Hallo, Leute!
Hier im Forum gibt es sicher einige Leute, die den Begriff und auch die Funktionsweise der Slow Motion Fitness kennen und auch bewerten können.
Gestern beim Hin- und Herschalten (es war auf wohl auf RTL?) stieß ich auf diese Trainingsweise.
Gezeigt wurde u. a. folgende Übung: In jeder Hand eine volle 1,5-Liter-Wasserflasche. und diese langsam nach oben drücken und ebenso langsam wieder nach unten lassen. Je Weg ca. 8....12 Sekunden und 15...20 WH. Ebenso wurden z. B. auch die üblichen Liegestütze geschildert; die Bewegung langsam, dafür sehr intensiv.
Es soll Anfängern bei der Fettverbrennung besser dienen als schwer Lasten, die relativ schnell bewegt werden. Durch den ruhigen Ablauf sollen mehr, vorallem auch kleinere Muskelfasern bewegt werden und damit die Gesamtbelastung erhöht werden.
So ließen sich damit auch die einzelnen anfälligen, überbelasteten (Muskel-)bereiche leichter feststellen und Fehlbelastungen könnten eher vermieden werden.
Vorstellbar ist dies. Der Effekt ließe sich ja mit dem von Läufern hoch bewerteten langsamen Joggen vergleichen.
Frage: Was haltet ihr ihr von dieser Trainingsmethode, insbesondere für Anfänger, Ältere und Rekonvaleszenten?
Gruß
Wolfe
Hier im Forum gibt es sicher einige Leute, die den Begriff und auch die Funktionsweise der Slow Motion Fitness kennen und auch bewerten können.
Gestern beim Hin- und Herschalten (es war auf wohl auf RTL?) stieß ich auf diese Trainingsweise.
Gezeigt wurde u. a. folgende Übung: In jeder Hand eine volle 1,5-Liter-Wasserflasche. und diese langsam nach oben drücken und ebenso langsam wieder nach unten lassen. Je Weg ca. 8....12 Sekunden und 15...20 WH. Ebenso wurden z. B. auch die üblichen Liegestütze geschildert; die Bewegung langsam, dafür sehr intensiv.
Es soll Anfängern bei der Fettverbrennung besser dienen als schwer Lasten, die relativ schnell bewegt werden. Durch den ruhigen Ablauf sollen mehr, vorallem auch kleinere Muskelfasern bewegt werden und damit die Gesamtbelastung erhöht werden.
So ließen sich damit auch die einzelnen anfälligen, überbelasteten (Muskel-)bereiche leichter feststellen und Fehlbelastungen könnten eher vermieden werden.
Vorstellbar ist dies. Der Effekt ließe sich ja mit dem von Läufern hoch bewerteten langsamen Joggen vergleichen.
Frage: Was haltet ihr ihr von dieser Trainingsmethode, insbesondere für Anfänger, Ältere und Rekonvaleszenten?
Gruß
Wolfe
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