest du aber wieder aufhören mit dem Kalorienzählen!

Zu guter letzt solltest du noch den anderen wertvollen Tips aus diesem Forum Beachtung schenken. Mach zu deinem Ausdauertraning noch Krafttraining (siehe: "komplexe Hauptübungen") und iß das richtige. Weißt du aber glaub ich eh schon alles.

liebe Grüße,
Michi:)
 
Whitemike schrieb:
Die kcal-Angaben deines Erogometers kannst du in der Tat vergessen. Diese 100 kcal/30min sind viel zu niedrig angesetzt. Wenn du beim Training das Gefühl hast, dass du dich anstrengst - also wirklich auf dem Crossie was machst und dich nicht nur auf ihn ausruhst- dann kannst du mit etwa 250-350 kcal / 30 min rechnen. Kann man natürlich nie wirklich genau sagen und ist auch individuell verschieden.

Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Nonchalance die kcal hier über den "Tisch gehen". 700 kcal pro Stunde wären sicherlich sehr gut, aber werden mit Sicherheit nicht dabei rauskommen (eher 300-400 kcal). Das Anstrengungsgefühl bei untrainierten Anfängern ist kein sehr zuverlässiges.

Wolfgang
 
Vielen Dank fuer eure Antworten.

Gut, ich weiss also nicht wieviel Kaloerien ich durchs Training verbrutzel, was mein Grundumsatz ist und wieviel ich taeglich zu mir nehmen sollte. Eine Rechnung mit 3 Termen, welche alle unbekannt sind. Toll :D

Ich war davon ausgegangen, dass ich eine ausgeglichene Energiebelanz vor dem Training hatte da ich mit meinem normalem Essen und dazu noch eine ganze Menge Naschkram nicht zugenommen hatte. Also die Theorie: Naschkram weglassen und ich bin schon ganz leicht im Negativen, Training dazu und das leicht Negative wird etwas substantieller.

Weniger moechte ich nur ungerne essen da dieses direkt auf meine Konzentration schlaegt, habe ich schon probiert. Und eigentlich moechte ich auch nicht jeden Tag Kalorien zaehlen da ich schon eine Person mit Essstoerung in meiner Familie habe (ich habe sie immerhin ueberzeugt mir den Crossie zu ueberlassen, mal hoffen, dass sie jetzt nicht mit Erbrechen anfaengt:().

Zur Intensvitaet: Schwer zu sagen da ich ja tatsaechlich noch Anfaenger bin. Meistens trainiere ich um 18-18.30 Uhr und der Tag ist fuer mich danach gelaufen. Normalerweise bleibe ich bis ungefaehr Mitternach auf aber nach einem Training fallen mir schon nach dem Abendessen um 20.30 die Augen zu und ich schlafe wie ein Stein. Sowas kenne ich vom Krafttraining nicht. Deswegen, aber auch weil am naechsten Tag meine Beine noch sehr schwer sind trainiere ich im Moment nur alle 2 Tage.

Krafttraining wuerde ich gerne wieder tun, aber leider habe ich dafuer kein Geld ueber als spaete Studentin ohne Bafoeg und einem Partner, der auch sehr wenig verdient. Ich probiere mich allerdings schon seit Wochen mal wieder zu einem kraftbasierten Yoga aufzuraffen... ich probiere noch immer...

Zitroenchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da genauso darangehen wie Du es tust, bzw. bin ich im Grunde genauso darangegangen. Bei stabilem Gewicht über 6 Monate kann man schon von einer voraussichtlich ausgeglichenen Zufuhr im Verhältnis zum Verbrauch sprechen.
Und wenn da 300 kcal tgl. fehlen, dann sollte sich das auch bemerkbar machen. Und zwar mit etwa 40 Gramm täglich... wären ca 1200 Gramm im Monat. Glaube nicht, dass man das sicher nachvollziehen kann (auf der Waage). Über einen längeren Zeitraum mit grafischer Auswertung der statistischen Größen dann schon. Man sieht zumindest ob eine Linie sich tendenziell abwärts bewegt.

Was die Bewegung angeht, ist mir die Menge nicht ganz klar. Die Anzeige eines Trainingsgeräts ist auch ungenau. Bei knappen 3 Stunden wirklich anstrengenden Trainings kannst Du von Verbrauch um die 1500 kcal ausgehen, auch mehr je nach Grad der Anstrengung, was dann etwa 30 weitere Gramm tgl. ausmachen könnte. Auch das ist nicht so dramatisch auf kurze Sicht.

Ist schon nicht ganz leicht, ohne Hilfsmittel verläßliche Aussagen zu machen. Daher bin ich mit meiner Waage auch ganz zufrieden. Dies in Verbindung mit Grafiken, die mir mein Polar (Herzfrequenzmesser)-System erstellt. Könnte man aber manuell sicher mit Excel oder Openoffice-Calc auch machen. Solange man sich über Schwankungen und Ungenauigkeiten klar ist, sehe ich da auch kein Problem.

Erwarte also bei kleinem Einsatz (der durchaus langfristig goldrichtig sein kann) nicht zuviel oder zu schnell zahlenmäßig verwertbare Ergebnisse. Aber ich verstehe gut, dass Du wissen möchtest, inwieweit nun Dein Handeln erfolgreich ist.
Bei tatsächlichem Defizit von insgesamt 500kcal (wie oben im Beispiel) sollte es mit der Zeit eine Tendenz von 2 kg pro Monat geben. Wenn das nicht gleich so sichtbar wird, dann kann das an mehreren Dingen liegen, zB am schlecht gewählten Wiegezeitpunkt.

Bei mir tat sich mindestens einen Monat lang auch rein gar nichts (sicht- /erkennbares). Trotzdem denke ich nicht, dass in dieser Zeit gar keine Veränderungen stattgefunden hätten. Zumindest gab es ja kleine Leistungssteigerungen, die bei mir zu mehr Zeit für Sport führen konnten. Das wäre ohne diesen Monat anders gewesen.

Sollte sich längerfristig gar nichts tun hilft nur ein weiterer Schritt. Entweder ein paar Kalorien weniger essen/trinken oder mehr verbrauchen. Ich denke, das alles als eine langfristige Angelegenheit zu betrachten ist ganz sinnvoll. Das nimmt den Druck raus und läßt Raum für eigene Erfahrungen.
 
Hallo, zitronenwolke...
wie lange hat es denn gedauert, bis dir dein gewicht nicht mehr gefiel...?
das kam doch doch auch nicht von jetzt auf sofort....zeit und geduld sind gute helfer!
;)

gruß wolfgang
 
wolfman1 schrieb:
Hallo, zitronenwolke...
wie lange hat es denn gedauert, bis dir dein gewicht nicht mehr gefiel...?
das kam doch doch auch nicht von jetzt auf sofort....zeit und geduld sind gute helfer!
;)

gruß wolfgang

Hallo Wolfgang,

gefiel mir schon eine ganze Weile nicht mehr. Aber ich konnte mich nicht wirklich aufraffen was zu tun: superstressige Studiumperiode, Mistwetter, Stadt die mir nicht gefaellt also auch kein Anreiz nach Draussen zu gehen, kein Trainingsapparat und kein Geld fuers Studio.

Jetzt wo ich endlich wieder mehr Zeit fuer mich habe habe ich auch wieder total Lust etwas fuer mich zu tun, also Sport, mal wieder zum Frisoer, Schaufensterbummeln...

Zitronenwolke
 
Hallo Mipooh,

leider habe ich erst jetzt Zeit gefunden zum Antworten (ist doch nicht gut,w aehrend einer Vorlesung zu schreiben:rolleyes: ), wuerde mich aber freuen, wenn du dich nochmal meldest.

mipooh schrieb:
...
Und wenn da 300 kcal tgl. fehlen, dann sollte sich das auch bemerkbar machen. Und zwar mit etwa 40 Gramm täglich... wären ca 1200 Gramm im Monat. Glaube nicht, dass man das sicher nachvollziehen kann (auf der Waage). Über einen längeren Zeitraum mit grafischer Auswertung der statistischen Größen dann schon. Man sieht zumindest ob eine Linie sich tendenziell abwärts bewegt.

Ich bin immernoch nicht ganz sicher, wieviel Kcal ich als normaler Mensch bei ueberwiegend sitzender Taetigkeit zu mir nehmen sollte. Laut dem Rechner auf dieser Seite verbrauche ich 13666.1 Kalorien pro Woche, also ~1950 pro Tag. Eine Nahrungsautoritaet hier im Land geht von 2000 fuer Frauen aus, aber eine einzige Angabe fuer jede Frau scheint mir doch etwas zu beschraenkt. Andererseits ist der Unterschied zu diesem errechneten Ergebnis sehr klein.

Ist schon nicht ganz leicht, ohne Hilfsmittel verläßliche Aussagen zu machen. Daher bin ich mit meiner Waage auch ganz zufrieden. Dies in Verbindung mit Grafiken, die mir mein Polar (Herzfrequenzmesser)-System erstellt. Könnte man aber manuell sicher mit Excel oder Openoffice-Calc auch machen. Solange man sich über Schwankungen und Ungenauigkeiten klar ist, sehe ich da auch kein Problem.

Gut, meine Waage ist alt und warscheinlich ungenau, vielleicht waehre da eine digitale besser. Was fuer Werte koennte ich also in ein Excel Sheet setzen um zu eventuell einer Aussage zu kommen?

Ich wuerde auch gerne sehen, ob ich z.B. tendentiell schneller werde, also Tag gegen km/h aussetzen und eine Gerade durch alle Werte ziehen, aber die Funktion habe ich in Excel leider noch nicht gefunden. Vielleicht ist es ja auch moeglich, nur den slope (Neigung?) der Geraden ausrechnen zu lassen. Hast du da eine Idee?

...
Bei tatsächlichem Defizit von insgesamt 500kcal (wie oben im Beispiel) sollte es mit der Zeit eine Tendenz von 2 kg pro Monat geben. Wenn das nicht gleich so sichtbar wird, dann kann das an mehreren Dingen liegen, zB am schlecht gewählten Wiegezeitpunkt.

Naja, ich warte einfach noch ab und hoffe, dass sich noch was tut. Was kann ich auch anders tun? Abgesehen davon macht mir das Crossen viel zu viel Spass um einfach aufzuhoeren solange ich mich noch verbessern kann.

Bei mir tat sich mindestens einen Monat lang auch rein gar nichts (sicht- /erkennbares). Trotzdem denke ich nicht, dass in dieser Zeit gar keine Veränderungen stattgefunden hätten. Zumindest gab es ja kleine Leistungssteigerungen, die bei mir zu mehr Zeit für Sport führen konnten. Das wäre ohne diesen Monat anders gewesen.

Ja eben! Abgesehen davon sehe ich natuerlich auch, dass mein Koerper etwas straffer wird.

Zitroenchen
 
Ich hab selber kein Excel, sondern OpenOffice. Da gibt es die Möglichkeit sich eine Grafikart auszusuchen. Eine simple Linie müsste ja eigentlich ausreichen.
Ich wiege täglich morgens gleich nach dem Toillettengang. Und meine Waage ist auf 100g genau, da sieht man natürlich eher etwas. (auch die Schwankungen, die mit Fettabbau nichts zu tun haben wie zB Flüssigkeitsverlust beim Training)

Ich würde die Werte einfach untereinander in ein Arbeitsblatt schreiben und aus dem gesamten Bereich eine Liniengrafik machen lassen.
Beim OpenOffice muss ich aber den Wertebereich immer neu definieren, wenn Daten dazugekommen sind, sonst wird immer der gespeicherte Bereich benutzt.
Vielleicht könnte man da was einstellen, ich benutze es nur für meinen Blutdruck und der scheint nicht mehr wichtig...

Wieviel Du genau rechnerisch zu Dir nehmen solltest, ist glaube ich viel zu schwierig rechnend herauszufinden. Nimmst Du zu, ist es weniger, nimmst Du ab ist es mehr. Ich würde mir nicht antun wollen, das genau auszurechnen. Dann müsste man sich ja auch entsprechend verhalten, also recht genau das essen, was man da ausgerechnet hat.

Ich benutze Kalorientabellen eigentlich nur, um mir klarzumachen, wo besonders viel oder wenig enthalten sind, um mir dann ggf. Alternativen zu überlegen oder was sich lohnt wegzulassen und was unerheblich ist.

Oder eben auch um mal Hochrechnungen zu machen, wieviel eine Cola mehr auf 10 Jahre bewirkt...
 
mipooh schrieb:
Ich hab selber kein Excel, sondern OpenOffice. Da gibt es die Möglichkeit sich eine Grafikart auszusuchen. Eine simple Linie müsste ja eigentlich ausreichen.

Tja, das dachte ich auch, aber einfache Linien habe ich noch nicht gefunden, nur Linien, die verschiedene Punkte einer Gruppe verbinden. aaaber...

Ich würde die Werte einfach untereinander in ein Arbeitsblatt schreiben und aus dem gesamten Bereich eine Liniengrafik machen lassen.
Beim OpenOffice muss ich aber den Wertebereich immer neu definieren, wenn Daten dazugekommen sind, sonst wird immer der gespeicherte Bereich
benutzt.

...ich habe mal unter den statistischen Funktionen in Excel geschaut und ich glaube genau das gefunden was ich gesucht habe - "slope: returns the liniar regression line through given data points" So kann ich immerhin sehen, dass ich durchwegs schneller werde und laenger durchhalte, wenn die Verbesserung auch nur klein sind.

Ich wiege täglich morgens gleich nach dem Toillettengang. Und meine Waage ist auf 100g genau, da sieht man natürlich eher etwas. (auch die Schwankungen, die mit Fettabbau nichts zu tun haben wie zB Flüssigkeitsverlust beim Training)

Naja, ich wiege mich nicht jeden Tag, sondern vielleicht einmal pro Woche, und auch immer zur selben Zeit als du. Oefters ist fuer mich nicht wirklich noetig, auch da ich kleine Unterschiede sowieso nicht sehen kann.

Ich benutze Kalorientabellen eigentlich nur, um mir klarzumachen, wo besonders viel oder wenig enthalten sind, um mir dann ggf. Alternativen zu überlegen oder was sich lohnt wegzulassen und was unerheblich ist.

Oder eben auch um mal Hochrechnungen zu machen, wieviel eine Cola mehr auf 10 Jahre bewirkt...

Ja, ist nicht schlecht um mal auszurechen was so alles bei verschiedenen 'asiatischen' Kraeutermischungen zusammenkommt. Cola.. brrr:confused: mochte ich noch nie, und seit ich umgezogen bin trinke ich nru noch Leitungswasser zum Essen da das hier wirklich gut schmeckt, und verschiedene ungesuesste Tees.

Zitronenwolke
 
Naja, ich wiege mich nicht jeden Tag, sondern vielleicht einmal pro Woche, und auch immer zur selben Zeit als du. Oefters ist fuer mich nicht wirklich noetig, auch da ich kleine Unterschiede sowieso nicht sehen kann.
Bei mir wäre das auch nicht nötig. Es hilft mir, ein wenig zu verstehen, was so abläuft. zB wenn ich mal gemerkt habe, dass das Essen im Restaurant recht salzig war, können am nächsten Tag 1-2 Kilo mehr da sein. Oder interessant fand ich den Unterschied vor und nach einem Training. Ich schwitze recht ordentlich und da kommen schonmal Differenzen von 1 Kilo und mehr, obwohl ich während des Trainings ca 400 mal trinke.
Wie gesagt, einfach interessant.
 
mipooh schrieb:
Bei mir wäre das auch nicht nötig. Es hilft mir, ein wenig zu verstehen, was so abläuft. zB wenn ich mal gemerkt habe, dass das Essen im Restaurant recht salzig war, können am nächsten Tag 1-2 Kilo mehr da sein. Oder interessant fand ich den Unterschied vor und nach einem Training. Ich schwitze recht ordentlich und da kommen schonmal Differenzen von 1 Kilo und mehr, obwohl ich während des Trainings ca 400 mal trinke.
Wie gesagt, einfach interessant.

Interessant!
Als ich noch ins Studio ging zeigte die Waage nach einem Training immer mehr an als davor, egal ob ich Krafttraining oder Cardio getan hatte, und das war schon eine geeichte Waage.

Naja, ich werde weitermachen mit meinem Training und hoffen, dass da noch was passiert.

Zitroenchen
 
mipooh schrieb:
Ich sehe gerade, ich trinke natürlich nicht 400 mal, sondern 400 ml (bei einer Stunde Training).

scheint mir auch schwierig, 400 mal zu trinken in einer Stunde = ~7/Minute
Machst du eigentlich noch was anderes ausser trinken? :D
und was fuer ein Getraenk befindet sich in deiner Flasche?

Zitroenchen
 
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