schneller Fettabbau

MissK

New member
Hallo Ihr Lieben,

ich hätte da folgende Frage - vielleicht kann mir da wer weiterhelfen,
und zwar
habe ich jetzt seit knapp 1 Monat ne tolle Körperanalysen Waage mit allem Schnick Schnack also Gewichtsmessung, Fettanteilmessung und Wasseranteilmessung.

Vor knapp 1 Monat hatte ich 24% an Fett Wasser bei 59% und ein Gewicht von 57 kg.

Habe über die Weihnachtstage nicht übermäßig übertrieben und im Schnitt 2x die Woche Training mit Radfahren/Stepper/Dampfkammer.

So fast 1 Monat später habe ich einen Fettanteil von 16% Wasser 58% und Gewicht von 53%.

Ich habe was das essen anbetrift schon darauf geachtet aber gehungert hab ich NIE.
SO ich finde man sieht mir nicht an das ich abgenommen habe!

Kann man in soo kurzer Zeit überhaupt von 24% auf 16% Fettaneil fallen? Ist das nicht etwas zuviel bei so ner kurzen Zeitspanne??

DANke fürs lesen eure Geduld und nochmehr danke für eure Antworten
Lg,

MissK
 
Schon den Artikel von Thomas Markmann gelesen? ;)
Die Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA)

Bei der bioelektrischen Impedanzanalyse (kurz: BIA) wird die Verteilung sogenannter Kompartimente im Körper berechnet. Bei der BIA zirkuliert ein elektrischer Strom durch den Körper. Aus dem gemessenen elektrischen Widerstand (physikalisch: Impedanz), den der Körper dem Stromfluss entegegenbringt, kann auf die gesamte Körperflüssigkeit (Total Body Water, TBW) des Körpers geschlossen werden. Je höher der Flüssigkeitsanteil und damit die Konzentration von Elektrolyten ist, um so geringer ist der elektrische Widerstand. Die Gesamtkörperflüssigkeit hängt wiederum sehr eng mit der FFM zusammen. Die Gesamtfettmasse des Körpers ist die Differenz aus Körpergewicht und FFM. Teilt man diesen Wert durch das Körpergewicht und multipliziert ihn mit Hundert, erhält man den Körperfettanteil in Prozent.

Um reliable Ergebnisse zu erhalten, d.h. bei wiederholten Messungen auf identische Ergebnisse zu kommen, müssen die Messbedingungen bei der BIA konstant bleiben. Einen großen Einfluss auf die Messung hat der aktuelle Hydrationszustand der Messperson. So können Alkoholkonsum in den letzten 24 Stunden, ein voller Magen, Kälte oder eine gefüllte Harnblase zu falschen Werten führen. Ebenso lässt sich beobachten, dass Geräte von unterschiedlichen Herstellern bei der gleichen Person zu streuenden Werten führen.





Heißt in Kurzform: trinke mehr, iss anders, trinke weniger, sei in einer bestimmten Zykluswoche, miss zu einer anderen Tageszeit - und das Ergebnis ist flöten.
Böse ausgedrückt: mit dem Geld für das Gerät hättest du lecker essen gehen können :(
 
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