Poldi42
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ich kenne keinen Hunger und ich kenne kein Sättigungsgefühl. normal kann das nicht sein, aber woran liegt das?
von jeher konnte ich essen, soviel ich will ohne, daß eine 'natürliche Grenze' spürbar war, mir schlecht wurde oder ähnliches; mit 20 habe ich mir abends gelegentlich 12-15 Scheiben Brot belegt und verdrückt und auch heute kann ich von Hauptmahlzeiten, die mir gut schmecken auch eine 3. oder 4. Portion essen, ohne, daß mein Magen mir einen anderen Status meldet.
umgekehrt gilt aber auch, daß es mir körperlich leicht fällt, z.B. zu fasten (mittlerweile halte ich das - auch aufgrund dieses Forums - nicht mehr für erstrebenswert). wenn ich mal 'ne Woche nicht essen will, muß ich auch nichts essen - ich möchte vielleicht, weil ich einfach Appetit auf etwas habe das mir einfällt, aber einen eventuell schmerzhaften? Druck meines Magens (so ist das wohl) bekomme ich nicht. mein Körper sendet also keine Signale wenn ich über Tage viel weniger / nichts esse.
bin also komplett Appetit-gesteuert. ich esse was ich mag, wenn es etwas gibt, das ich mag und soviel davon, wie zur Verfügung steht (bzw. ich mich aus Vernunfts- /Höflichkeitsgründen entscheide aufzuhören), wenn es nicht gibt, was ich gerne mag, esse ich halt nichts und habe kein (gefühltes) Problem damit.
also - warum ist das bei manchen Menschen so?
und für eine interessante Diskussion: fällt es mir dadurch jetzt schwerer oder leichter als anderen Menschen a) abzunehmen b) mich gesund, sprich: ausgewogen zu ernähren?
Gruß,
Poldi
von jeher konnte ich essen, soviel ich will ohne, daß eine 'natürliche Grenze' spürbar war, mir schlecht wurde oder ähnliches; mit 20 habe ich mir abends gelegentlich 12-15 Scheiben Brot belegt und verdrückt und auch heute kann ich von Hauptmahlzeiten, die mir gut schmecken auch eine 3. oder 4. Portion essen, ohne, daß mein Magen mir einen anderen Status meldet.
umgekehrt gilt aber auch, daß es mir körperlich leicht fällt, z.B. zu fasten (mittlerweile halte ich das - auch aufgrund dieses Forums - nicht mehr für erstrebenswert). wenn ich mal 'ne Woche nicht essen will, muß ich auch nichts essen - ich möchte vielleicht, weil ich einfach Appetit auf etwas habe das mir einfällt, aber einen eventuell schmerzhaften? Druck meines Magens (so ist das wohl) bekomme ich nicht. mein Körper sendet also keine Signale wenn ich über Tage viel weniger / nichts esse.
bin also komplett Appetit-gesteuert. ich esse was ich mag, wenn es etwas gibt, das ich mag und soviel davon, wie zur Verfügung steht (bzw. ich mich aus Vernunfts- /Höflichkeitsgründen entscheide aufzuhören), wenn es nicht gibt, was ich gerne mag, esse ich halt nichts und habe kein (gefühltes) Problem damit.
also - warum ist das bei manchen Menschen so?
und für eine interessante Diskussion: fällt es mir dadurch jetzt schwerer oder leichter als anderen Menschen a) abzunehmen b) mich gesund, sprich: ausgewogen zu ernähren?
Gruß,
Poldi