Eisenfresser
New member
Krafttraining bedeutet für mich in diesem Zusammenhang -Kraftdreikampf- (kurz=KDK),
also das Training der "Großen 3" (Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben).
Kraftraining ist natürlich mehr, aber ich werde mich bei den folgenden Plänen auf den Bereich KDK konzentrieren, da ich da, im Vergleich zu den anderen Kraftsportbereichen, in den letzten Monaten und Jahren, das meißte Wissen und einiges an Erfahrungen sammeln konnte.
Ich möchte hervorheben, das die hier vorgestellten Dinge (zumindest teilweise) auch für jedem Bodybuilder äußerst interessant, vor allem wenn man bedenkt, dass in den Anfängen Kraftsport, Gewichtheben, Strongman und Bodybuilding untrennbar miteinander verknüpft war.
Die damaligen Athleten waren darüber hinaus auch in anderen Sportbereichen (Turnen, Kampfsport u.ä.) sehr erfolgreich.
Ich will damit sagen, eigentlich ist es nicht korrekt immer strikt zwischen den einzelnen Kraftsportbereichen zu unterscheiden, denn mind. die Grundlage ist in den meißten Fällen die selbe, nur die spätere Spezialisierung bzw. letzendlich das wettkampfspezifische Training unterscheidet sich dann mehr oder weniger deutlich.
Die hier vorgestellten Pläne sind Vorschläge, Ideen bzw. Denkanstöße, keine Dogmen!!!
Ich bin ein Verfechter der periodischen Trainingsplanung.
Periodische Trainingsplanung bedeutet, dass man mit höheren Wdh.-Zahlen und leichteren Trainingsgewichten beginnt und dann über mehrere Wochen die Wdh.-Zahlen immer weiter absenkt und die Trainingslasten anhebt.
Dazu unterteile ich den Gesamtzyklus in mehrere Einzelzyklen.
Des weiteren bin von einer spezifischen Trainingsplanung überzeugt, also einer an die jeweiligen Ziele angepassten Trainingsplanung.
Weiterhin halte ich mehr davon, mit einem höheren Trainingsvolumen und einer gleichzeitig an die jeweilige Leistung angepasster Intensität zu arbeiten.
Durch die periodische Trainingsplanung verhindert man äußert produktiv längere Stagnationsphasen, da man dem Körper immer wieder neue Reize gibt.
Die angepasste Intensität verhindert Verletzungen, die bei einem zu intensiven Training immer und ständig drohen.
Eine geringere Intensität bedarf jedoch eines höheren Trainingsvolumen, um einen Trainingsreiz zu setzen.
Ein höheres Volumen, vor allem wenn man Grundübungen trainiert, führen zu einer vermehrten Hormonausschüttung.
also das Training der "Großen 3" (Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben).
Kraftraining ist natürlich mehr, aber ich werde mich bei den folgenden Plänen auf den Bereich KDK konzentrieren, da ich da, im Vergleich zu den anderen Kraftsportbereichen, in den letzten Monaten und Jahren, das meißte Wissen und einiges an Erfahrungen sammeln konnte.
Ich möchte hervorheben, das die hier vorgestellten Dinge (zumindest teilweise) auch für jedem Bodybuilder äußerst interessant, vor allem wenn man bedenkt, dass in den Anfängen Kraftsport, Gewichtheben, Strongman und Bodybuilding untrennbar miteinander verknüpft war.
Die damaligen Athleten waren darüber hinaus auch in anderen Sportbereichen (Turnen, Kampfsport u.ä.) sehr erfolgreich.
Ich will damit sagen, eigentlich ist es nicht korrekt immer strikt zwischen den einzelnen Kraftsportbereichen zu unterscheiden, denn mind. die Grundlage ist in den meißten Fällen die selbe, nur die spätere Spezialisierung bzw. letzendlich das wettkampfspezifische Training unterscheidet sich dann mehr oder weniger deutlich.
Die hier vorgestellten Pläne sind Vorschläge, Ideen bzw. Denkanstöße, keine Dogmen!!!
Ich bin ein Verfechter der periodischen Trainingsplanung.
Periodische Trainingsplanung bedeutet, dass man mit höheren Wdh.-Zahlen und leichteren Trainingsgewichten beginnt und dann über mehrere Wochen die Wdh.-Zahlen immer weiter absenkt und die Trainingslasten anhebt.
Dazu unterteile ich den Gesamtzyklus in mehrere Einzelzyklen.
Des weiteren bin von einer spezifischen Trainingsplanung überzeugt, also einer an die jeweiligen Ziele angepassten Trainingsplanung.
Weiterhin halte ich mehr davon, mit einem höheren Trainingsvolumen und einer gleichzeitig an die jeweilige Leistung angepasster Intensität zu arbeiten.
Durch die periodische Trainingsplanung verhindert man äußert produktiv längere Stagnationsphasen, da man dem Körper immer wieder neue Reize gibt.
Die angepasste Intensität verhindert Verletzungen, die bei einem zu intensiven Training immer und ständig drohen.
Eine geringere Intensität bedarf jedoch eines höheren Trainingsvolumen, um einen Trainingsreiz zu setzen.
Ein höheres Volumen, vor allem wenn man Grundübungen trainiert, führen zu einer vermehrten Hormonausschüttung.