Hallo zusammen !
Ich glaube die Diskussion über den Wirkungsgrad geht aneinbander vorbei
Ich habe es Kurt ja schon gepostet, jedoch denk ich nicht, dass es in irgendeinerweise verständlich war Naja also hol ich das nach.
Die Energie für verrichtete Arbeit kommt im Körper aus chemischer Form (ATP) soweit sind wir uns einig
Was mich daran stört ist, das die Bindungsenergie von ATP, bzw. die Bundungsenergie zwischen den Phosphatgruppen konstannt ist.
die Energie beträgt pro Phosphatgruppe 30kj/mol.
Der Wert ändert sich nicht.
Was sich ändert ist der Energiverlust, bei der Energieübtragung von chemischer in mechanische Energie !!! Jedoch ist auch dieser Wert bekannt oder kann zumindest errechnet werden :
delta G0 = -n*F*delta E0
Wobei delta G die Energiemenge die freigesetzt wird
n= Zahl der übertragenen Elektronen
F Ladungsmenge
deltaE0 ist das Redoxpotential bei der Elektronenübertrangung.
Da diese rechnung immer etwas komplitziert ist, gibt man verkürzt in der biochemie nur Bindungsenergie an, da man aus Tabellen erlesen kann.
Wie die 30kj/mol bei ATP
Der Wirkungsgrad der Reaktionen liegt jetzt darin, wieviel von dem gebildeten 30kj/mol ATP wirklich in chemische Energie umgesetzt werden kann.
Dieser wird bei ca. 30% liegen, da der rest, bei der Reaktion als Wärme flöten geht.
jedoch bleibt dieser Wärmeverlust konstant, da sich auch die Rahmenbedingungen der Reaktion nicht ändern.
Produkte und Edukte sind auch die gleichen, also kann man sagen, das gebildete mechanische ENergie und gebildete wärmeenergie konstannt sind.
Jetzt nur für das beispiel ATP gesprochen.
Wenn man den Wirkungsgrad der Körper insgesammt verschelchtern will, braucht man einfach nur mehr ATP zu verschleudern, wenn möglich als thermogene Reaktion, wo nur wärme als Energiefoprm ensteht, weil kein Bedarf an mechanischer Energie besteht.
WIe die geschiet, braunes Fettgewebe, etc. kann Kurt besser beurteilen.
Wichtig ist nur das Fazit, dass sich an dem Wirkungsgrad der ATP spaltung nicht rütteln lässt.
Gruß Patrick
Ich glaube die Diskussion über den Wirkungsgrad geht aneinbander vorbei
Ich habe es Kurt ja schon gepostet, jedoch denk ich nicht, dass es in irgendeinerweise verständlich war Naja also hol ich das nach.
Die Energie für verrichtete Arbeit kommt im Körper aus chemischer Form (ATP) soweit sind wir uns einig
Was mich daran stört ist, das die Bindungsenergie von ATP, bzw. die Bundungsenergie zwischen den Phosphatgruppen konstannt ist.
die Energie beträgt pro Phosphatgruppe 30kj/mol.
Der Wert ändert sich nicht.
Was sich ändert ist der Energiverlust, bei der Energieübtragung von chemischer in mechanische Energie !!! Jedoch ist auch dieser Wert bekannt oder kann zumindest errechnet werden :
delta G0 = -n*F*delta E0
Wobei delta G die Energiemenge die freigesetzt wird
n= Zahl der übertragenen Elektronen
F Ladungsmenge
deltaE0 ist das Redoxpotential bei der Elektronenübertrangung.
Da diese rechnung immer etwas komplitziert ist, gibt man verkürzt in der biochemie nur Bindungsenergie an, da man aus Tabellen erlesen kann.
Wie die 30kj/mol bei ATP
Der Wirkungsgrad der Reaktionen liegt jetzt darin, wieviel von dem gebildeten 30kj/mol ATP wirklich in chemische Energie umgesetzt werden kann.
Dieser wird bei ca. 30% liegen, da der rest, bei der Reaktion als Wärme flöten geht.
jedoch bleibt dieser Wärmeverlust konstant, da sich auch die Rahmenbedingungen der Reaktion nicht ändern.
Produkte und Edukte sind auch die gleichen, also kann man sagen, das gebildete mechanische ENergie und gebildete wärmeenergie konstannt sind.
Jetzt nur für das beispiel ATP gesprochen.
Wenn man den Wirkungsgrad der Körper insgesammt verschelchtern will, braucht man einfach nur mehr ATP zu verschleudern, wenn möglich als thermogene Reaktion, wo nur wärme als Energiefoprm ensteht, weil kein Bedarf an mechanischer Energie besteht.
WIe die geschiet, braunes Fettgewebe, etc. kann Kurt besser beurteilen.
Wichtig ist nur das Fazit, dass sich an dem Wirkungsgrad der ATP spaltung nicht rütteln lässt.
Gruß Patrick