Ich bin 36 und jogge 2/3x pro Woche so ca. 10 km.
Bei meinem ersten und bisher einzigem 10 km Rennen (Alsterlauf in HH) bin ich in 48 Minuten durchgekommen.
Jetzt will ich mich auf den Marathon Ende April in Hamburg vorbereiten.
Dazu plane ich einen langen Lauf pro Woche (Fettstoffwechseltraining) von zunächst etwas über 1,5 Stunden (kontinuierlich steigern) und 2x so ca. 10 bis 15 km.
Dazu spiele ich 2x pro Woche Fußball (je 1x Training und Spiel) worauf ich nicht verzichten möchte.
Fußball läuft deutlich im Kraftausdauerbereich ab, sprich: danach bin ich voll ausgepowert.
Jetzt die eigentliche Frage:
Irgendwo habe ich gelesen, dass solche Power-Einheiten wie mein Fußballspiel dem Grundlagenausdauer/Fettstoffwechseltraining kontraproduktiv gegenüber stehen.
Ist das so?
Kann ich mich trotzdem sinnvoll auf den Marathon vorbereiten, ohne auf mein Fußballspiel zu verzichten?
Würde mich über alle Anregungen und Meinungen freuen.
Bei meinem ersten und bisher einzigem 10 km Rennen (Alsterlauf in HH) bin ich in 48 Minuten durchgekommen.
Jetzt will ich mich auf den Marathon Ende April in Hamburg vorbereiten.
Dazu plane ich einen langen Lauf pro Woche (Fettstoffwechseltraining) von zunächst etwas über 1,5 Stunden (kontinuierlich steigern) und 2x so ca. 10 bis 15 km.
Dazu spiele ich 2x pro Woche Fußball (je 1x Training und Spiel) worauf ich nicht verzichten möchte.
Fußball läuft deutlich im Kraftausdauerbereich ab, sprich: danach bin ich voll ausgepowert.
Jetzt die eigentliche Frage:
Irgendwo habe ich gelesen, dass solche Power-Einheiten wie mein Fußballspiel dem Grundlagenausdauer/Fettstoffwechseltraining kontraproduktiv gegenüber stehen.
Ist das so?
Kann ich mich trotzdem sinnvoll auf den Marathon vorbereiten, ohne auf mein Fußballspiel zu verzichten?
Würde mich über alle Anregungen und Meinungen freuen.