moul
New member
Steht die Härte des Muskels in irgendeiner Relation zur Funktionalität der Hypertrophie?
Oder ist es einfach auf die Genetik zurückzuführen wie hart sich welcher Muskel anfühlt bzw. über welchem Muskel eine größere Fettschicht lagert?
Was mich unter anderem auf diesen Gedanken gebracht hat war folgende Aussage von Kurt:
Oder ist es einfach auf die Genetik zurückzuführen wie hart sich welcher Muskel anfühlt bzw. über welchem Muskel eine größere Fettschicht lagert?
Was mich unter anderem auf diesen Gedanken gebracht hat war folgende Aussage von Kurt:
nein, eine sarkoplasmatische ht ist nichts anderes als ein höherer wassergehalt der muskelzelle, quasi eine "aufgequollene" muskelfaser (muskelfaser = muskelzelle). und das passiert einerseits mit einer kreatinsupplementation, andererseits - und zwar noch mehr - durch gewisse androgen-anabole steroide (z.b. nandrolon). ein ht-training nach der BB-methode bewirkt eine vermehrung von myofilamenten und damit myofibrillen. wer also nicht die chemische keule schwingt, wird keine sarkoplasmatische ht erzielen, sondern eine funktionelle im sinne einer myofibrillären, also vermehrung von kontraktilen filamenten