Schulter ausgekugelt

DerRalf

New member
Hallo,

letzten samstag im Halbschlaf wie aus dem Nichts die Schulter luxiert -ausgekugelt- wurde im krankenhaus nach ca. 45min wieder reponiert, ging gut ohne betäubung sofort wieder in die pfanne.
Lt. MRT keine Verletzungen des Labrums, Rotatorenmanschette oder Bizepssehne davongetragen, glück gehabt -sozusagen- also auch erstmal keine operation, arm zur zeit im gilchristverband am körper fixiert fuer etwa 7-10 tage, anschliessend beginnt die konservative therapie.
Hab immer gerne krafttraining auch in form von Maximalkrafttraining gemacht, kann ich mich davon jetzt verabschieden, hat da jemand erfahrung und oder schonmal ähnliches/gleiches passiert ??

mfG
Arntt
 
Natürlich kannst Du wieder Maximalkrafttraining machen. Nimm Dir aber genug Zeit für eine ordentliche Rehab, am Besten mit (fähigem) Sportphysio.
 
Übungen ?

Hallo,

Mache nun schon wieder problemlos Übungen -im niedrigeren Bereich 15-20 Wdh, vom Beintraining mal abgesehen- wie : vorg. Rudern, Rudern im Sitzen, Liegestütze, Seitheben, Nackenrudern, Bizepscurls, Trizepsstrecker...
Die Muskeln der Rotatorenmanschette trainiere ich natürlich auch !

Nur bei Übungen wo die Arme quasi 'Überkopf' gehen bin ich noch unsicher bzw verunsichert, z.B. bei Latziehen, Klimmzügen und Schulterdrücken. Will natürlich vermeiden, dass mir die Schulter erneut auskugelt. Ist es korrekt, dass solange die Ellenbogen vor dem Körper bleiben nichts passieren kann, also LH-Frontdrücken vor den Kopf sowie Latziehen bzw Klimmzüge zur Brust sollten kein Problem sein ?

mfG
Arntt
 
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