Erstmal möchte ich alle herzlich Grüssen.
Nun zu meinem Anliegen:
Ich trainiere seit fast 15 Jahren in Fitness-Studios. Ich bin nicht der BB-Typ, der nun immer wie Arnie aussehen wollte oder so. Mach das also mehr aus Spaß an der Sache. Ich liebe es, mich zu verausgaben, und das, was es an Lebensgefühl alles mit sich bringt. Dementsprechend habe ich natürlich eine kräftige Muskulatur/Statur entwickelt.
Ich bin 31, 1,75 groß (oder klein
) und 93 Kilo schwer.
Irgendwas ist aber falsch gelaufen, weil mir aufgefallen ist (natürlich im Sommer am Strand
), dass ich zwar gut muskulös aber auch arg fett geworden bin.
Nun lese ich mich durch das Internet, um mich über abnehmen/Diät zu informieren, um mich vom Übergewicht/Fett zu trennen und stieß auf Hr. Dr. Moosburger´s Ausführungen über die negative Energiebilanz kontra Glyx-Diät & Co. Ich habe die Berichte verschlungen und mich damit auseinandergesetzt.
Nun bin ich auf diese Seite gestossen. Aus Herrn Dr. Mossburger´s Berichten habe ich für mich verstanden, dass es darum geht, darauf zu achten, mir weniger Kalorien zuzuführen, als mein Körper verbraucht. Jedoch nicht zuviel dem Körper zu verwehren, um nicht überwiegend an Muskelmasse zu verlieren. Und mich nicht mit guten oder schlechten Kohlenhydraten oder ähnlichem zu beschäftigen, sondern (weiterhin) intensives Krafttraining z.B. zu betreiben.
O.k.
Das bedeutet doch für mich erstmal, dass ich im ungefähren Rahmen in Erfahrung bringe, welchen Kalorienbedarf ich habe, bzw. wieviel Kalorien ich verbrauche, um zu wissen, wieviel Kalorien ich mir entsprechend zuführe um für mein Ziel (Fett verlieren mit möglichst wenig Muskelverlust) abzunehmen.
Nun findet man im Netz x Kalorientabellen und Rechner, die sich aber arg unterscheiden (trotz Abfrage von Alter, Größe, Gewicht, Tätigkeit).
Hier im Forum habe ich gelesen, dass viele bereits ähnlich Fragen gestellt haben, jedoch habe ich immer im ungefähren Antworten gelesen, die aussagen: "Trainiere und höre auf Kalorien zu zählen, denn das hat etwas zwanghaftes an sich".
Steht das nicht im Widerspruch? Ich rede nicht davon, dass ich nun alles und immer auf die 5 Kalorien hier und die 5 Kalorien da herunterbrechen und zählen will, aber irgendwo muss man ja anfangen um eine negative Bilanz die jedoch nicht zu hoch ausfällt, zu erzielen, oder? Ich trainiere 4x die Woche intensiv. Also trainieren alleine reicht nicht. Weil es viel Kraft (natürlich auch Spaß und viele positive Aspekte) gekostet (und gewonnen) hat, die Muskeln aufzubauen, will ich mir das ganze nicht mit einer falschen (also zu intensiven) Diät kaputt machen. Bin aber mit meiner jetzigen Form absolut unzufrieden.
Also frage ich dennoch (warscheinlich für euch zum 1000sten Mal
) kann hier jemand einen Kalorien(verbrauchs-)Rechner empfehlen? Mir ist sehr wohl (schon alleine logisch) bewusst, dass kein Rechner der Welt so etwas genau errechnen kann, aber welcher im Netz verfügbare ist (wenn denn schon einer empfohlen werden müsste) zu empfehlen?
Um es vorwegzunehmen, ich habe nicht vor, die nächsten Jahre alles bis aufs kleinste auszurechnen, jedoch denke ich, dass ich mit der Zeit ein Gefühl dafür entwickeln werde, wieviel ich meinem Körper zuführe. Das fehlt mir augenscheinlich. Und ich knall mir selten Schokolade, McDoof o.ä. rein.
Wer keine Lust hat, zum xten Mal darauf zu antworten - verstehe ich.
Über hilfreiche Anworten oder Links würde ich mich sehr freuen.
Netten Gruß an alle hier und auf jeden Fall erstmal herzlichen Dank an alle Aufklärer wie z.B. Hr. Dr. Moosburger. Leider findet man solch offene und verständliche Beiträge sehr selten.
...schade, dass das noch immer verbreitet wird.
Sascha
Nun zu meinem Anliegen:
Ich trainiere seit fast 15 Jahren in Fitness-Studios. Ich bin nicht der BB-Typ, der nun immer wie Arnie aussehen wollte oder so. Mach das also mehr aus Spaß an der Sache. Ich liebe es, mich zu verausgaben, und das, was es an Lebensgefühl alles mit sich bringt. Dementsprechend habe ich natürlich eine kräftige Muskulatur/Statur entwickelt.
Ich bin 31, 1,75 groß (oder klein
Auf meine Ernährung habe ich nie grossartig geachtet. Also nie Kalorien gezählt - aber auch nicht nur Pizzen geschoben oder so.
Irgendwas ist aber falsch gelaufen, weil mir aufgefallen ist (natürlich im Sommer am Strand
Nun lese ich mich durch das Internet, um mich über abnehmen/Diät zu informieren, um mich vom Übergewicht/Fett zu trennen und stieß auf Hr. Dr. Moosburger´s Ausführungen über die negative Energiebilanz kontra Glyx-Diät & Co. Ich habe die Berichte verschlungen und mich damit auseinandergesetzt.
Weniger Kalorien zuführen, als der Körper verbraucht.
Nun bin ich auf diese Seite gestossen. Aus Herrn Dr. Mossburger´s Berichten habe ich für mich verstanden, dass es darum geht, darauf zu achten, mir weniger Kalorien zuzuführen, als mein Körper verbraucht. Jedoch nicht zuviel dem Körper zu verwehren, um nicht überwiegend an Muskelmasse zu verlieren. Und mich nicht mit guten oder schlechten Kohlenhydraten oder ähnlichem zu beschäftigen, sondern (weiterhin) intensives Krafttraining z.B. zu betreiben.
O.k.
Welchen Kalorienbedarf haben ich
Das bedeutet doch für mich erstmal, dass ich im ungefähren Rahmen in Erfahrung bringe, welchen Kalorienbedarf ich habe, bzw. wieviel Kalorien ich verbrauche, um zu wissen, wieviel Kalorien ich mir entsprechend zuführe um für mein Ziel (Fett verlieren mit möglichst wenig Muskelverlust) abzunehmen.
Nun findet man im Netz x Kalorientabellen und Rechner, die sich aber arg unterscheiden (trotz Abfrage von Alter, Größe, Gewicht, Tätigkeit).
Hier im Forum habe ich gelesen, dass viele bereits ähnlich Fragen gestellt haben, jedoch habe ich immer im ungefähren Antworten gelesen, die aussagen: "Trainiere und höre auf Kalorien zu zählen, denn das hat etwas zwanghaftes an sich".
Steht das nicht im Widerspruch? Ich rede nicht davon, dass ich nun alles und immer auf die 5 Kalorien hier und die 5 Kalorien da herunterbrechen und zählen will, aber irgendwo muss man ja anfangen um eine negative Bilanz die jedoch nicht zu hoch ausfällt, zu erzielen, oder? Ich trainiere 4x die Woche intensiv. Also trainieren alleine reicht nicht. Weil es viel Kraft (natürlich auch Spaß und viele positive Aspekte) gekostet (und gewonnen) hat, die Muskeln aufzubauen, will ich mir das ganze nicht mit einer falschen (also zu intensiven) Diät kaputt machen. Bin aber mit meiner jetzigen Form absolut unzufrieden.
Also frage ich dennoch (warscheinlich für euch zum 1000sten Mal
Um es vorwegzunehmen, ich habe nicht vor, die nächsten Jahre alles bis aufs kleinste auszurechnen, jedoch denke ich, dass ich mit der Zeit ein Gefühl dafür entwickeln werde, wieviel ich meinem Körper zuführe. Das fehlt mir augenscheinlich. Und ich knall mir selten Schokolade, McDoof o.ä. rein.
Einfach weniger essen und bewusster zu essen hat mich (seit nun 3 Monaten) wundersamerweise kein Stück weiter gebracht.
Wer keine Lust hat, zum xten Mal darauf zu antworten - verstehe ich.
Über hilfreiche Anworten oder Links würde ich mich sehr freuen.
Netten Gruß an alle hier und auf jeden Fall erstmal herzlichen Dank an alle Aufklärer wie z.B. Hr. Dr. Moosburger. Leider findet man solch offene und verständliche Beiträge sehr selten.
Habt ihr eine Ahnung, wie unglaublich viele noch ständig ins Fitnessstudio fahren und sich für eine halbe oder eine Stunde auf dem Stepper mit eingestelltem "Verbrennungspuls" stellen?
...schade, dass das noch immer verbreitet wird.
Sascha
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