Moinsen und ein liebes Hallo nach geraumer Abwesenheit! 
Kundtun wollte ich etwas aus meiner Sicht Wichtiges, was ich früher nie wahrhaben wollte.
Medikamente können einen gehörigen Anteil an Gewichtszu- oder abnahme haben. Seit einem halben Jahr bin ich in Therapie aufgrund der Diagnose Depression, bipolar II und damit (hypo-) manisch-depressiv um genau zu sein.
Bedingt durch meine (sehr) schweren depressiven Episoden nehme ich unter anderem das Antidepressivum Paroxetin (Paxil/Paroxat) ein. Resultat waren in den ersten Monaten massive Freßattacken, denen ich körperlich nicht standhalten konnte.
Hierdurch habe ich 6 kg zugenommen; die Freßattacken lassen mittlerweile etwas nach. Erschwerend kam hinzu, daß ich aufgrund der Depression nicht einmal ansatzweise Lust hatte, Sport zu treiben.
Mit anderen Worten: man kann nicht immer wollen. Für mich war das eine neue Erkenntnis, da ich die Aussage "Medikamente machten mich dick und rund" immer als Ammenmärchen abtat und solche Leute als Willensschwächlinge empfand.
Mittlerweile habe ich mein Bild hierzu nachhaltig-differenziert revidiert. Ich bin überzeugt, daß das Leben nicht nur aus der Energiebilanz besteht im willentlichen Sinne. Umgekehrt gilt mein große Anerkennung jenen, die Körperfett abgebaut haben oder ihr Gewicht halten.
Ich habe die Körperfett-Reduktion schon zweimal geschafft und jetzt mit stabilisiertem Zustand dank Paroxetin (70 mg/Tag), Lamotrigin (250 mg/Tag) und zur Zeit Modafinil (400 mg/Tag) werde ich es wieder angehen.
Operation Adonis III steht auf dem Plan.
Ganz liebe Grüße,
René Kriest
Kundtun wollte ich etwas aus meiner Sicht Wichtiges, was ich früher nie wahrhaben wollte.
Medikamente können einen gehörigen Anteil an Gewichtszu- oder abnahme haben. Seit einem halben Jahr bin ich in Therapie aufgrund der Diagnose Depression, bipolar II und damit (hypo-) manisch-depressiv um genau zu sein.
Bedingt durch meine (sehr) schweren depressiven Episoden nehme ich unter anderem das Antidepressivum Paroxetin (Paxil/Paroxat) ein. Resultat waren in den ersten Monaten massive Freßattacken, denen ich körperlich nicht standhalten konnte.
Hierdurch habe ich 6 kg zugenommen; die Freßattacken lassen mittlerweile etwas nach. Erschwerend kam hinzu, daß ich aufgrund der Depression nicht einmal ansatzweise Lust hatte, Sport zu treiben.
Mit anderen Worten: man kann nicht immer wollen. Für mich war das eine neue Erkenntnis, da ich die Aussage "Medikamente machten mich dick und rund" immer als Ammenmärchen abtat und solche Leute als Willensschwächlinge empfand.
Mittlerweile habe ich mein Bild hierzu nachhaltig-differenziert revidiert. Ich bin überzeugt, daß das Leben nicht nur aus der Energiebilanz besteht im willentlichen Sinne. Umgekehrt gilt mein große Anerkennung jenen, die Körperfett abgebaut haben oder ihr Gewicht halten.
Ich habe die Körperfett-Reduktion schon zweimal geschafft und jetzt mit stabilisiertem Zustand dank Paroxetin (70 mg/Tag), Lamotrigin (250 mg/Tag) und zur Zeit Modafinil (400 mg/Tag) werde ich es wieder angehen.
Operation Adonis III steht auf dem Plan.
Ganz liebe Grüße,
René Kriest