Guten Morgen @llerseits.
Zunächst darf ich mich kurz vorstellen, 49 Jahre, 175 cm, Gewicht z.Zt. ca 80 kg, Kfa ca 19%. (gemessen mit einer Körperfettwaage, der Caliper zeigt nur 16,5% ??!! ) Hab letztes Jahr wieder mit Fitnesstraining angefangen, zur Zeit 3 mal die Woche. Seit ein paar Wochen laufe ich morgens auch noch 15-20 Minuten, 3 mal die Woche. Leichtlaufen nach Dr. Strunz.
Pro Tag etwa 1500 bis 2000 kcal, in etwa nach dem Low-Carb-Prinzip.
Vorher war ich mehrere Jahre, obwohl sonst ziemlich sportlich (tauchen, radfahren, squash, und vor Jahren auch Fitness) auch seelisch in einem Tief und hab mir einen netten Kugelbauch angefressen und angetrunken. Das sieht irgendwie aus: vom Typ eher ektomorph, also wenig Fett und überhaupt Masse und dann diese Kugel.
Ausserdem lässt ja auch der Stoffwechsel ab 45 irgendwie ziemlich nach ....
Ansonsten bin ich ein Fan von Kurt, bin irgendwie beim Stöbern im Internet auf seine Web-Seite und auf die Publkationen gestossen. Endlich mal ein Arzt, der die Dinge beim Namen nennt und auf den Punkt bringt. Umso mehr freut es micht das er auch hier dabei ist.
Sorry, wenn ich mich da ein wenig ungeschickt ausdrücke, bin ja doch kein Mediziner ...
Mein Problem ist mit der Überschrift wohl ziemlich genau beschrieben. Durch das Fitness hab ich an Muskeln zugelegt, meine Bauchmuskulatur ist trainiert und auch schon wieder sichtbar. Die Speckschicht über den Bauchmuskeln ist also nicht so das Problem
Wohl aber das innere Bauchfett. Im entspannten Zustand ist da immer noch diese verdamm** Kugel.
Da jeder Körper aber ziemlich schnell adaptiert, sowohl auf negative Energiebilanz als auch auf Training, und stellt sich die Frage - wie gehts denn weg, dieses innere Bauchfett. Also ich bin da etwas anderer Meinung als Kurt. Gewissermassen aus eigenen Erfahrungen.
Nach seinen Antworten hier im Forum, vermute ich: Er läuft viel, treibt viel Sport, hat aber nie längere Zeit (Jahrelang, insbesondere nach der berüchtigten 40!) pausiert. Oder irre ich mich da? Sorry, ist nicht persönlich gemeint und ich hab nicht alle Antworten gelesen, daher sind Fehler nicht ausgeschlossen.
Hab ich mich vorher mit ca 2.500 kcal ernährt, konnte ich durch die Kalorienreduktion den kfa vermindern - Speckschicht am Bauch dünner, um ca. 2/3 vermindert. Das dauerte gar nich mal lange - so ca. 2 Monate bei gleichzeitigem Muskelaufbau (per cm an Brust, Armen, Beinen gemessen). Aber auch da stagniert es zur Zeit.
Also was tun, Kalorien noch mehr reduzieren?
Muskltraining intensivieren wirkt katabol - also das wohl auch nicht..
Da kein Marathonäufer sehr fett ist, kann ich natürlich noch mehr laufen. Das geht aber wohl auch zu Lasten der Skelettmuskulatur, den "dicke Muckis" haben die Läufer auch nicht wirklich
Oder könnt ihr mir noch andere Methoden anraten?
Ich spreche ja jeden Tag mit meinem inneren Bauchfett.
Ich drohe ihm, mit noch mehr Nahrungsentzug und mehr Sport. Plage mich mit reichlich Bauchmuskeltraining. Nichts wirkt - mein Gott warum ist das denn nur so hartnäckig ???
Für die hilfreichen Antworten bedanke ich mich schon im Voraus recht herzlich
Gruss
Zunächst darf ich mich kurz vorstellen, 49 Jahre, 175 cm, Gewicht z.Zt. ca 80 kg, Kfa ca 19%. (gemessen mit einer Körperfettwaage, der Caliper zeigt nur 16,5% ??!! ) Hab letztes Jahr wieder mit Fitnesstraining angefangen, zur Zeit 3 mal die Woche. Seit ein paar Wochen laufe ich morgens auch noch 15-20 Minuten, 3 mal die Woche. Leichtlaufen nach Dr. Strunz.
Pro Tag etwa 1500 bis 2000 kcal, in etwa nach dem Low-Carb-Prinzip.
Vorher war ich mehrere Jahre, obwohl sonst ziemlich sportlich (tauchen, radfahren, squash, und vor Jahren auch Fitness) auch seelisch in einem Tief und hab mir einen netten Kugelbauch angefressen und angetrunken. Das sieht irgendwie aus: vom Typ eher ektomorph, also wenig Fett und überhaupt Masse und dann diese Kugel.
Ausserdem lässt ja auch der Stoffwechsel ab 45 irgendwie ziemlich nach ....
Ansonsten bin ich ein Fan von Kurt, bin irgendwie beim Stöbern im Internet auf seine Web-Seite und auf die Publkationen gestossen. Endlich mal ein Arzt, der die Dinge beim Namen nennt und auf den Punkt bringt. Umso mehr freut es micht das er auch hier dabei ist.
Sorry, wenn ich mich da ein wenig ungeschickt ausdrücke, bin ja doch kein Mediziner ...
Mein Problem ist mit der Überschrift wohl ziemlich genau beschrieben. Durch das Fitness hab ich an Muskeln zugelegt, meine Bauchmuskulatur ist trainiert und auch schon wieder sichtbar. Die Speckschicht über den Bauchmuskeln ist also nicht so das Problem
Wohl aber das innere Bauchfett. Im entspannten Zustand ist da immer noch diese verdamm** Kugel.
Da jeder Körper aber ziemlich schnell adaptiert, sowohl auf negative Energiebilanz als auch auf Training, und stellt sich die Frage - wie gehts denn weg, dieses innere Bauchfett. Also ich bin da etwas anderer Meinung als Kurt. Gewissermassen aus eigenen Erfahrungen.
Nach seinen Antworten hier im Forum, vermute ich: Er läuft viel, treibt viel Sport, hat aber nie längere Zeit (Jahrelang, insbesondere nach der berüchtigten 40!) pausiert. Oder irre ich mich da? Sorry, ist nicht persönlich gemeint und ich hab nicht alle Antworten gelesen, daher sind Fehler nicht ausgeschlossen.
Hab ich mich vorher mit ca 2.500 kcal ernährt, konnte ich durch die Kalorienreduktion den kfa vermindern - Speckschicht am Bauch dünner, um ca. 2/3 vermindert. Das dauerte gar nich mal lange - so ca. 2 Monate bei gleichzeitigem Muskelaufbau (per cm an Brust, Armen, Beinen gemessen). Aber auch da stagniert es zur Zeit.
Also was tun, Kalorien noch mehr reduzieren?
Muskltraining intensivieren wirkt katabol - also das wohl auch nicht..
Da kein Marathonäufer sehr fett ist, kann ich natürlich noch mehr laufen. Das geht aber wohl auch zu Lasten der Skelettmuskulatur, den "dicke Muckis" haben die Läufer auch nicht wirklich
Oder könnt ihr mir noch andere Methoden anraten?
Ich spreche ja jeden Tag mit meinem inneren Bauchfett.
Ich drohe ihm, mit noch mehr Nahrungsentzug und mehr Sport. Plage mich mit reichlich Bauchmuskeltraining. Nichts wirkt - mein Gott warum ist das denn nur so hartnäckig ???
Für die hilfreichen Antworten bedanke ich mich schon im Voraus recht herzlich
Gruss