Tarantino
New member
Gestern hatte ich endlich meinen Termin in der Orthopädischen Klinik aufgrund meiner Jahrelang andauernden Verspannungen an der HWS. Nachdem schon beim vorigen Orthopäden eine ISG Blockade als Ursache für meinen Beckenschiefstand und der dadurch resultierenden Beinlängendifferenz diagnostiziert worden war, wollte ich nach so vielem hin und her eine letzte Meinung einholen.
Diese ging (endlich) Konform mit dem vorigen Orthopäden und ich bekam noch eine Anmerkung mit auf den Weg. Nachdem meine "hervorragend austrainierte" Muskulatur gelobt worden war :
fiel auf einmal das Wort "mickrig" in Zusammenhang mit einem Muskel bei mir
Mein Rhomboideus sei unterentwickelt in Relation mit dem Rest, insbesondere mit dem Pectoralis. Ich war immer der Meinung der Ausgleich findet zwischen Lat und Pecs statt, doch scheinbar spielt dieser Rhombo eine größere Rolle als ich dachte und diese Differenz zieht wohl an meinen Sehnen an der HWS wie ein gespanntes Drahtseil - daher wohl auch der hohe Muskeltonus am Trapez.
Ich solle, neben regelmäßiger Dehnung des Pecs, unbedingt gezielt den Rhombo (gewollt so abgekürzt) trainieren und ansonsten eben meine Manuelle Therapie wie vom vorigen Orthopäden empfohlen wieder anfangen.
Er empfahl mir Reverse Butterfly am Gerät und ich wollte nun Fragen:
1. Sehen das die Medizinier hier im Board ähnlich und sprechen dem Rhombo so eine hohe Bedeutung zu und
2. Wie kann ich den Rhombo ebenfalls gezielt trainieren (die Reverse Butterfly mit 90° angewinkelten Armen und Daumen nach aussen habe ich seit Gestern im Programm, mit gestreckten Armen tat ich dies aber bereits schon lange am Seilzug...)??? Ich finde online herrzlich wenig leider...
Wäre über eine ausführliche Kommentierung der Fachmedizinier unter euch sehr dankbar:roll::
:wink::clap:
Diese ging (endlich) Konform mit dem vorigen Orthopäden und ich bekam noch eine Anmerkung mit auf den Weg. Nachdem meine "hervorragend austrainierte" Muskulatur gelobt worden war :
Mein Rhomboideus sei unterentwickelt in Relation mit dem Rest, insbesondere mit dem Pectoralis. Ich war immer der Meinung der Ausgleich findet zwischen Lat und Pecs statt, doch scheinbar spielt dieser Rhombo eine größere Rolle als ich dachte und diese Differenz zieht wohl an meinen Sehnen an der HWS wie ein gespanntes Drahtseil - daher wohl auch der hohe Muskeltonus am Trapez.
Ich solle, neben regelmäßiger Dehnung des Pecs, unbedingt gezielt den Rhombo (gewollt so abgekürzt) trainieren und ansonsten eben meine Manuelle Therapie wie vom vorigen Orthopäden empfohlen wieder anfangen.
Er empfahl mir Reverse Butterfly am Gerät und ich wollte nun Fragen:
1. Sehen das die Medizinier hier im Board ähnlich und sprechen dem Rhombo so eine hohe Bedeutung zu und
2. Wie kann ich den Rhombo ebenfalls gezielt trainieren (die Reverse Butterfly mit 90° angewinkelten Armen und Daumen nach aussen habe ich seit Gestern im Programm, mit gestreckten Armen tat ich dies aber bereits schon lange am Seilzug...)??? Ich finde online herrzlich wenig leider...
Wäre über eine ausführliche Kommentierung der Fachmedizinier unter euch sehr dankbar:roll::